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Gut und Böse = Ansichtssache?

Boba

Quark
Registriert
30. Sep. 2005
Beiträge
9.048
Gut und Böse = Ansichtssache?

Nun, da wir diese Diskussion ja nun schon in einem Begrüßungsthread angefangen haben, dachte ich mir, wir diskutieren hier weiter, denn dieses Thema ist noch lange nicht abgeschlossen.

Zuerst möchte ich, um anderen Leute den Einstieg zu erleichern, einmal vorbringen wie weit diese Diskussion schon ist und wie die einzelnen Stellungnahmen sind:
Erstmal gibt es Leute die der Ansicht nach davon überzeugt sind, das es zwischen Gut und Böse nur den unterschiedlichen Blickwinkel gibt, die andere Seite ist der Meinung, dass es sehrwohl einen Unterschied gibt, welcher, aufgrund des Handelns bestimmt wird.

So, nun liegt es an euch. Bitte tragt hier eure Argumente vor, jedoch in rein sachlicher Form, ohne irgendwen persönlich aufgrund anderer Meinung anzugreifen oder diese Meinung als "schwachsinnig" abzutun.
 
ich glaube nicht das es "gut" und "böse" als solche grund farbe gibt. wie oben erwähnt, sind dies blickwinkel.

es gibt hilfreich und schädlich, nett und unfreundlich, usw. aber als absoluta gibt es die begriffe denke ich nicht. man kann nicht nur gut sein (im sinne von jedem; der von dir in die schranken gewiesene verbrecher wird dein verhalten nicht mögen, andere werden neidisch). und böse hilft zumindest einem selber, also ist es (zumindest oft) nur von aussenstehenden als böse zu bewerten. länder welche andere länder überfallen wegen ressourcen oder ähnlichem sehen sich selbst als "gut" weil sie z.B. ressourcen brauchen oder "terror bekämpfen".

in der fantasy wird böse gerne hergenommen um einen konflikt einfach darstellen zu können, einen feind zu kreieren den man ohne skrupel niedermachen kann. finde ich ok so. da gibt es oft auch paladine und ritter welche ideale hoch zu halten versuchen, auch wenn sie nicht perfekt sein können. der ritter/paladin mit den wenigsten moralischen dilemas wird dann der held. parcival fand den gral während lancelot guineviere verfiel und von der runde ausgeschlossen wurde. ich denke aber, parcival war gar nicht in versuchung, und somit hat "die schöpfung" oder "der story schreiber" einfach einen "guten" helden kreiert indem dieser weniger moralische dilemas bestehen mußte.

es gibt keine astreine weiße moral. spätestens bei überbevölkerung, töten von einigen um andere zu retten oder bewahrung vor hunger tod wird es grau.

trotzdem kann man versuchen so gut wie möglich zu sein, im sinne von "nicht böse". nicht selbstsüchtig, anderen helfen und so. wenn jeder so denken würde ginge es allen besser. so gesehen leben wir in einer selbstsüchtigen welt, in der eher das böse herrscht. aber nicht das böse als fundamentale kraft, sondern als "lieber es geht mir besser als dir" mini-böse.

sorry, habe bis eben gegen rootkit trojaner gekämpft. bin müde.
 
gut und böse sind wie schon gesagt dinge des blickwinkels. im realen leben gibt es immer hintergründe dazu. kein mensch ist von natur aus "böse". bestimmte einflüsse bzw. erlebnisse bringen manch einen dazu schlechte, böse, gemeine etc... dinge zu tun. ein beispiel: ein mann, ende 40, kein geld, kein dach über dem kopf, aber 2 kinder die er zu versorgen hat. der einzige weg den er sieht an geld zu kommen ist diebstahl. er überfällt ein geschäft und wird verhaftet. = er wird verurteilt und ist somit ein verbrecher, für manchen menschen sind alle verbrecher "böse" menschen, doch sieht man den hintergrund dazu, kann man da wirklich sagen der mann sei verdorben? er wollte nur seine kinder ernähren...
klar für manche taten gibt es keine rechtfertigung. massenmord, rassismus... und es gibt auch leute die keinerlei moral besitzen und für die es gut oder böse überhaupt nicht gibt.

