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Welche Jahreszeit bevorzugt ihr?

Dayaja i-lail

Member
Registriert
08. Sep. 2005
Beiträge
682
Bei mir ist es, was für viele Fantasy-Freunde bestimmt typisch ist, der Herbst und der Winter. Ich mag diese nebligen, trüben, kalten und dunklen Tage, die viel zu kurz sind. Das hat was mystisches und oft auch melancholisches. Für mich die ideale Zeit um runterzufahren, es mir zu Hause gemütlich zu machen, Bücher zu lesen, Filme zu schauen oder mich in Foren mit Gleichgesinnten auszutauschen.
 
Ich mag am liebsten Frühling und Herbst. Winter verabscheue ich und Sommer muss ich auch nicht unbedingt haben.
 
Was stört dich so sehr am Winter? Magst du denn dann wenigstens Computerspiele die Winterlandschaften haben?
 
Mich stört am Winter vornehmlich die Kälte. Die nasse Kälte. Zieht mir in die Knochen und das ist bei einer chronischen Schmerzerkrankung nicht schön. Macht auch keinen Spaß bei dem Wetter raus zu gehen denn das Problem ist halt, es ist Winter aber es ist ja kein richtiger. Man denkt bei Winter an Schnee, klar. Aber in der Ecke wo ich lebe, gibts den kaum noch. Nur endlosen Regen. Mehr als sonst denn potenziell regnets hier auch zu den übrigen Jahreszeiten viel zu viel.

Und Winterlandschaften....naja. Muss ich nicht haben. Ich gucke nicht mal im Winter irgendwelche Winterfilme, Weihnachten mag ich eh nicht und bin einfach immer froh wenn es wieder Frühling wird.
 
Mich stört am Winter vornehmlich die Kälte. Die nasse Kälte. Zieht mir in die Knochen und das ist bei einer chronischen Schmerzerkrankung nicht schön. Macht auch keinen Spaß bei dem Wetter raus zu gehen denn das Problem ist halt, es ist Winter aber es ist ja kein richtiger. Man denkt bei Winter an Schnee, klar. Aber in der Ecke wo ich lebe, gibts den kaum noch. Nur endlosen Regen. Mehr als sonst denn potenziell regnets hier auch zu den übrigen Jahreszeiten viel zu viel.

Und Winterlandschaften....naja. Muss ich nicht haben. Ich gucke nicht mal im Winter irgendwelche Winterfilme, Weihnachten mag ich eh nicht und bin einfach immer froh wenn es wieder Frühling wird.
Du bist ja ein richtiger Hobbit! :grins:
 
Ich vermag allen vier Jahreszeiten schöne (und auch weniger schöne) Seiten abzugewinnen. ;)
 
Ich liebe den Frühling.
Das zarte Grün der Bäume, die Blumen überall... fast alle meine Lieblingsblüten gibt es im Frühjahr: Flieder, Kirsche, und ganz besonders die englische Bluebell (zu deutsch: Atlantisches Hasenglöckchen. Ist leider nicht heimisch in Deutschland, was wahnsinnig schade ist - in England wachsen die in manchen Wäldern wie ein Teppich. Es gibt nichts Schöneres als ein Bluebell Wood im Frühjahr! Die zarten blau-violetten Blüten, wie Feenstaub über dem Waldboden... der zarte Wildhyazinthen-Duft in der Luft... darüber der hellgrüne Schimmer der ersten Blätter der Bäume und die Sonnenstrahlen, die durch die Zweige ein Licht-und-Schattenmuster auf den Boden werfen... *seufz*...)

Der Herbst ist auch schön, wenn die Nüsse reif sind und man beim Spazierengehen Himbeeren und Brombeeren naschen kann und das Laub bunt gefärbt ist.
Allerdings nur der Anfang - die grauen, tristen, matschigen Tage im späten Herbst und Winter kann ich überhaupt nicht ausstehen. Zumal die Gegend, in der ich wohne, zu Nebel neigt - dichter Nebel, der sich den ganzen Tag nicht auflöst, schlägt so richtig aufs Gemüt (der Winter- und Sommernebel machen das aber wieder wett - Winternebel hüllt alles mit Raureif ein - wunderschön - und Sommernebel steigt immer zuverlässig nach oben und löst sich dort auf. Und ein darin uU zu bewundernder "Nebelbogen" (wie Regenbogen, nur kleiner, näher und in weiß) hat auch was)

Sommer und Winter kann ich aber trotzdem was abgewinnen - im Sommer gibt es immer noch haufenweise Pflanzen zu bewundern, und ein Wintertag mit ordentlich Schnee und/oder Raureif hat auch seinen Reiz.
 

Für mich hat es auch eine emotionale Bedeutung. Als Kind, war ich mit meinen Großeltern oft im Wald und habe dort gespielt, doch am liebsten habe ich im Herbst mit dem Laub gespielt und Kastanien gesammelt. Und wenn es geregnet hat, bin ich in Pfützen gesprungen und habe im Regen getanzt.
 
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Für mich hat es auch eine emotionale Bedeutung. Als Kind, war ich mit meinen Großeltern oft im Wald und habe dort gespielt, doch am liebsten habe ich im Herbst mit dem Laub gespielt und Kastanien gesammelt. Und wenn es geregnet hat. Bin ich in Pfützen gesprungen und habe im Regen getanzt.
Wie schön! :)

Dazu fällt mir ein Spruch von Vivian Greene ein:


"Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unwetter vorübergezogen ist, sondern darum zu lernen, im Regen zu tanzen."
 
Kommt aufs Land an, in Deutschland Sommer und Herbst. Und in Japan Frühling und Herbst, da ist die Luftfeuchtigkeit gepaart mit der Temperatur angenehm.
 
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