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Mein anfang eines Buches - Druides puissances

Gwydion

Fantasy-liebhaber
Registriert
01. Jan. 2008
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50
Ort
an einem schönen Weier
Ich Präsentiere mein neues Buch Druides puissances
(Druidenmächte)

SO!
KOMMIS sind gerne Gesehen! Seien sie gut als auch schlecht! Verbesserungsvorschläge sind auch erwünscht/gern gesehen!
Bitte sagt es mir auch, wenn in einem anderen Buch das ihr gelesen habt Namen bzw. Planeten und Länder die gleichen namen haben!!!!!
So, dann Die Vorgeschichte, also eine art erklärung der Gegend und zu manchen wesen - die liste wird immer fotgesetzt mit den wesen, heute kann ich nimmer alles posten, sry:

Die Welten

Es gibt viele Planetensysteme. Eines Davon - es nennt sich "Vouri" - ist das wichtigste.
Es besteht aus 8 Planeten, und einer Sonne - wobei diese nicht das Zentrum ist.
Die Planeten sind - von "innen nach außen":

- Maddor:
Dies ist der Größte und Mächtigste Planet. Wie ein gigantischer Magnet sorgt er dafür, das alle Planeten brav ihre Runden drehen, und nicht in ein anderes Planetensystem abweichen. Hier leben nur Amazonen und Barbaren. Obwohl dieser Planet so groß ist, gibt es zwischen den Völkern sogar Streit, und Teritorien werden erkämpft - es gibt 1 Siedlungen im Westen und eine im Norden, und 100.000 von kilometern von freier Fläche!

-Morendieor:
Wirtschaftlich gesehen ist dieser Planet nur ein bisschen Schutt und Asche. Dennoch gibt es viele, viele, viele Einwohner. Jedoch Gold, Rohstoffe, Essen, Medikamente und Wasser sind sehr knapp. der König von diesem Planeten kann auch keine Betriebe errichten, die die lebenssituation verbessern würden.

-Flurga:
Dies ist ein kleiner Planet, auf dem es nur ein paar Bauern, Farmer und Holzfäller gibt. Diese beliefern aber einige Planaten mit Obst und Gemüse, Holz, Getreide, und anderem

- Palgalia:
Von hier wird feinste Seide, bestes Leinen, stärkster Wein, Stein und Eisen in alle Heerenländer Geliefert.

-Soorga:
Hier ist ein Wahrer Planet der Finsterniss! Orks, Cebas, Drachen, Verteufelte Zwerge und anderes Dunkles Geschöpf.

-Giga:
Hier leben die Walküren.
Von hier kommen auch die besten Kräuter, Salze, Tränke, Runen, Zauber- und Magierausrüstungen, Ausbildungen und vieles mehr! Dies ist einer der Wichtigsten Wirtschafts-Planeten.

-Cercal:
Dieser Planet dient Lediglich als Gigantisches Gefängnis . für Dämonen, Verteufelte Zwerge und anderes, finsterees Gefleuch. Als Wachen dienen mächtige Prytagen - lichterwesen, die mit einem Hauch des mitgefühls töten können. Sie strahlen eine mächtige, Lichterne Aura aus, und ihre Angriffsstrategie ist so hoch entwickelt, dass nicht einmal elfen diese überbieten könnten.

-Terragolia:
Sitzt der gesamten Konförderation. Dieser Planet wird als "Perle der Nationen beschrieben, und kann als verteidigungsknoten eingesezt werden. Das soviel bedeutet wie: Ohne diesen Planeten, ist es der Finsternissmöglich, jeden Grashalm in Vourie zu befehligen. "


Die Wesen

~SOORGA

-Ceba:
Dies sind Menschengroße Wesen, mit einem ganz und Gar Schwarzen Leib. Die zwei großen Schwingen, die Hörner und die Hautfarbe - alles Schwarz. Lediglich die Hörner haben einen leichten Teint von Ocker oder sind mit schwachem Orange umkringelt - also verglechibar mit einem gesteiften Lutscher.
Die Waffen der Ceba's sind meist Schwere Äxte oder Schwerter, manche griffen aber auch zum Bogen oder zum Magierstab.
Die Materialien die sie verwenden für ihre Waffen ist schweres Eisen, jenachdem Faunenholz oder starke Runen - vom Herrscher selbst hergestellt!
Schon eine Ceba kann ein ganzes Land vergifften - es wächst nichts mehr, kein sauberes Wasser fließt, die Seuche kann nicht abgewehrt werden...

-Ork:
Menschengroßes Echsenwesen auf 2 Beinen, ohne Schwanz. Kämpfen meist mit Schwertern, Käulen, Armbrüsten oder Bögen, mit Magier- oder Zauberstäben.
Ein Ork fürgt kaum einen Schaden an. Aber da die Orks immer in gewaltigen Armeen angreiffen, ist jedes Land schon in gefahr, wenn man den Geruch eines Orkes in die Nase bekommt.

-Verteufelte Zwerge:
Diese Zwergenart wurde in einem Gebiet geboren, das von einer Ceba vergifftet wurde. Sie sind wie die normalen Zwerge - nur leider ist jeder Barren der von ihnen abgebaut wurde absolut unbrauchbar! Im Kampf ist schon ein solcher Zwerg gefährlicher als ein Drache!

-(Dunkel-) Drachen:
Drachen sind Gigantische Echsenwesen, wesen die Feuer spucken können und sie können auch fliegen.
Drachen von Soorga sind durch ihre unglaublichen mächte stark ermüdet. Durch diese Tatsache, wird ihre Energie stark geschwächt. Somit sind diese "süßen tierchen" meist am Schlafen. Wenn sie vom Herrscher geweckt werden, müssen sie umgehend Angekettet werden! Wird dies nicht getan... die Armen Wesen von Soorga.

-Drethars:
Diese Wesen werden kurz als Finstere Gestalten der Missmutigen Götter bezeichnet. Man munkelt, dass diese Wesen die urgeburt der Finsteren ahnen ist. Bisher wurde noch nie ein solichiges Wesen in Vourie gesichtet - außer in den Hallen von Soorga. Diese Wesen wurden einst eingesetzt, um das Königreich in Armut und Finsterniss zu stürzen. Jedoch - so erzählt man sich - haben die Götter einen Helden - Gallodos - beschworen, um einer dieser Kreaturen einhalt zu gebieten. Jedoch starb dieser König, und wie es scheint, werden bald wieder solche ungestüme auf die Planeten hetzte, und ihren Tribut fordern, da seines verbannt wuede - und viele neu geboren wueden in der verbannung.

-Oger:

DIESE WESEN STAMMEN URSPRÜNGLICH NICHT VON SOORGA!
Dies sind wesen, die mithilfe eines mächtigen zauberers ihr Gestalt beliebig ändern können. Ihre Stärken sind die Attacken mit Keulen - wie kann es anderst sein, denn diese sind Geistlich SEHR zurückgebliebn...

-Nymphen:
Die Ursprünglich freundlichen Wesen, wurden in Soorga gefoltert, bis deren Willen gebrochen wurde. Alle Nymphen sehnen sich nach ihrer Heimat, jedoch gibt es kaum Hoffnung für diese Edlen geschöpfe, die in den Hallen mehr und mehr Böse werden.




~GIGA:

-Walküren:
Diese Phantastischen Kriegerinen sind Wesen, die alles darum geben, in ruhe Gelassen zu werden. Nur wenige Zauberer, Druiden und Magier dürfen hier leben, da viele Kräuter ins "Ausland" gebracht werden müssen.
Viele Walküren kämpfen nicht. Die anderen hingegen sind wahrliche Kampfmaschienen! Die besten Erkennungsmerkmale sind die Weissen Pferde, die Hellen Rüstungen und die gewaltigen Kampftechniken.