in romanen wird es dem leser wirklich oftmals sehr einfach gemacht. auf der einen seite der held, der das gute verkörpert auf der anderen seite sein feind der böses will. auch wenn der "held" kein rechtschaffener bürger ist (dieb, söldner etc...) schlummert in ihm doch ein gutes herz. doch sehen wir uns den feind an, der zum beispiel die menscheit auslöschen will. menschen führen kriege, bringen sich gegenseitig um, verschmutzen die erde,... ist es dann sooo schlimm wenn sie ausgerottet wird und sich die welt erholen kann? man muss immer 2 seiten betrachten und genauso wie es nicht nur schwarz oder weiß gibt, kann man auch nicht gut von böse trennen. was dem einen zum vorteil gereicht ist für den anderen verabscheuungswürdig.
 
"Böse" und "Gut" existieren als Obergriffe für gewisse Subgruppen.
Ich glaube nun mal nicht, das sich diese beiden Begriffe der Ansicht nach definieren.

Um das Beispiel vom armen Menschen aufzugreifen, der einen Diebstahl begeht um seine Familie zu versorgen. Er weiß trotzdem das es falsch ist. Nur weil wir manche Dinge, in bestimmten Situationen machen, heißt dass nicht, dass wir nicht wissen, wenn etwas falsch oder richtig ist.
Nur ist "Böses" immer falsch und "Gutes" immer richtig?!
Daraus ergeben sich meiner Meinung nach jene Standpunkte, wie Ansichtssache.
In der Grundessenz bleibt es "Böse o. Gut".

Das Beispiel X-Men (auch in jeder anderen fictionaller Geschichte): Magneto ist Böse, er definiert es. Wenn ich mich nicht täusche sagt er sogar, dass es zu jedem Helden einen Bösewicht o. Antihelden geben muss, und dass er dies sei.
In jeder Geschichte kann jeder Part den eines anderen übernehmen. Der Held kann zum Antihelden werden der Böse zum Berater und Freund. Er kann sich sogar in die "Loveintrest" verwandeln. Doch bleibt es Fakt, wofür jeder Einzelne wirklich steht.

Böse ist nicht die Natur des Menschen. Böse sein, dagegen sehr.
"Gut" und "Böse", Begriffe die sich erst durch den Menschen definiert haben. Um etwas zu bezeichnen, dass dem Wohle der Gemeinschaft und des Einzelnen dient oder es zerstört.

Man macht Böses und Gutes möglicherweise aus Ansichtssache, aber es bleibt immer das wofür es steht!
 
Ich erlaube mir einen kleinen Einwurf: ganz entscheidend ist die Frage, ob jemand wissentlich, bewußt und gezielt handelt. Erst dann kann die hier gestellte Kernfrage angegangen werden. Eine Patentlösung wird freilich dennoch niemals erzielt werden können. Dafür ist die Definition einfach zu konträr und weitläufig.
 
Um jetzt mal die Siete der Psychologie hervorzubringen, dort wird "der böse Mensch" konkret definiert, nennt sich hier "Soziopathie" oder nach neuem Begriff "Antisoziale Persönlichkeitsstörung". Also das wäre das, was ich persönlich als "böse" bezeichnen würde.

