Als ich vor drei Jahren zu meiner Hündin kam, wusste ich was mir in den 2 Jahren fellose Tierzeit gefehlt hat. Ich meine, ich liebe meine Vögel, aber es geht nichts über einen Gefährten, den man drücken und mit dem man toben kann, der einen um 3.00 Uhr morgens aus dem Bett winselt, wenn ihm übel ist und der bei diesem Mistwetter stinkt wenn sein Fell nass wird und eigentlich gar keine Lust hat durch den Regen zu tapern, :zwinkern: . Nee ich hab's echt gut getroffen mit meiner Kleinen. Wenn ich arbeiten bin kümmert sich meine Mutter drum (ist Rentnerin und bleibt so in Bewegung *g* ) .
Eine Freundin hat auch zwei Hunde
Find ich auch schön, könnte ich aber meiner Mutter nicht zumuten .... .
@Lya-Numi : Ja meine Freundin hat auch einen Garten ziemlich ländlich gelegen, da hatte sie Enten und Hühner, doch irgendwann wurden die von einem Fuchs geholt..... war wohl ein richtiges Blutbad gewesen