-Magier, Druiden und Zauberer:
= Magier sind Wesen die mit mächtigen Gedanken dinge geschehen lassen, die sich jeder Realität entziehen. Mit wenigen Kräutern können sie Beutel erstellen, die mit verschiedenen Ritualen veredelt werden. So kann z.B. ein schwaches Heilkraut nach dem Ritual eine Dicke Steinmauer Sprengen - ohne Feuer.

= Druiden machen aus verschiedenen Kräutern Tränke zum Heilen, Segnen, zum stärken...

=Zauberer "Produzieren" mit seltenen Hölzern, die auf Giga wachsen, Zauberstäbe die an die Walküren verkaufft werden und dann ins ausland geliefert werden.
Jedoch können sie auch Zaubern, mit verschiedenen Sprüchen, Tränken, Runen und vielem mehr, bringen sie mächtige "risse in die Realität".


~CERCAL:

-Gefängnisswärter:
Die Wärter dieser Anlage sind Prytagen, die immer wieder aufs neue Gefangene, die entfliehen - das äuserßt selten der Fall ist - zurückbringen. Diese werden aber nicht nur zurückgebracht - nach neuen bestimmungend er Konförderation werden diese erst 30 Stunden lang gefoltert, dann nach Valu-Um gebracht. Aber nur etwa alle 10.000 Jahre schafft es ein Gefangender zu fliehen.

~TERRAGOLIA:

-Konförderierte:
Von jedem einzelenen Wesen ist ein Botschafter anwesend. Sie vertreten ihre Rasse bei Verhandlungen, und sind die Kriegsherren. Diese
Botschaftler dürfen nie etwas an andere weitergeben - das könnte den untergang von ganz Vourie bedeuten...


Auch hier sind Prytagen als Wachen anzufinden. Schon aus weiter verne machen sie es Feinden fast unmöglich, an Terragolia anzukommen.

~PALGALIA:

-Elfen:
Die Elfen, ein ansich Fiedfertiges aber dennoch geheimnisvolle Gattung hat bis hier ihre Wurzeln geschlagen. Dieses "kleine Völken" - zumindest hier ist es klein - ist noch kaum erforscht, denn der Dichte Faunenwald der immer dort wächst, wo sich ein Elf aufhält, macht das Erkunden dieser Reichen Gattung beinahe unmöglich.

-Zwerge:
Diese kleine Dickköpfe, zerstritten mit sämtlichen Gattungen, haben hier ihre einzigen Adern, und wenn dieser Planet fällt... hoffen wir, das Odin, Thor, Loki und andere Götter dieser Männer und Frauen ihnen beistehen werden...
Die Elfen können Zwerge nicht leiden, und dies beruht auch auf gegenseitigkeit, aber beide beliefern sich mit Wucherpreisen imt ihren Waren.

~FLURGA:

-Zentouren:
Diese Halb-Pferd-Halb-Mensch Sitte hat hier den besten Ursprung!
Sie verteigugen die Menschen genauso, wie die Walküren und Amazonen. Amazonen und Menschen aus dem gleichen grunde - weil die Zentouren aus halbem mensch bestehen. Und die Walküren, weil diese die "Pferdegöttinen" genannt werden.
Sie sind die einzigen Bewohner von Flurga, da der Planet zu klein wäre, für mehr einwohner.


~MORENDIEOR:

-Menschen:
Diese Wesen sind hier die einzigen die dem armen König Thunt das leben schwer machen.


~MADDOR:

-Amazonen und Barbaren
Wie schon oben erklärt, mögen sich die beiden Menschengattungen nicht besonders gerne.
Amazonen und Barbaren sind imprinzip das gleiche: Menschen und unerschrockene Krieger/inen.

Es kann sich immer wieder etwas ändern, das wird dann aber in einer anderen Farbe dargestellt als in blau!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow! :spitze: Wenn das Buch rauskommt, sag Bescheid! :buch: Ich bekomm doch ein Gratisexemplar, oder? :zwinker:
Leider lässt bei den tollen Ideen die Anschauligkeit manchmal ein bisschen zu wünschen übrig. :frown: Tut mir Leid, nicht böse gemeint, aber:
(Zitatanfang)
Ceba:
Dies sind Menschengroße, schwarzheutige Wesen, mit Großen, Schwarz- Ockerfarbenen Flügeln, 2 Schwarzen Hörnern auf dem Kopf, und haben einen Schwarzen Magierstab, eine große - Schwarze - Axt, ein Großes Schwert, einen Bogen oder einen Großen, Schwarzen Dreizack - Zauberstab.
Schon eine Ceba kann ein ganzes Land vergifften - es wächst nichts mehr, kein sauberes Wasser fließt, die Seuche kann nicht abgewehr werden...
(Zitatende)

Hier solltest du z.B. verschiedene Adjektive benutzen, wie wäre es mit:
riesig, beeindruckend, dunkel, in der Farbe einer mondlosen Nacht (na schön, klingt etwas gehoben :elf: ) monströs, zerstörerisch...
Bestimmt fallen dir noch mehr ein. An manchen Stellen kannst du ein Adjektiv nur einmal benutzen, und es wird trotzdem deutlich, dass alle genannten Gegenstände dieser Eigenschaft entsprechen (jetzt klinge ich wie meine Lehrerin :elkgrin: ) , z.B:
Die Haut, die beiden Hörner auf dem Kopf und die Flügel sind schwarz, wobei bei letzteren noch ein leichter Ocker-Ton vorhanden ist.

(Zitatanfang)
Drachen von Soorga sind meist am Schlafen.
(Zitatende)
Das hört sich etwas seltsam an, schreib lieber "Die Drachen von Soorga schlafen fast die ganze Zeit" oder so.

Ansonsten: Hut ab! :hut: Mach weiter so!
 
Cool, danke, werd ich bald bearbeiten - hab momentan leider keine Zeit :frown:

Aber trozdem danke!!!
Und das mit dem Gratisexemplar - darüber reden wir noch :tongue:

Liebe Grüße!

Edit: Ich hatte Zeit^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Verschiedenen Fantasy-Wesen und -Volksgruppen eine Heimat auf diversen seperaten Planeten zu geben (ein Hauch von Sci-fi) halte ich für ein sehr originelles Setting! - Zumindest ist mir nichts vergleichbares bekannt. Eine derart ungewöhnliche Idee ist meiner Meinung nach auch die beste Voraussetzung für einen erfolgreichen Roman. Würde mir wünschen, dass du an dem Konzept dranbleibst, aber lass dir die Zeit, die es eben braucht!

btw: Dein erster Roman(versuch)? - Was du gepostet hast, klingt nämlich schon ziemlich gut durchdacht! (Vom Plot wissen wir jetzt halt noch nichts.)
 
@Myth, doch solche Kombinationen von Fantasy & Sci-Fi gibt es zu haufen. Bestes Beispiel und erfolgreichstes ist das Table-Top-Spiel:
Warhammer 40.000K


Zur Story.

Ich finde es sehr schön und gut durchdacht. Kreativ gestaltet ist es auch.
Diese Konstellation von Völker ist schon recht spannend, ebenso wie die Planeten. Ich bin schon auf deine erste Story gespannt.

Gruß vom Leichenfresser ;)
 
Danke ihr 2 :)
Ich werde versuchen, indiesem...Ambiente zu bleiben :)

@Myth: Es ist mein erster versuch auf dieser ebene. Nicht mein erster versuch generell, aber ich hatte noch nie Fantasy oder Sci-fi. Nur so versuche die in die heutige Zeit passen. Aber es ist schön, dass es dir gefällt

@Deva: Danke für das Kompliment, freut mich das es dir gefällt. Meine erste Story wird später oder im laufe der Woche kommen.