Klick mich

Aber eine Definition vom "guten" Menschen gibt es in der Psychologie nicht (oder irre ich mich?). Mir ist etwas der Gleichen bisher noch nicht über den Weg gelaufen. Wobei davon auszugehen ist, dass auch Soziopathen (ja ich mag dieses Wort lieber o.o) gute Seiten haben.
Ich denke, dass kein Mensch nur böse oder nur gut ist. Wenn doch, liegt meines Erachtens eine schwerere Störung vor, als man es allgemein erfassen könnte.
Man stelle sich vor, ein Mensch der nur Gutes tun. Da kann doch irgendetwas nicht stimmen.
Interessanterweise erzeugen jedoch Menschen, die "nur schlechtes" tun, in mir mehr Vertrauen, weil da weiß man irgendwie woran man ist. Bei "überguten" Menschen, da geht in mir sofort die Klappe zu, wer weiß wie es im unterbewusstsein aussieht. Ich hätte da stets das Gefühl: Warte es ab, bald kommt das wahre, vom Schein zerfressene Gesicht zum Vorschein. Und das kann dann wirklich böse enden.
Aber letztendlich geht es um zwei Definitionsebenen.
1. Die Selbstdarstellung
2. Die Fremddarstellung
Jemand der sich als gut oder böse bezeichnet, da heißt es noch lange nicht, dass die umwelt diese Person genauso definiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das habe ich durchgelesen und ich finde auch, dass diese Beschreibung recht gut gelungen ist. Meiner Meinung nach gibt es gar kein "BÖSE" sondern nur angenehme(für die Gesellschaft wohlgemerkt) und unangenehme Eigenschaften. So ein Ultimatum sollte kein Wesen verpasst bekommen. In meinen Augen ist böse außerdem nichts "Schlimmes", weil ich eigentlich von klein auf immer Geschichten von den Guten und Bösen erzählt bekommen hab und jetzt, wo ich weiß, dass ein Wolf keine Kinder mit einer roten Kappen im Ganzen aufessen kann und dieses auch noch überleben, ist Böse jetzt für mich die Bezeichnung für Märchenwesen, die gegen das Wohl anderer handeln... Ich würde eher Menschen als kriminell, gefährlich, rücksichtslos, verrückt(auch wieder so etwas, über das man lange diskutieren könnte^^), aggressiv, unmenschlich, krankhaft,... bezeichen.
 
Der Begriff Böse impliziert alle negativen Eigenschaften. Somit fallen kriminälle, gefährliche, rüchsichtslose Menschen darunter.
Die Märchenwelt ist eine sehr interessante Spiegelung der damaligen Ansichten.
Wie in dem Beispiel Rotkäppchen und der Wolf.
Eine Jungfrau (Rotkäppchen) soll immer gut und artig sein, und niemals vom rechten Weg abkommen. Tut sie es doch, und lässt sich von vom Lustmolch (Wolf) dazu verleiten, wird er sie "fressen".
Überhaupt sind ja alle Märchen in dieser Art behaftet.
 
Ich denke das ist Ansichtssache.
Ich glaube nicht, dass sich ein "Böser" sich selbst für böse hält, sondern einfach nur glaubt das Richtige zu tun, auch wenn es in den Augen aller anderen als böse angesehen wird.
Dasselbe gilt auch für die Guten: hier ein Beispiel: Irgendein christlicher Pfarrer kommt in ein Gebiet, wo ein Eingeborenenstamm lebt; er will sie bekehren und sie zum rechten Glauben führen. Die Eingeborenen halten ihn für böse und denken er will sie zu etwas Unrechtem zwingen, er selbst aber glaubt, dass es seine Pflicht sei den Menschen den einzigen, richtigen Gott zu zeigen, obwohl diese mit ihren Sitten und Bräuchen bisher ganz gut leben konnten.

Schlussfolgerung: man kann sich sehr eingehend mit diesem Thema beschäftigen, aber man wird (wahrscheinlich) nie auf eine eindeutige, immer zutreffende Lösung kommen, weil man Gut & Böse aus so vielen Blickwinkeln betrachten kann, dass es schier unmöglich wird, all diese Standpunkte in seine Lösung einzubeziehen.
 
