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Die Rolle einer Frau

Zwang, ist niemals eine gute Lösung.
Und Sozialdienst ist oftmals was für Drückeberger die ja nicht zu den Waffen greifen wollen.
Meine damit natürlich nicht alle, aber ich allein kenne schon viele.
Machen sich über diejenigen, die dort mitmachen lustig und sind selber zu feige um irgendwas auf die Reihe zu bekommen.

Genügend Freiwillige würden sie immer finden. Die Bundeswehr bietet hervorragende Bildungsmöglichkeiten zu nahezu jedem Berufsfeld. Und schlecht geht es einem dabei dann auch nicht. (Gesetzt dem Fall, man kommt nicht um oder dergleichen).
 
zivildienst erfordert mehr mut.

alte leute waschen ist nun mal schwieriger als zu saufen und zu vögeln. bei den meisten. respekt vor zivis. und noch mehr vor den f sozi jahr leuten
 
Ähm Sky, sorry wenn ich dir jetzt wehemend widerspreche, aber Zivildienstleistende sind garantiert keine Drückeberger. Ich hab selbst auch Zivi gemacht, aber nicht aus Angst eine Waffe in die Hand zu nehmen, sondern weil ich es nicht einsehe mir von inkompetenten Typen etwas sagen lassen zu müssen, bzw für unsere ach so tolle Regierung den Schädel hinzuhalten. Ich wäre mit freuden zum Bund gegangen wenn es noch der Bund gewesen wäre wie vor 20Jahren.
Und wie Pism schon sagte, Deutschland braucht die Zivis. Ich war zwar nicht in der Pflege, aber dafür hab ich dafür gesorgt das das Krankenhaus am laufen war als Zivi in der technischen Abteilung.
 
Und Sozialdienst ist oftmals was für Drückeberger die ja nicht zu den Waffen greifen wollen.
ehrlich gesagt finde ich Deine Aussage schon heftig, ich fände es geil wenn keiner mehr zu Waffen greift, gäbe es endlich Frieden, Idealismus, ich weiss, bin eh eine verkappte Pazifistin, und so lange es Völker gibt, die Waffengewalt bevorzugen muss man in der Lage sein sich zu verteidigen, seh ich ja ein...aber was ein Zivildienstler zu leisten hat ist nicht ohne, habe es bei meinem Freund kennen gelernt, alten Frauen und Männern die Ärsche und den Intimbereich zu putzen, .....könnt Ihr Euch vorstellen....ist nicht einfacher als eine Bundeswehrausbildung, vielleicht körperlich, aber mein Freund konnte ein paar Monate nicht an mich ran (verstehst was ich meine ?) aber sicherlich hast Du in einem Punkt recht, es gibt durchaus Drückeberger, aber wie war dein erster Satz: Zwang, ist niemals eine gute Lösung. ..... :zwinker:
 
Zwang, ist niemals eine gute Lösung.

Vehementer Widerspruch von meiner Seite. Wie weit willst du denn gehen? Verkehrsregeln, Steuern, Schulpflicht abschaffen? Das sind alles Zwänge, aber notwendige.

Genügend Freiwillige würden sie immer finden. Die Bundeswehr bietet hervorragende Bildungsmöglichkeiten zu nahezu jedem Berufsfeld. Und schlecht geht es einem dabei dann auch nicht. (Gesetzt dem Fall, man kommt nicht um oder dergleichen).

Zumindest bezweifelt die Bundeswehr, dass es bei einer Abschaffung der Wehrpflich noch genügend Zivis gäbe. Ich kanns zwar nicht belegen, stimme dem aber zu
 
für unsere ach so tolle Regierung den Schädel hinzuhalten.
für die Regierung? Wen meinst jetzt genau?

Ich wäre mit freuden zum Bund gegangen wenn es noch der Bund gewesen wäre wie vor 20Jahren.

Inwiefern?


Ich kann beim Thema Bund oder Zivi leider keine eigenen Erfahrungswerte einbringen, da ich als Sportunfallgeschädigter nicht gut genug für das österreichische Heer war... :smile:
 
Leute....ich habe mit keinem Wort gesagt das Zivildienstleistenden Drückeberger sind. Und ich habe auch nicht behauptet, dass diese Arbeit, die Wenige in dieser ach so tollen Gesellschaft anstreben, einfach, unmotiviert und "Schlapschwänzig" ist.
Ich erzählte davon, dass ich einige Leute einfach kenne die sich vor dem "Dienst" an der Waffe "drückten". Und das nicht aus edelmütigen Gründen wie Pazifismus, oder weil sie es lieben, sich um Ältere und Geschwächte zu kümmern. Einzig und allein aus reiner Faulheit und diese jenige welche ich meine verrichteten ihre Arbeit teilweise "nicht mal" im sozialen Dienst.
Also was bringt es, dies als gezwungene Lebensart durchführen zu müssen.

@Pismire
Zwang, ist niemals eine gute Lösung, stimmt.
Ich sagte nicht "eine Lösung" sondern "eine gute Lösung". Und kleine Worte können allein in der Politik mit verheerendem Unterschied einkehren.

Den Vergleich "Wehrdienst" und "Verkehrsregeln" würde ich nicht so gleich setzen. "Wehrdienst" müsste mit etwas gleichgesetzt werden, dass es nicht gibt, "Verkehrsdienst" (Jeder ab einem bestimmten Alter, müsste einen Führerschein machen und auch Autofahren. Wer nicht dazu in der Lage ist, der soll für eine bestimmte Zeitspanne dafür sorgen, dass die Straßen in Ordnung gehalten werden. etc. pp.)
Steuern sind auch Untereilt z.B. Es gibt jene die generell bezahlt werden müssen, und jene die nur bei Inanspruchnahme einer bestimmten Tätigkeit eingefordert werden.