Gruß vom Leichenfresser ;)
Dann versuche ich eben, soviele Leichen wie möglich unter zubringen :tongue:
*scherz*

Liebe Grüße auch an die Stillen leser! (ist zwar noch reichlich früh für den Spruch, aber trozdem^^)
 
1. Kapitel, 1. Teil!

Eine Schamanin verteidigt ihre Welt.


Ein Planet kann sich nur mithilfe seiner Einwohner Schützen. wenn diese Jedoch keinen Schutz mehr gewährleisten können, kann jedes Feindliche Wesen den Planeten zerstören.


*eine Kurze Charakteristik zum aussehen und zu den Mächten des 1. Charakters:
Schenia Berlie.
Schnia ist eine der ersten, die sich der Magie verschrieben hat. Sie Studiert verschiedene Kräuter Gigas, die verhaltensweisen der Tiere in verschiedenen Situationen und das Wetter, mit welchen anzeichen es sich ändert. Sie ist eine Halb-Walküre, daher hat sie ihr Heim abseits des eher großen Dorfes aufgeschlagen, welches sich auf einem der Berge befindet. Ihre Hütte steht in einem Kesselartigen Tal, in welchem eine Natürliche Harmonie zwischen Tieren, Pflanzen, Magie und Schenia besteht.
Schnenia ist eine sehr mächtige Schamanin, welche aber auch Magische Künste beherrscht. Elementare Zauber sind ihre Stärken, so kann sie zum Beispiel mit Wasser heilen und mit Feuer Kämpfen, mit Erde schützen und mit Luft Segnen. Aber es gibt mehrere verwendungen für jedes Element.
Sie ist zwar nicht gerade beliebt da sie nur eine Halbe-Walküre ist, aber sie hat sich einen ordentlichen Ruf erarbeitet, dank ihrem Mut, ihren Ideen und ihrem intreesse an neuem, hat sie auch verbindungen zu einflussreichen Leuten, welche ihr hier und da einen Tipp geben können, wie sie ihr Wissen erweitern kann.
Imgrunde lebt sie sehr bescheiden, in ihrer kleinen Holzhütte, welches nur ein Bett, einen Herd, einen kleinen Speiseschrank und eine Kleidertruhe enthält. Kleider hat sie auch nicht viele, sie trägt hauptsächlich ihre eigens geschneiderte Leinen Robe, welche weite Ärmel und eine Große Kapuze hat. Im Sommer ist die Robi nciht allzu heiß, und im Winter ist sie doch ein zuverlässiger schutz gegen kälte.
*


Es war ein kühler Herbsttag, und Schenia entzündete ein Feuer um ihre kleine Hütte zu wärmen.
Rund um ihre Hütte war eine große Wiese, auf der unzählige Kräuter, Blumen, ein paar Bäume und andere Gewächse den Platzt eroberten. Auch war ein kleiner Gemüsegarten angelegt. Viele Tiere tollten herum, lagen faul im kleinen Schuppen oder fraßen das dürre Heu. Rund um dieses kleine Bergparadies baute sich eine Bergmauer auf, und mündete in einem schmalen weg. Dieser Weg führte im Zick-Zack zum noch schmaleren Bergweg, der sich ab da viele kilometer am Berg hinschlängelte, bis zum Dorf, das gleich am ende des Weges begann.

Ein kalter Wind hauchte in die Hütte; das Feuer Flackerte. Schenia mischte gerade ein paar Kräuter für eine neue Salbe, welche sie unbedingt ausprobieren wollte. Das Feuer flackerte immer lauter. Schenia drehte sich uninteressiert um.
Blitzartig taten sich ihr Bilder und sprachen auf, alles war verzerrt und laut.
Das nächste das sie mitbekam war das die Schale mit den Kräutern zu boden viel und mit lautem krachen in stücken zerbrach.
Sie setzte sich auf einen ihrer Hocker. Schweiß tropfte von ihrer Stirn. Plötzlich toste der wind draußen. Als sie zum kleinen Fenster hinaus lugte, wellte sich das Graß, als wäre es ein kleiner, grüner See...
Langsam trat sie zur Tür...
Rüstungen schepperten...
Waffen klirrten...
Schritte waren zu hören...
Kriegsgeheul ertönte...


Unsicher spähte Schenia zum loch hinaus, das frei wurde, wenn man den kleinen ast herauszog. Dunkle gestallten pirschten durch die Steinerne Pforte, und erstachen ein Schaf. Schenia wurde rot vor Zorn, packte eine mit Rubin versehene Axt und riss die Tür auf.
"Dies war mein Schaf, welches ich aus dem Leibe seiner Mutter zog. Wenn Ihr nicht schnell aus meinem Tale verschwindet, ewrdet Ihr es bereuen, da helfen Eure Eure Stählernen Rüstungen, und magischen Schwerter auch kein bisschen! Und nun geht!"
Gelächter brach aus, und Schenia wurde klar, dass zehn Wiedersacher gegen eine Schamanin...nun, es war nicht gerade unmöglich - aber war es möglich? Sie...eine zierliche, kleine Walküre gegen zehn Wiedersacher, die mit Rüstungen versehen, mit Waffen bestückt und mit aufopfernder Treue ihrem Heeren gegenüber geboren wurden.
"Meine liebes Walkürchen", begann eine scharfe stimme. "Ich, Herzog Enor, habe schon hunderte Schlachten geschlagen. Meint Ihr Wirklich, Ihr wäret meine erste Herausforderung? Mein Herrscher muss verückt sein... da hätten zwei Orks gereicht! *lacht* und dann schickt er auch noch mich?! Gegen eine der wohl niedrigsten gegner überhaupt!"
"DAS ist genug, Landpomeranzel!" Polterte Schenia.
Ihr war klar, würde sie nicht schnell etwas unternehmen, wäre Herzog Hosenscheißer dort drüben der Gewinner... würde sie zuviel tun, wäre der Herrscher von diesem kleinen Trupp wohl informiert, dass Schenia eine Macht besitzt, die äuserßt schwerwiegend sein kann - gegen Feinde.
"Nun? Ich bin ein Gentleman, Ihr Fangt an!"
Schenia konzentrierte sich schwer. Es viel ihr schwer, denn die Orks und die zwei Zwerge polterten ordentlich. Langsam Kribbelte es in ihrem Bauch, und das Kribbeln ging auf ihre Hände über. Dort spürte sie nun einen stechenden schmerz, und eine Flamme fand ihren Ursprung. Schenia musste sich schwer Konzentrieren, denn sie war zwar sehr Erfahren, aber sie hatte erst vor Kurzem die mächtige Kampfmagie erlernt. Der Herzog wich zurück.
"WAS !?! Das kann nicht sein...ZUM ANGRIFF!"
Schenia tropfte der Schweiß die stirn hinab. Das Kribbeln war durch einen Brennenden Schmerz ersetzt worden. Schnell warf sie die Flamme zu einem Weidersacher, jedoch prellte die Flamme an der Rüstung ab. Schenia sah die Situation schon als verloren, als ihr ein satzt ihrer Meisterin in denn Sinn kam.
Kind, Wer sich nicht als Mächtige sieht, wird kaum mächtig sein. Wer sich denkt, ich kann nichts, wird auch nichts können. Sieh mal, wenn du diese Flamme als Feind siehst, wirst du kaum mehr erreichen, als eine Niederlage. Siehst du deine Flamme als Verbündeten, kannst du dich auf einen Sieg einstellen.
Schenia trat eine Träne ins Gesicht, jedoch lenkte sie ihre Gedankten wieder zurück. Schnell konzentrierte sie sich weider. Schon kam das Kribbeln im Bauch, dann der Brennende Schmerz, und eine Feuerkugel in jeder Hand. Die Orks waren nun in Angriffsnähe, als Schenia schnell eine der Kugeln absties. Gerade war die eine Brennende Kugel weg, schon war die neue da. Schnell wich sie einem Schwerthieb und einem Pfeil aus, warf wieder eine Kugel gegen einen Ork. Dieser sank auf die Knie und ging in Flammen auf. Schnell wich sie weider zwei Hieben aus, und feuerte wiederum zwei Kugeln auf zwei Orks. Nun waren vier tot. Also waren es nur nocheinmal vier, wenn die Zwerge nicht noch kamen...
Schnell wich sie den Orks aus, die auf sie zu traten, und warf zweien die Kugeln zu. Jedoch nun kamen keine neuen. Sie griff nach ihrer Axt, und schmetterte einen Ork nieder. Sie fing einen der Hieb auf, die der Ork ausführte, und schmetterte die Axt gegen diesen. Er sank schmerz verzehrt zu Boden. Schnell schlug sie drei oder vier mal auf den Ork ein, sein Rostbraunes Blut rann ihm aus vielen Wunden. Als sie den Ork ansah, kamen ihr Tränen in die Augen. Sie hatte gegen Ihre Überzeugung alle am leben zu lassen verstoßen!
"VERSCHWINDET! VERSCHWINDET SOFORT VON HIER!" sagte Schenia, Tränen rannen ihr übers gesicht - sie verstand nicht, weshalb.
"Was wirst du sonst machen, kleine Feindin?"
Wut stieg in Schenia auf. Sie konnte sich kaum Halten. Sie begann zu Weinen, obwohl sie das nicht wollte. Wut und Trauer vermischten sich bis... es war ihr Plötzlich alles gleichgültig.
"Wenn ihr geht, verschone ich euch mit eurem erbärmlichn Leben! Wenn ihr jedoch nicht geht... Mögen EURE Götter erbarmen haben,meine werden es nicht!"




