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Alt 09.10.2006, 20:07
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Nenya Nenya ist offline
Waldelfe
 
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Die Herrin von Lorien

Ich habe hier versucht eine Geschichte zu schreiben, habe aber keine Lust mehr sie weiterzuschreiben, wollte nur wissen, ob sie euch gefällt:



"Herrin von Lorien und weiseste aller Frauen, dir gebiete ich, denn du bist meine Herrin, bis hin in den Tod und darüber hinaus."

1. Kapitel
"Ich vermag es nicht, Herrin, deiner Frage zu antworten."
"Nicht? Man muss doch die eigenen Ängste kennen, um gegen sie zu kämpfen."
"Ich bin schwach, Herrin, und meine Ängste sind stark."
"Wovor fürchtest du dich? Ich bitte dich! Auch wenn ich es erahne, ich will es aus deinen Lippen hören."
"Vor dem Tod, meine Herrin. Vor dem Krieg der uns bevorsteht und vieler unserer treuen Freunde nehmen wird. Ich habe Angst vor dem Bösen, Herrin. Nicht das ich unseren Vätern, Brüdern, Männern und Söhnen nicht vertrauen würde. Aber eine kalte Ahnung schwebt in meinem Herzen, dass diese Kriege uns unsere alte Freude nehmen wird. Das sind die Ängste eines einfachen Mädchens."
"Du unterschätzt dich zu sehr, . Du bist nicht nur eine einfache Dienerin, sondern meine Schwester, Freundin und Gefährtin und das danke ich dir."
"Und umso mehr schulde ich dir, meine Herrin!"

Dies sollte eigentlich eine Geschichte über zwei Frauen sein, die trotz der sozialen Unterschiede sehr dick befreundet sind. Später verlieben sie sich in den gleichen Mann. Dieser wiederum in die sogenannte "Herrin". Die Dienerin muss zusehen, wie die Liebe sich zwischen den beiden vergrößert und ihnen als Vermittlerin dienen. Am Ende bringt sie sich aus Gewissensgründen um (mit dem Satz: Und das war ich dir schuldig!) und so endet meine komische Geschichte.

Geändert von Nenya (09.10.2006 um 20:16 Uhr)
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