 
@Pismire
Zwang, ist niemals eine gute Lösung, stimmt.
Ich sagte nicht "eine Lösung" sondern "eine gute Lösung". Und kleine Worte können allein in der Politik mit verheerendem Unterschied einkehren.



Den Vergleich "Wehrdienst" und "Verkehrsregeln" würde ich nicht so gleich setzen. "Wehrdienst" müsste mit etwas gleichgesetzt werden, dass es nicht gibt, "Verkehrsdienst" (Jeder ab einem bestimmten Alter, müsste einen Führerschein machen und auch Autofahren. Wer nicht dazu in der Lage ist, der soll für eine bestimmte Zeitspanne dafür sorgen, dass die Straßen in Ordnung gehalten werden. etc. pp.)
Steuern sind auch Untereilt z.B. Es gibt jene die generell bezahlt werden müssen, und jene die nur bei Inanspruchnahme einer bestimmten Tätigkeit eingefordert werden.



na und? fast jeder wird zur kasse gebeten und zwar zu recht, weil darauf unser system fundiert. das hat man quasi selber als bürger so gewählt, oder um es hobbes' worten zu sagen: der einzelne hat seine macht an den staat abgegeben, damit dieser ihn beschützt. der staat bestimmt darauf die regeln und zwingt den einzelnen, der nun ein bürger ist, sich im sinne der allgemeinheit zu verhalten. ob das nun verkehrsregeln sind, steuern oder wehrdienst, spielt keine rolle.
ich finde, es gibt durchaus punkte, die gegen die wehrpflicht sprechen, aber das argument, der staat dürfe dem bürger keinen zwang aufbürgen, ist mir unverständlich.

die vergleiche sind in meinen augen gerechtfertigt. so wie der eine behauptet: "ich will keinen wehr- oder zivildienst leisten" kann der nächste festellen, dass er keine steuern mehr zahlen will oder bei rot über die ampel fahren will.
Damit das nicht gemacht wird, droht der Staat mit Strafen. Es ist also immer ein Zwang, in den Worten der Politischen Theorie sogar ein selbstauferlegter Zwang.
 
Nur noch kurz dazu: Nein, das Steuersystem ist nicht ganz so richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur noch kurz dazu: Nein, das Steuersystem ist nicht ganz so richtig.

das ist für deinen diskussionspartner natürlich ein sehr aufschlussreiches argument...

wenn du mir wenigstens erklären würdest, was du denn für nicht richtig hältst.. das prinzip oder die ausführung. diese ist nämlich von land zu land unterschiedlich und natürlich immer einer debatte würdig...
 
Pism das ist einfach zu erklären. Unsere ach so tolle Bundesregierung muss sich ja unbedingt der Weltpolizei Amerika anschliessen. Wo die hingeschickt werden, nur weil die Deutschen denken sie hätte noch eine Schuld zu begleichen aufgrund des dritten Reiches, das seh ich ja garnicht ein.
Der Bund vor 20Jahren, da stand noch mehr die Gemeinschaft als Wehpflichtiger dabei. Du wusstest ganz genau wer dein Feind ist, der steckte damals hinter dem eisernen Vorhang. Es war eine andere Zeit.
 
Pism das ist einfach zu erklären. Unsere ach so tolle Bundesregierung muss sich ja unbedingt der Weltpolizei Amerika anschliessen. Wo die hingeschickt werden, nur weil die Deutschen denken sie hätte noch eine Schuld zu begleichen aufgrund des dritten Reiches, das seh ich ja garnicht ein.

Welche konkreten Beispiele meinst du denn jetzt? Und wann hat denn die deutsche Regierung in der letzten Zeit mit zu begleichender Schuld aus dem Dritten Reich argumentiert????


Der Bund vor 20Jahren, da stand noch mehr die Gemeinschaft als Wehpflichtiger dabei. Du wusstest ganz genau wer dein Feind ist, der steckte damals hinter dem eisernen Vorhang. Es war eine andere Zeit.

öhm... okay....
 
ich bin auch gegen wehrpflicht, schon allein deswegen, weil ich nicht will, dass Freunde von mir, die sich keinen Schein vom arzt holen, eingezogen werden...

und freiwillige gibts wohl, mein bruder zB wollte, konnte aber nich wegen seinem Rücken... und ich bezweifle, dass es wesentlich anstrengender ist beim bund zu sein als das, was er jetz macht -.-
 
der bund vor 20 jahren war faschistischer und amerikanischer. oder kommunistischer und faschistischer. ok. es bleibt gleich.

es stimmt aber das bund in letzter zeit ein motivationsproblem hatte.

und zum thread thema zu kommen : ich denke frauen sind bessere soldaten, wie frank herbert schon dachte.

lasst männer arbeiten, frauen kinder gebären und verteidigen. denn männer entwachsen ihrer pubertät nie, und neigen deswegen zu mannbarkeitstests und vergewaltigungen. frauen sind aber auf verteiigung der familien und der sippe aus. sie werden zu furien und machen feinde unschädlich. aber dann hören sie auf.
das nur weil ich gerade gottkaiser von dune lese.
 
frauen sind bessere soldaten... issthanar, da gebe ich dir mehrheitlich recht nur ich finde, dass männer momentan noch bessere soldaten sind, weil sie mehr erfahrung mit waffen haben.
außerdem sind männer als soldaten deshalb besser, weil es besser verkraften werden kann, wenn sie fallen... ;)
 
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