Der Herzog begann zu Lachen, und spielte ein Schluchzen vor:"Ist es der kleinen Schamanin zu viel geworden? Muss sie gleich Weinen!" Der Herzog rieb sich Lachend die Augen. Schenia wurde es nun zuviel! Zorn fuhr in ihr hoch, und der Ganze Körper Kribelte - aber sie wollte doch nicht Zaubern?! Was war das?!
"VERSCHWINDET! SOFORT!" Schenia erkannte ihre Stimme nicht einmal! Sie war so tief...nicht mehr ausgewogen... Der Herzog verstummte und wurde Bleich wie ein Bettlaken!
Feuer umkreiste Schenia, hob langsam zu den Knöcheln und Sank wieder zu boden. In Schenia wuchs ihre Wut auf den Herzog - aber warum? sie war nicht so Böse wie sie den Zorn spürte. Nun Hoben die Funken ab, kreisten bis zu Schenias Kopf, sanken weider zu Boden. Weitere Funken traten aus dem Boden, und so hatte man bald das Gefühl, schenia stand hinter einem roten Vorhang mit Roten, bewegten lichtpunkten. Schenia Zitterte. Sie konnte das Feuer riechen, und stellte fest, das ihr der Geruch unsymphatisch war, jedoch sollte sie den Herzog und die zwerge davonkommen lassen?
Die Funken wandelten sich um in Flammen, und so verschwand Schenia in einer gewaltigen Feuerswand.
Wieder erinerte sich Schenia an ihre Meisterin:
Ein Feuerinferno ist das einzige, das du nicht selber beschwören kannst. Du kannst es nur an den Anzeichen erkennen. Du spürst Wut, nein, sogar ungebendigten Zorn auf jemanden, und Funklen stäuben sich um dich. Bald wird daraus eine mächtige Feuerwand und dann... hoffen wir dein Feind wird spätestens dann verduften!
Schenia war erstaunt! Jedoch nicht Lange: Schon spürte sie den Zorn weichen, und eine Flamme richtete sich in die Richtung des Herzogs. Bald schoß eine gewaltige Feuersbrunst zum Herzog. Die Zwerge sprangen links und rechts zur seite. Jedoch teilte sich nun das Feuer auch in drei Teile. Schenia wollte nicht, das die drei starben - sie wollte schon...wollte sie wirklich? Sie wusste nicht was sie denken sollte, was sie tun sollte...ja nicht einmal, ob sie wollte, dass sie hier in ruhe gelassen werden wollte oder nicht. würde sie diese Wiedersacher nicht auslöschen, so würden bald hunderte kommen... auch wenn es gegen ihre Prinzipien verstößt.
"Ach, selbst die Götter machen Fehler!" Schoß es ihr durch den Kopf, und sie konzentrierte sich auf die Erlösung. die Flammen blieben kurz vor den letzten drei Feinden stehen, bis schenia damit einverstanden war, für ruhe zu sorgen.
Die Flammen traten in die Feinde ein, und verbrannte diese von innen heraus. Es war ein Gräßlicher Anblick! Speichel trat ihnen aus dem Mund, und Blut quoll wie aus einer Quelle aus den Zwergen. Bald waren sie tot...
War das wirklich richtig? Sollte Schenia vielleicht einen Fehler gemacht haben?
"Ach! Was ist los mit mir?!" Schenia kannte sich nicht mehr aus...schließlich sank sie auf die Knie und weinte...

Bald waren Schritte zu hören. Schenia sah zur Pforte. Es war eine Walküre. Das erkannte sie an den Kleidern, dem ausgewogenen Gesicht und der Aura - Schenia konnte "Auras Lesen".

"Steh auf! Wir haben keine Zeit mehr! Das Dorf wird angegriffen, nun komm schon...!"
Schenia sah einen Volgel, einen Adler. Sie sah ihn verheult an. Der Adler schlug einen Bogen und Flog in richtung Dorf. Schenia richtete sich mit Hilfe der Walküre auf. Schon bald sah sie mit weit ausgebreiteten armen das, was der Adler sah. Sie war wie in Trance.

Schwerter klirren... Schreie sind zu hören... Rüstungen scheppern... Bögen Zischen...
Im Dorf war eine Schlacht in Gange, wie sie schlimmer nicht hätte sein können.


Schenia spürte einen stich in der Schulter und das bild verschwamm. Das bedeutete der Adler war nun tot... Opfer eines Kampfes, die die Tire nichts anging...

"Schenia, komm, bitte! Wir haben keine Zeit!" Meckerte die Walküre.
Schenia sah die sie an, als wäre diese ein Geist. Schließlich Nickte Schenia und trat zurück ins Haus, packte ein paar Sachen und deutete der Walküre mit zu kommen. Sie verließen das Steinerne Portal. Als schenia hinter den Windungen des Weges war, und den Weiten Bergweg betrat, drehte sie sich um.
Sie Streckte die Arme zur seite aus, und ließ die Handlflächen langsam zueinander kommen. Schenia machte ein angestrengtes Gesicht. Plötzlich grumorte der berg. Er bewegte sich - ganz langsam, und unter Lautem Getose verschloß Schenia ihre Heimat... ihre kleine Oase...
"Und die Tiere?" Wandte die walküre ein, nachdem schenia den weg verschloßen hatte.
"Wenn ich nicht da bin, und es keinen Weg zur Oase gibt, findet keine Zeit dort hinein. Das bedeutet, kein Vogel, kein schaf, kein Regentropfen bewegt sich oder findet den Weg dort hinein."
Erstaunt Musterte die Walküre Schenia. Schenia kletterte einen Bergkamm hinauf, und trat auf ein kleines Plateau. Nun sah sie das Dorf... gerade flog das letzte shuttle mit den Eindringlingen davon. Schnell fasste Schenia die Walküre an der Hand, und sie rannten den weg hinab. Als sie im Dorf ankamen, war jede Hilfe zuspät...[/COLOR]


Und wieder habe ich diesen Teil umgeschrieben und Rechtschreibfehler verbessert, ich glaube, nur noch groß und kleinschreibungen sind vorhanden - und diese stören ja nicht allzu stark beim lesen.

