"Die letzte Zauberin"....eigentlich ein Buch das ich einst im Buchhandel, wegen des Einbandes erstanden habe...(modernes Marketing, bin das klassische "Opfer")
Das Buch hörte sich nach viel...Pferd an...und ich bin eigentlich kein "Freund" dieses Genres...auch wenn es in Verbindung mit Fantasy einher geht.
Die grobe Handlung:
Zitat:
Nur durch Zufall überlebt die junge Gabria die Vernichtung ihres Klans. Die Häuptlingstochter schwört Rache an Lord Medb, der die Macht über die Steppe an sich reißen will. Gabria weiß, dass ihre Chancen gering sind. Denn als Frau hat sie in den Kriegergemeinschaften nichts zu sagen.
Aber dann stößt Gabria auf ein Hunnuli -- eines der magischen Pferde der Steppe, die ihre Reiter selbst erwählen und über Gedankenkraft mit ihnen sprechen können. Sie rettet der Stute Nara das Leben und wird von ihr als Begleiterin akzeptiert. Nun hat sie einen mächtigen Verbündeten, denn Hunnuli-Reiter besitzen bei den Klans höchstes Ansehen. In der Identität ihres toten Zwillingsbruders Gabran erbittet sie bei dem Khulinin-Klan um Asyl und Hilfe bei ihrer Rache -- obwohl ihr klar ist, dass man sie auf der Stelle töten wird, wenn man ihre wahre Identität entdeckt.
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Dieser "Sammelband" "Die letzte Zauberin enthält die ersten beiden Romane des Zyklus, "Das dunkle Pferd" und "Tochter des Blitzes".
Die Geschichte war doch auf ihre Art spannend......der erste Teil war noch sehr gut...jedoch...bekam die Geschichte ab der zweiten Hälfte ein richtiges Spannungstief....zuviele Charaktere tauchten auf, die teilweise wichtige Rollen erhielten, jedoch keinen "Tiefgang" aufzuweisen hatten...was ziemlich schade war. Die Geschichte an sich hätte nämlich etwas mehr Potenzial bieten "können" (trotzdem noch gut).
Im zweiten "Sammelband" "Die Tochter der Zauberin", erahnt man schon, um wenn es hierbei dann geht!
Bitte nicht weiterlesen, falls man sich die Spannung, des ersten Romanes noch bewahren möchte!!
Zitat:
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Auf den Ebenen der Hunnuli, den magischen schwarzen Pferden, die mit ihren Reitern in Gedanken sprechen können, sind Jahre vergangen. Unter der Führung von Gabria und ihrem Mann Athlone haben die Klans friedliche Zeiten durchlebt. Trotzdem ist das Leben nicht einfach. Gabrias Tochter Kelene ist ein schwieriges Mädchen. Nach einem Reitunfall durch einen verkrüppelten Fuß behindert, ist sie zu einer starrsinnigen jungen Frau herangereift, die weder mit Magie noch mit den Hunnuli etwas zu tun haben will. Doch dann sucht eine tödliche Seuche die Klans heim, ausgelöst von einem Dämon. Eine Expedition soll in der zerstörten Stadt der Zauberer ein Heilmittel finden. Kelene begleitet sie, aber die verzweifelte Suche wird zu einem Ritt in die Hölle.
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Auch in diesem Band, sind wieder zwei Romane des Zykluses enthalten "Stadt der Zauberer" und "Schwingen der Magie".
Und wieder mag ich den ersten Teil...aber mit dem Zweiten...nunja...>.>
Im Grunde mag ich Fortsetzungsgeschichten, die über Generationen hinweggehen nicht unbedingt...besonderst wenn man den Ahnen sozusagen "liebgewonnen" hat.
Als dann schließlich noch die Vorgeschichte "Valorians Kinder" erschienen ist (ja..ich musste es kaufen....mein Zyklus-Syndrom...vor allem wenn es mit 8 Euro doch einigermaßen günstig zu erstehen war) ....dachte ich es wäre nun "vorbei". Und prompt bekomm ich gestern in meinem Newsletter zu lesen, das der neueste Roman des Zyklus zu Verfügung steht.
"Die dunkle Zauberin". Und es geht eine Generation weiter...diesmal mit der Enkelin
der Protagonistin aus Band 1...mal sehen was es bringt...
(Und nochmal zur Erklährung....ich bin ein leidgeplagtes Wesen, das wenn es mit einer Reihe angefangen hat, diese auch durchzieht....>.>.......)