Ich kenne kein Beispiel, in dem ein Pfaffe von Eingeborenen für Böse gehalten wird. Sind doch eher viele dieser Völker mehr als bereit sich dieser Art von Religion anzuschließen.
Und der Pfaffe ist schonmal nicht dadurch Böse, dass er versucht seinen Glauben unter die Leute zu bringen, sondern wie er dies durchsetzt.
Es sollte schon bei solchen delikaten Angelegenheiten unterschieden werden.
 
Ich kenne kein Beispiel, in dem ein Pfaffe von Eingeborenen für Böse gehalten wird. Sind doch eher viele dieser Völker mehr als bereit sich dieser Art von Religion anzuschließen.

Doch es gibt sehr viele Beispiele:
Damals, als die Europäer Amerika/Afrika erforschten und eroberten, wollten sie alle Menschen dem rechten Gott zuführen. Doch sie brachten ihnen nur Krankheit, Versklavung und schlussendlich den Tod.
Ich glaube nicht, dass die Eingeborenen die Europäer für ihre Retter gehalten haben, sondern eher für den Teufel schlechthin (falls es in ihrer Kultur schon soetwas gab).

Ich meine, wie würdest du dich fühlen, wenn auf einmal jemand käme, der dir sagt du glaubst jetzt an das allmächtige Nichts und dich dazu zwingen würde wieder in Steinzeitklamotten durch die Straßen zu hüpfen (nur ein blödes Beispiel). Ich denke nicht, dass du dein "normales" Leben gerne aufgeben würdest, nur um diesen Anweisungen zu folgen.

Genau das aber haben die Europäer gemacht. Sie haben diesen Menschen ihre Kultur und ihren Glauben aufgezwungen. Sie haben sie in ihre Anzüge gesteckt und erwartet, dass sie sich schnell in das europäische System einfügen. Die Einwohner wollten nicht bekehrt werden und ihre Kultur aufgeben, denn damit haben sie schließlich immer gelebt.
Die Europäer haben das nicht aus Boshaftigkeit getan, sondern nur weil sie dachten, dies sei der rechte Weg. Sie haben sich selbst sicher nicht für böse gehalten, die Eingeborenen jedoch schon....

Der eigentliche Punkt and er Sache ist, dass man Gut und Böse nicht immer klar trennen kann, weil es zu viele Sichtweisen gibt.


PS: Auch heute noch versuchen manche die letzten Eingeborenenstämme zu bekehren.
 
Wie gesagt, kenne ich kein Beispiel.
Allgemeine Vorfälle dieser Art sind niedergeschrieben, trotzdem kenne ich nunmal kein Beispiel, in dem ein Eingeborener einen Gläubigen dieser Gemeinschaft für das Böse titulierten.

Und nochmal, ich habe gesagt, das allein die Tatsache, dass jemand kommt um seinen Glauben zu verbreiten, denjenigen nicht als Böse darstellt, sondern wie er dies umsetzt.
Wenn mit Folter und Gewalt vorgegangen wird, ist dies durchaus als "Böse" zu betrachten. Was anderes habe ich auch im vorherigen Poste nicht behauptet.
Des weiteren gibt es genügend Beispiele, in denen diese Männer und Frauen, eben nicht so vorgegangen sind, und eher mit Aufklährung und und schulischem Unterricht, propagierten.
Und so super toll sind diese Naturgläubigen nun auch wieder nicht, im Sinne von Beschneidung, Unterdrückung der Frau im allgemeinen.

Und der Versuch jemanden zu "bekeheren" ist bei weitem keine Straftat oder eben böse. Sonst müssten alle Pädagogen die versuchen verschiedenen Menschen zu helfen, böse aus der Wäsche kucken.
Und das mir hier keine Verwechslung auftritt, ich vergleiche nicht Gestörte mit Naturstämmen (sind schlecht, und böse) und Pfaffen, Pädagogen. Lediglich das Ansinnen.