Hoffe euch gefallen die änderungen, werde nun villeicht auch mit dem nächsten Teil anfangen, aber nicht so schnell fertig.

Euer Gwydion *wink*
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht schlecht, nur der Kampf ist etwas kurz. Würde vielleicht die Anzahl der Angreifer limitieren, vielleicht statt 100 auf 10 oder so, wirkt realistischer. Dennoch nicht schlecht, hat mir sehr gefallen. Mach weiter so.
 
Oke, ich minimier die anzahl :)
Werde das später oder so bearbeiten...Aber danke für das Lob :smile:

Liebe Grüße

So, ich hab umgeschreibselt! Viel spaß!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Und weiter gehts:


Was bisher geschah:
Eine kleine Einfürhung in die Heimat der Schamanin Schenia.
Die Schamanin musste ihr heim gegen angreifffer schützten, wobei sie eine Magische Eigenschaft ihrer Axt entdeckt. Eine Walküre kommt zu schenia, und die beiden gehen in das Dorf - wo nur noch eine Leich um die andere Liegt! Schenia vertreibt die Ceba, die das land vergifften wollte. Die beiden - Schenia und Die Walküre - gehen zur Hütte der Schamanin und packen alles nötige zusammen, um nacch Terragolia zu reisen - dem sitzt der Könförderierten.

Kapitel 1, Teil 2:

Eine Schamanin verteidigt ihre Welt.

Gerade laufen die Walküre und Schenia zu den Stallungen.
"Schenia, warum hast du deinen Stab mitgenommen, wenn du ihn nicht brauchst zum Zaubern?" Schenia ignorierte die Walküre scheinbar. Plötzlich holte sie tief luft.
"Nun, jedes Wesen, das mit Magie ihr Haupt verteidigt, braucht viel Energie. Da unsere Energie nur beschränkt ist, hat jeder seine Hilfsmittel, die die benötigte Energie im laufe der Zeit selber herstellen. Und so kann man doch eine menge an Eingener,mühevoll zu regenerierende Energie sparen. Genau wie bei den Völkern, die die Neumodischen Errungenschaften nutzten: Wenn man Elektrische Energie anwandt, um einen...Generator für Blitzte in Betrieb zu nehmen, braucht das ungehäure Energie! Nur: Einen Generator kann man abstellen, ein Wesen müsste man töten... Kurz: Mit meinem Runenstab spare ich enorme Energie..."
"Womit man dann einen Generator betreiben kann?" Die Walküre machte große Augen. Schenia lachte leise. "Nein, natürlich nicht. Um meine Zauber zu wirken - in betrieb zu nehmen." Die Waküre sah nachdenklich zu Boden. Gerade kamen sie zum Stall. Nur noch zwei Wild-Pferde waren im Stall. "Na toll...kein Sattelzeug..." stöhnte die Walküre. "Wofür denn?" Schenia verschränkte die Arme, und musterte die Tiere. "Nun, eine reise bis zum Shuttle-Hof ist sehr lang... und ich habe einen empfindlichen Popo..." Die beiden lachten laut.
Schenia band ihre Große Tasche auf den Rücken, und setzte sich auf das Pferd - schön ein Bein auf die rechte seite, eines auf die linke seite. Die Walküre hätte sich nicht gedacht, dass eine Schamanin so reiten würde.
Bald Ritten sie über die Wiesen von Morgeth - einem Großen Gebiet um das Dorf herum. Sie Ritten und Ritten, die Walküre kam immer mehr ins Staunen - sie dachte immer, Schenia Berlie sei eine der Edelsten Frauen, und nun ritt sie so...
Bald stieg das Gelände leicht an - sie betraten das Gebiet Neragrund. Bald kamen die ersten, Steinernen Arme des Berges Vielletch. Immer weiter ging die Reise - bald war es Abend, und es Dämmerte.
"Sch-Schenia, wir sollten uns-ser lager aufschlagen...Wölfe Treiben sich um diese Zeit hier gerne rum..." Jammerte die Walküre. "Oh, nicht nur Wölfe - auch Darkane, Ziepern, Schrecken, Mücken, Frösche, Füchse, Schafe und anderes Gewürm."
"Was sind das alles für wesen?!"
"Nun...Darkane sind Werwölfe, Ziepern sind Aggresieve Katzten, und der rest ist doch klar...?" Die Walküre holte tief luft. "Ich schlafe du hällst Wache!" stieß die Walküre hervor. "Aber ich brauche auch meinen Schlaf!" "Ja, aber du bist eine Ungefürchtete Schamanin...ich bin eine Ängstliche Bäckerin..." Seufzend stieg Schenia ab. "Ich übernehme die erste Wache - die halbe nacht. Du übernimmst den rest der Wache - die andere Hälfte, bis morgen früh." Mit diesen Worten rollte sich die Walküre in eine Matte ein, und begann sogleich zu schnarchen.

Am nächsten Morgen ritten sie weiter. Nun ging es an den aufstieg des Berges. Der Weg war sehr unzugänglich, und die Reiterinnen mussten mit den Pferden auffpassen, wo sie hintraten. Ein Falscher Tritt, und das gestein hätte sich gelöst.

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So, morgen oder so gehts weiter! Weil weiter bin ich noch nicht, hab eh schon viel dazufantasiert^^
Oke, bye, Liebe Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 1, Teil 3

Eine Schamanin verteidigt ihre Welt

Am nächsten Morgen ritten sie weiter. Nun ging es an den aufstieg des Berges. Der Weg war sehr unzugänglich, und die Reiterinnen mussten mit den Pferden auffpassen, wo sie hintraten. Ein Falscher Tritt, und das gestein hätte sich gelöst....

Sie waren lange unterwegs, und der weg wurde immer schmaler und unwegsamer. Als sie zu einem Stück kamen, wo mitten auf den Steinen ein Baum wuchs, und der Berg nur noch anstieg, schien Schenia etwas zu suchen.
"Was machst du da?" fragte die Walküre müde.
"Ich suche etwas, das du nicht kennen solltest, also kannst du mir bei der suche auch nicht suchen, tut mir leid." Gerde schien sie es mit einem "Ahh" gefunden zu haben. Sie nahm den Talisman, den sie um den Hals hatte, und steckte ihn in eine einkerbung, in der er genau passte.
Lichter vollführten ihr Spiel, und schließlich wurde ein schmaler Gang geöffnet - der Beroganische Zwergengang. Zwerge lebten vor vielen Jahren für kurz hier, und nisteten sich in diesen Bergen ein. Schenia war die einzige neben dem König, die einen solchen Talisman besaß. Er hatte viele Mächte und Kräfte. Eine war, die Gänge und Tore der Zwergen-Architektur zu öffnen. Alles was man brauchte war ein Wachsames Auge.
Die Walküre und Schenia traten durch den Gang. Sogleich schloß sich der Felsen wieder. Es war eng, die Pferde keuchten und die Walküre stolperte andauernd. Schenia schien sich mit diesem Weg sicher zu sein. Trittfest ging sie hindurch, geschickt wich sie den von der Decke herabhängenden Steinen aus - die Walküre schlug sich andauernd den Kopf an.
"Vorsicht, bleib kurz stehen!" flüsterte Schenia gereizt.
Stimmen waren zu hören, die nichteinmal Schenia verstand. Die Walküre sah unsicher zu schenia, und dann zu den Schatten, die sich aus den Flackernden Kerzen bildeten. "Weshalb-..." Schenia drückte der Walküre die Hand auf den Mund. "Schht" keuchte sie. "Morganthul" donnerte eine tiefe stimme. "Schnell! Weg hier!" schrie Schenia. "Morganthul! Morganthul! Morganthul!!" Die stimme wurde immer noch lauter. Schenia, die Pferde und die Walküre eilten zurück. Jedoch das vorankommen viel nun sogar Schenia schwer. "Du musst Kämpfen!" rief die Walküre angestrengt zu schenia. "Aber..." Geklipper war zu Hören. Und eine Zwergenstimme. "Bitte....Gorgylio bitte nicht! Lass mich leben! Ich kann dir mein Reich geben - jeder Zwerg wird für euch kämpfen, nur lasst mich und meine Freunde leben!" "NEIN!" Schenia Platzte der Kragen! Das musste der Zwergenkönig Darlionis sein! Sie spitzte ihre augen, diese liefen Rot an. Empört zwengte sie sich an der Walküre und den Pferden vorbei. Ein Ork kam ihr entgegen. "Hhahaha! ein Mensch!" Er wollte gerade ausholen, als schenia mit einer lockeren Bewegung eine Woge aus Feuer und Wind entstehen ließ. Der Ork rannte von Schenia weg, in die Halle. Schnell warf sie der Walküre die Tasche zu. Nun lief Schenia weiter aus der enge zur Halle. Die Orks hatten sich um den schmalen Gang in einem Halbkreis versammelt. Schenia trat ins licht der Kerzen. "Ohh, ein mensch!" Erhob einer der Orks. Ein anderer nickte fest, und die anderen zogen ihre Waffen und warteten. Insgeheim dachte Schenia, dass sie nie lebend hinaus kommen würde, jedoch der Zwergenkönig hatte ihr Geholfen - jetzt half sie ihm.
"Haltet ein, ihr Wesen von Soorga. Ich bin eine Schamanin, vom stamm der Gyths. Ich habe Edles Blut, und ich rate euch, von hier zu verschwinden. Dies sind die Hallen der Zwerge, und sollten besser nicht von unrat wie euch betreten werden. Solltet ihr jedoch nicht augenblicklich verschwinden und alle Zwerge verschonen, so werde ich mein Blut für das Blut der Zwerge Opfern." Gelächter machte sich breit. Schenia platzte der Kragen. "Schweigt still! In anwesenheit einer Dame hat man nicht zu lachen!" Es wurde nur noch lauter. Schenia war es nur recht, sollten sie sie Provuzieren, am ende werden alle das erleidet haben, was sie verdienen. Eine Dürre Gestalt, fast zweimal so groß wie Schenia trat in den Raum. Die Schwarzen Gewänder und die Goldene Krone auf dem Kopf verrieten, dass es ein mächtiger mann war.
"Liebe Schenia! Ich bin Kossardar - der Herrscher über Soorga. Ich bitte dich - wir hausen schon seit drei Tagen hier. Meine Truppen haben in diesen Tagen mehr Trainiert als sonst." Der Mann lächelte fieß. "Nun, das hoffe ich für euch - ich kenne kein Pardon!" Der Herrscher Lachte laut. "Ich werde mit freuden zusehen, wie euch meine Leute zerfleischen - aber zuerst, kommen die Zwerge und der König. Natürlich der König zuletzt!" Es war still in der Halle, nur das Gezittere der Walküre und das Gewimmer des Zwergen- Königs waren zu hören.
"Ich, Schenia Berlie, werde meinen Freund den König nicht euch überlassen.", leichte feuerfunken kreisten auf dem Boden um Schenia "Denn er und seine Untertanen haben mir etwas von unschätztbarem Wert gegeben!", die Funken richteten sich auf, und kreisten langsam an den Beinen hoch. Sie waren schon bei den Knien, als das Feuerspektakel entdeckt wurde. "Ich werde nicht zulassen, dass irgendwer etwas tut, das nicht von mir anerkannt wurde!" , Schenia baute sich auf. Das Feuer unterschtrich ihre Gewaltige Wut "und eines kan ich euch sagen, HERRSCHER von Soorga: Ich verstehe keinen Spaß wenn es um leben geht!" Die Funken wurden zu großen Flammen, und hüllten schenia nun gänzlich ein. Kossador lachte laut. "Droht mir, und verbrennt sich selber!" "Ich verbrenne mich nicht!" eine Feuerwulst schoß zu einem Ork, und dann die nächste zum selben Ork. Dieser wurde nun ebenfalls in Feuer eigehüllt, sank zu Boden und verließ somit den Unendlichen dienst an Kossador.
"Spielt nicht mit eurer magie, denn keiner meiner Leute würde magie gegen euch einsetzten!" Schrie Kossador "Ach nein?", engenete Schenia. "und was war vor etwas weniger als drei Tagen? Ich glaube mich errinern zu können, das ein Zauberer und 10 Orks meine Heilige Oase betreten haben! Und besagter Zauberer hatte einen kleinen stock dabei - ohh, ich glaube sowas nennt sich Zauberstab!" Donnerte Schenia. Die Feuerne - Aura weitete sich. "Ich kann euch sagen Edle Schenia, dieser Kossador und seine Schwergen sind nicht nur von Soorga!" brüllte der Zwergenkönig. Sogleich klatschte der Schlag einer Peitsche. "Schweig Kleinling!" "RUHE!" Brüllte Schenia. Wieder schoßen zwei Feuer hiebe zu einem Ork - auch dieser konnte Kossador somit keinen Dienst mehr erweisen. "Kossador! Ich lasse euch die Chance, zu fliehen, dazu müsst ihr jetzt aber alle Zwerge frei lassen!" Schweiss rann von Kossadors Stirn. Es kostete den Herrscher viel Kraft, wenn in seiner Anwesenheit Krieger seiner Rassen starben. "Ich...lasse die Zwerge jetzt töten!" Hieb um hieb raste von der Aura von Schenia, und drei Orks rafften zu Boden. Schenia kullerte nun auch langsam der Schweiß hinab - es war anstrengend, wenn sie soviele Zauber wirken musste. Hätte sie keinen Zorn, wäre ihre Tauglichkeit in diesem Kampf nicht sehr hoch. "Ich gehe nicht!" Kossador sank auf die Knie. "Nun dann..." wie ein gewaltiger Kokon öffnete sich die Aura Schenia's. Eine Woge aus Feuer schwächte die sehkraft der Feinde, und die dazugehörigen Blitzte, die Schenia entsante lieferten den Rest. Die Orks rafften dahin, und Kossador lag auf dem Bauch, in schweiß gebadet. Nach diesem Kunststück fiel schenia auf die Knie, und schnaufte. Mit einem leisen schnippen löste sich die Aura auf. Die Walküre kam mit den Rössern aus der Enge, und der ganze Spalt schloß sich. an der stelle, wo die Walküre gerade herauskam, war nun nur noch geschlossene wand.
"Wow!" ertönte die Walküre. "Ja, wow, nicht wahr? Schenia ist eine gekonnte Schamanin geworden...seit ich sie zum letzten mal gesehen habe! Das letzte mal war es schon ein kunstwerk, nur ein leichter Lufthieb zu wirken - und jetzt dieser Feuerokerdrumbel! Das ist unfassbar!" der Zwergenkönig sprach voller Euphorie. .Schenia schanufte immer noch schwer, und Kossador lag in seiner Laache aus Schweiß.