Und auch wenn es Vielen nicht anhaften möchte.
Sklaverei war damals (heute teilweise auch noch) gang und gäbe und nicht nur die "bösen" "bösen" Europäer machten dies, sondern das geht weitaus tiefer in die Vergangenheit, auch die sogenannten Naturstämme praktizierten dies. Ein Stamm wurde ausgelöscht, die Überlebenden mussten sich dem anderen unterordnen.
Und Viele waren auch bereits zu der damaligen Zeit der "europäischen Verskalvung" gegen derlei. Ebenso wie zu den späteren Bürgerkriegszeiten in denen die Nord- und Südstaaten gegeneinander kämpften.

Nur weil etwas von der Gesellschaft tolleriert wird oder so gemacht wird, heitß das nicht, das etwas Gut oder eben Böse ist.

Als Beispiel nehmen wir nochmalch die Versklavung und Verschiffung tausender afrikanischer und asiatischer Menschen nach Europa (ist dies uns doch bei weitem Näher als die Andere).
Die Leute sehen das also als Selbstverständlich.
Aber wie sieht es mit Ihresgleichen aus. Würden sie wollen, das ihre Familien versklavt werden wollen? Nein.
Obwohl man die Versklavung der Frauen ja fast schon mitrechnen könnte.

Es geht bei "Gut" und "Böse" nicht um die Ansichtssache.
Diese beiden Begriffe existieren.
Ich erwähnte in einem oberen Abschnitt bereits, dass ein Mann der stiehlt um seine Familie zu versorgen vielleicht aus guten Gründen handelt. Es dies aber trotzdem nicht weniger schlecht macht, was er tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry, meiner meinung nach ist moral eine freiwillige übereinkunft einer herde zusammenzubleiben, und gut und böse fußen auf moral. völlig frei erfunden. je nach gesellschaftsform unterschiedlich.

feinde einen deine herde. deswegen haben auch 95% aller gruppen feinde.
"wert kommt vor belohnung". lass deine herde "gutes" tun, und sie sind froh. einfach, leider.

gut und böse sind wahllos (über jahrtausende gewachsene) wertvorstellungen. darauf baut jede art von gesellschaft auf. aber die existenz von "gut" und "böse" in platos sinn bezweifle ich.
 
Wenn man gründlich überlegt, hat fast alles auf dieser Welt gute und schlechte Seiten. Es ist oft schwierig (also finde ich zumindest) eine absolute Wahrheit zu finden. Wenn ich ein überzeugendes Argument für etwas höre bin ich solange davon überzeugt bis ich ein Gegenargument höre, was 3mal überzeugender ist. so geht das immer weiter, ziemlich verwirrend!
es gibt natürlich sachen (wie z.B. kinder vergewaltigen) an denen ich nichts Positives finden kann, aber meistens ist es sehr schwerr zu sagen was "richtig" und was "falsch" ist
 
Da ich nicht viel Zeit hab, werf ich jetzt einfach mal ein paar Brocken zu dem Thema ein:

Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern auch sehr viel Graustufen dazwischen. Insofern ist es schwer, eine Grenze zu ziehen, was gut und was böse ist.


Böse wird man nur aus Angst (Hab ich irgendwo mal gelesen)


Böse und gut lässt sich auch über gesetztlich richtig und gesetzlich falsch definieren. insofern entscheiden die, welche das Gesetz bestimmen, darüber, was gut und böse ist.
 
Das ist so auch nicht ganz korrekt Seru. Was ist mit Mord um jemanden zu schützen wenn er bedroht wird. Vor Gericht wirst du wegen Mords verhaftet und verurteilt, war es deshalb böse?
Ich glaube kaum das man Gut und Böse aus dem Gesichtspunkt des Gesetzes heraus erklären kann.
 
Nehmen wir mal Haku....
Aus seiner Sicht, aus meiner Sicht und aus Zabus Sicht war er gut.
Aus der Sicht von allen Anderen böse.
wen juckts? Ich mag ihn...
 
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