Es verging viel Zeit, bis Schenia sich aufrichtete. Die Walküre hockte neben ihr, und tätschelte sie vorsichtig.
"Ihr müsst weiter, wenn ihr noch ein Shuttle nach Teragonlia wollt! Die Orks werden bald den Hof belagern, und dann gibt es keine Abreise mehr! Und vielen Dank dass du mich und meine freunde erettet hast! Kossador wollte diese Höhlen nutzten, um seine Truppen auszubilden und Giga einzunehemen!"
"Was meintet ihr damit, dass Kossador nicht nur Soorga habe?" Nun, Kossador ist nicht wirklich der Herscher von Soorga - und das was ihr da bekämpft habt, waren keine Orks! Es war der Herrscher von Tumblumbeel, einem Fantasie ort! Und das waren Oger. Mächtige Tierchen. Sie konnten nur mit Kossador umgewandelt werden! Nun ist seine welt aber stark geschwächt!"
"Überfordere Schenia nicht, du kleiner alter Greis!" Empört stampfte der Zwerg auf, und trat weg. "Dann werde ich mit meinen Freunden gehen! Und das mit den Shuttles war kein Scherz! Echte Orks sind auf dem Weg zum Shuttle-Hof! Also beeilt euch, Schenia und die Walküre deren namen ich nicht weiss!"
"Ich bin Multyna. Multyna Pergolysa, Walküre."
"Gut. Dann auf wiedersehen Schenia und Multyna!"
Empört stapfte der kleine Wicht weg. Schenia stand auf, nahm ihre Tasche und schnaufte. "Wir müssen uns wirklich beeilen!" Schnell stiegen die zwei auf ihre Pferde, und Galoppierten davon. "Tschau Darlionis!"
Schnell ritten sie durch die Hallen. Sie kamen sehr gut Voran. Immerwieder wurden die Ausgänge von Bäumen verdeckt, oder die Luftgänge von sräuchern zugewachsen. Diese Höhlen waren absolut unentdeckbar - es sei denn, man war beim Bau in der nähe. Immerwieder schimmerte licht durch Große Öffnungen. Multyna bewunderte dieses Geigantisches Bauwerk. Bald kam wieder eine kleine Enge. "Hier sind die Wehrgänge. Da vorne kommt dann bald der Große ausgang, den kann man kaum verfehlen!" Und so war es dann auch: Ein Gewaltiges Tor tat sich auf. Heiße Lava dampfte in einem breiten Graben, und gab nur einen kleinen weg hiauns frei. Die Tore waren aus Purem Gold. Nach diesem Goldenen Tor kam eines aus Eisen, dass bisher jeder Belagerung standhielt. viele Zwerge standen draußen, und wartete darauf, dass der König kam, denn dann hätten sie das Reich der Vergessenen schließen können, und Kossador konnte so nun endlich auch vergessen werden. Denn dieser war in den tiefen Kerkern der Hallen. Es gab keine Möglichkeit heraus: Es waren tiefe Katakomben, die Magma führten. alle paar Meter kam eine Zelle. Daneben war eine Massive, auf Rädernstehende Schale, die etwa zwei meter hoch war. Damit konnte man die Gefangen in ihre Zellen werfen, denn die Gitter wurden durch Magma ersetzt. Das Ganze Magma floss überall in diesen Hallen und wurde sogar in der Küche zum Kochen und Backen verwendet.

Die Reise von Schenia und Multyna ging gut voran.
Bald kamen sie zum Abstieg des Berges. Es war nicht ganz so steil wie der aufstieg.
Dann kam endlich das Tal, und der Hof war nicht mehr weit entfernt. Jedoch nun war es schon tiefe Nacht, und die beiden legten sich schlafen.

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SOOOO!
Dann kommt bald teil 4 und dann Kapitel 2 xDD
Kommis wären toll!

Liebe Grüße,
viel Spaß beim Lesen!

Kurze Anmerkung:
Wenn ich den 4. Teil gepostet hab, mach ich eine Woche oder so pause! Ich habe in der nächsten Zeit eine richtige Testwelle, und erst wenn ich diese LEBEN überstanden habe, wird es weiter gehen! SRY!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Toll, ich bin schon gespannt wie es weiter geht :smile:
Nur mal so allgemein: Wenn du was wichtiges an den vorherigen Teilen der Geschichte änderst, musst du das bitte sagen. :smile:
 
Toll, ich bin schon gespannt wie es weiter geht :smile:

Danke :)

Nur mal so allgemein: Wenn du was wichtiges an den vorherigen Teilen der Geschichte änderst, musst du das bitte sagen. :smile:

werd ich machen! Ich...werd das neue dann in rot, blau oder einer anderen Farbe Darstellen!


Jup ist sehr gut. Mir gefällt es. Daumen hoch :blumen:

Danke für das Lob!

Aber was mir schon fast leid tut... ich kann noch nicht soo schnell den 4. Teil posten, denn ich hab momentan furchtbaren schulstress!

noch eine anmerkung :) Wenn ich zuviele Rechtschreibfehler habe, teilt mir dies bitte mit - am besten mit Zitaten - denn ich bin Legastheniker, und versuche aber dennoch, alles so gut wie nur eben möglich richtig zu schreiben...nur mit einer Tastatur und schnelleren Fingern als Augen kann das schnell mal schief gehen...

So, ich glaub ich bin alles los...voraussichtlich komme Teil4. und vielleicht teil 1. vom 2. Kapitel am Wochenende!

Liebe Grüße,
Gwidion
 
der Große Tag *g*

Also:

Kapitel 1, Teil 4
Eine Schamanin verteidigt ihre Welt

Am nächsten morgen wurde sie von lautem Geklomper Geweckt. Schreie hallten durch den nahen Wald, und Rauch stieg von weiter verne hoch.
"Was ist da los?" Multyna rüttelte Schenia wach.
"Was ist denn..." Schenia sah verdattert in richtung des Hofes. Eine Schwarze Rauchsäule Stieg auf. Wie vom Blitzt gerührt stieß sie Multyna vorsichtig zur seite und sprang auf das Pferd. Die decken ließen sie liegen, und hetzten zum Hof. Endlich tauchte dieser am Horizont auf, und gab den blickt auf die Katastrophe frei:
Orks schlugen Wachleute und Pasagiere nieder. Die 7 Docks, die in etwa 10meter höhe gebaut wurden, waren zu verteidigungstürmen umgewandelt worden, jedoch kamen große wesen, die mit Seltsamen Fäßern auf dem Rücken bestückt waren, zu den Säulen der Türme, legten das Fass nieder und entzündeten eine kleine Lunte. Sogleich explodierte das Fass und die Docks begruben alls unter sich. Schenia sah das Shuttle nach Terragolia, welches von Orks eingenommen wurde. Es herschte reinste Apokalypse!
Ein kleiner Trupp aus Schwarzenhäutigen Zwergen trat auf die Beiden Gefährtinnen zu. "Ergebet euch, ergebet euch!" maulte ein Zwerg Hähmisch. Die anderen Zwerge riefen:" Der Große Whytt hat gesprochen!" Erschrocken blickte Multyna die kleinen Geschöpfe an. "Ihr wagt es, mit der Baronen Schenia Berlie so rumzuspringen?!" los Multyna. Schgenia kicherte. "Dafür werdet Ihr büßen, kleines Gesindel!" Die Zwerge sahen die Schamanin an. "Das ist keine Baronin, ohne Schmuck und Krone - keine Baronin!" schimpfte einer der Zwerge. "Nun, in der tat, ich bin keine Bronin. Multyna, bitte, über trteib es nich", Multyna sah enttäuscht zu boden, jedoch Schenia lächelte die Zwerge an. "Und nun wieder zu euch. Ich bin keine NBaronin, aber eine schamanin. Ich verstehe keinen Spaß mehr, meine Freunde. Lasst mich nach Terragolia reisen, oder erlebt euer Blaues Wunder. Ich bitte euch." Lieblich schien die Stimme jedoch unsicher das Gemüt. Lautes Gelächter sprang aus den Kehlen der Zwerge. "Schaut das ihr wegkommt, und wir verschonen euch!" Eine Ceba trat soeben zu den Zwergen. "Zwerge, sofort zum General! Ich kümmere mich um die Eindringlinge!"
"Nein, wir kümmern uns um sie! Immer nehmt ihr Cebas uns den Spaß, wir erledigen die beiden!"
Empört stampften die Zwerge auf. Schenia sah ihr Chance.
"Wolt ihr wirklich den Cebas die Verantwortung überlassen? Sie sind schuld, an euren Missküsnten im Bergbau! Nie werden sie euch akzeptieren, oder auf euren Rat hören. Nie werden sie versuchen, mit euch Zwergen eins zu werden! Wenn ihr Jetzt eine Rebellion gegen eure Welt macht, werden alle, die euch einst plagten mit Respekt vor eudch treten!" Die Zwerge nickten, denn alles was Schenia von sich gab, schien Weise. In wahrheit, wollte Schenia nur zum Shuttle, wenn aber möglich, wollte sie eine art Miliz hier lassen - die Zwerge, wenn sie es Schaffte ihnen einzureden. "JA! Wir starten eine Rewbellion!" Alle Zwerge brüllten. Die Ceba sah verdattert zu schenia, zu Multyna und dann zu den Zwergen. "Das dürft ihr nicht, was wird der General und vor allem ab der Herrscher sagen..." "Was interessiert uns das?!" Der, der scheinbar Whyt war, erhob die Stimme, so, dass sie über den gesamten Hof erklang. "Mein Freunde, die Rebellion starten hier, und jetzt! Jeder gefallene Ork, jede gefallene Ceba, jedes wesen das von unserer Welt stammt und tot zu Boden fällt, erhöt meine Gunst zu euch enorm! Lasst die Schlacht im Zeichen der Feuernen Axt geschehen!" Alle Zwerge Brüllten, klimmerten mit deren Äxten und Schildern, stampften auf oder lärmten anderst herum, um bemerktz zu werden. Schenia musste sich die Ohren zuhalten.
Sogleich zogen Alle Zwerge ihre Waffen, und Richteten sie gegen die Belagerer des Hofes. Ein Zwerg richtete sich zu Schenia. "Ihr seid Edel, hochmütig und Weise! Wollt ihr mit mir die Armee Anfürhen? Denn ohr seid die, die uns den Mut gemacht hat, unsere Waffen zu erheben." Whyt hatte geendet. "nun, die Schlacht ist noch nicht Vorbei! Ich helfe euch - keine frage - aber erst wenn die Schlacht vorüber ist, werde ich euch meine bitte vorlegen, und dann könnt ihr immernoch entscheiden!" Der Zwerg nickte, wante sich zu Multyna, und musterte sie kurz Hähmisch. Dann drehte er sich wieder herum, und gab mit lautem Gebrülle das Zeichen zum Angriff. Multyna sah traurig zu Schenia. "Weshalb hast du das gemacht?" schluchtze sie. "Multyna, du hast einen wirklich guten Humor. Aber Wahrheit ist gerade unser bestes Gut! Deshalb, habe ich deine Lüge reingebügelt!" Lautes Schreien ließ Schenia aus ihren Gedanken fallen, denn die Ceba lag mit hunderten von Stich und schnittwunden am Boden. Alle Zwerge rannten wild auf dem Hof herum, und mätztelten alle nieder! Das Wachpersonal wehrte sich nun nur mehr gegen die Orks und anderen Kreaturen, als gegen die Zwerge. Es dauerte nicht lange, bis sämtliche Feinde am Boden lagen. Das Shuttle 22350 - das, das bald nach Terragolia ablegen hätte sollen - wurde zurückerkämpft. Eine laute Stimme pochte zu den Cebas, zu den Orks.
Jedoch keiner bemerkt ihn. Am frühen Nachmittag war die Schlacht zuende. Der General wurde in den Katakomben des Hofes eingeschlossen, und die Zwerge berieten sich mit der Schamanin.
"Euer Wunsch, wie lautete der doch gleich?"
"Ich habe diesen noch nicht genannt. Ich muss nach Terragolia, denn Soorga stellt eine Große Gefahr für alle freien Völker dar - und nun auch für euch! Ihr Seid die Rebellion, die der Herrscher von Soorga nich beinberechnet hatte, und somit können wir Soorga von aller finsterniss befreien..." "Nein, elde Dame! Es ist so, dass sich auf Soorga 8 Portale Befinden - für jede welt eines, und eines fürht in ein anderes Planetensystem. Ihr müsstet die Portale zerstören - jedoch nicht auf Soorga, ihr müsstet es auf den Jeweiligen Planeten finden, und dann zerstören."
"Ich werde dies in meine Rede vor den Konfördereirten mit einbeziehen, und auch, dass eure Rebellion begonnen hat!" Der Zwerg winkte sie ab. "Und nun geht! Wir beschützten Giga, ihr geht nach Terragolia! Ich hatte heute nacht den Traum, dass Terragolie belagert wird... also geht!"
Schenia sah den Zwergen an, der nich interessiert schien, weiter zu verhandeln. So gieng Multyna zu ihrem letztn Lagerplatzt zurpck, nahm die Taschen und Decken, und reitse mit Schenia ab - einer der Letzten und besten Piloten wurde in das Shuttle befohlen. Und die Reise begann...

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Ich hoffe ich habe das nun nicht zu...kompliziert geschrieben!

Ich wünsche euch allen viel Spaß, bitte gebt eure Meinungen!
Das nächste Kapitel muss nun noch warten - morgenm Test, übermorgen Test, Freitag Praktische Prüfung und am Montag 2 Tests ~°~

Liebe Grüße
 
Bis auf ein paar Tippfehler sehr gut. :smile: Erst war mir nicht ganz klar, wieso Shenia nicht auf Soorga einfach durch die Dimensionstore gehen und auf dem Planeten hinter dem Durchgang eben jenen zerstören kann. Bis ich gemerkt habe, dass sie sich damit den eigenen Rückweg versperren würde. :zwinker:
 
Bis auf ein paar Tippfehler sehr gut. :smile: Erst war mir nicht ganz klar, wieso Shenia nicht auf Soorga einfach durch die Dimensionstore gehen und auf dem Planeten hinter dem Durchgang eben jenen zerstören kann. Bis ich gemerkt habe, dass sie sich damit den eigenen Rückweg versperren würde. :zwinker:

nun, ich hab auch etwas irritiereng getextet...ich werde nocheinmal das 1. Kapitel überarbeiten (keine sorge, wird farbig engezeigt *g*) 0und auch versuchen, schreibfehler so gut wie möglich zu eliminieren...last mir aber zeit - bald sind die tests um...dann schaue ich, dass ich richtig durchstarten kann *g*

Wünsche euch noch viel spaß beim Lesen,
Liebe Grüße!

P.S. im moment hab ich eine entschuldigung für schreibfehler: meine Brille ist in der Reperatur *gg*
 
Ich habe die Charakteristik und Den 1. Teil umgeschrieben - siehe blauer Text!

Ich erhoffe mir wieder ma neue Kommis - die anderen 3teile werden wahrscheinlich je nach dem auch umgeschrieben - und joa...viel spaß =)

Liebe Grüße
 
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