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Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

Yuri hat Recht, sagte Aragorn. Bor Wer schnarcht denn hier so laut, fragte Legolas und fügte hinzu, ach du bestimmt Gimli. Sehr witzig, ich bin es nicht, rief er zurück. Schluss jetzt sagte Aragorn. Das ist mein Hund rief Klara, der schnarcht immer so laut. Also lauter als ein Zwerg witzelte Legolas. Gimli räusperte sich, sehr witzig.
 
Yuri seufzte frustriert. "Noch lauter als der Hund, seid ihr. Flüstert, wenn ihr schon quatschen müsst oder noch besser, seid endlich still und schlaft endlich, sonst seid ihr die Ersten die bei dem Kampf drauf gehen." rief Yuri genervt. Sie konnte sich die Wut und die Kopfschmerzen nicht erklären. Vielleicht war sie zu lange wach oder vielleicht...."Töte den König!" flüsterte eine dunkle Stimme.
 
Draußen drehte Frank seine Runden in der Dunkelheit, der Regen fällt in schweren Tropfen.
Sein Blick geht zum Stall wo er die Gefährten streiten hört.
Er muss lächeln.
"Solange sie streiten gehts ihnen nicht zu schlecht."
Er wendet sich zum gehen
 
-in Bruchtal-

Elrond stand am Fenster und beobachtete die Sterne. "Ada?" hörte er Arwens besorgte Stimme und sah im Augenwinkel, dass Arwen sich neben ihm stellte. "Du sorgst dich um Yuri." bemerkte sie. "Sie ist noch so jung und hat schon soviel durchgemacht. Ich will mir nicht vorstellen, welche Qualen sie wegen Sauron und Saruman durchmachen muss. Dass sie dem allem standhält, ist wirklich ein Wunder. Sie ist ein tapferes und starkes Mädchen." sagte Elrond. "Das ist sie." sagte Arwen. Sie standen am Fenster, als sie traurige Harfenmusik hörten. "Das geht schon länger so. Lindir, vermisst Yuri schmerzlich." sagte Arwen. "Da ist er nicht der Einzige. Thranduil geht es auch nicht gut. Er vermisst Luisa." sagte Elrond. "Ich vermisse Aragorn auch. Ich hoffe, dass er es schafft." sagte Arwen, als sie plötzlich taumelte. "Arwen, was ist mit dir?" fragte Elrond besorgt und hielt seine Tochter. "Mir geht es gut, nur etwas schwindelig." sagte Arwen. "Du solltest dich ausruhen. Ich bringe dich in dein Zimmer." sagte Elrond und begleitete Arwen.

-zurück zu der Gruppe-

Yuri hat etwas gebraucht, um wieder einzuschlafen, da sie an ihren geliebten Lindir, an ihren Vater Elrond und an ihre Schwester Arwen denken musste. Doch als sie schlief, sagte eine dunkle Stimme immer wieder "Töte den König!". Sie sah die Bilder ihrer toten Familie, von der Psychiatrie, von dem Krieg und sie sah die Leichen von Aragorn, Legolas, Gimli, Elrond, Arwen und Lindir. Sie spürt die Wut und den Schmerz. Wie in Trance und mit einem leeren Blick, stand Yuri auf, nahm ihre Schwerter und ging zum Gemach des Königs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aragorn wurde plötzlich wach und sah, dass Yuri weg war. Die drei hatten so gut geschlafen, dass sie von Allem nichts mitbekommen hatten. Aragorn weckte Gimli und Legolas und sie rannten auf den Hof und sahen dort Frank und Yuri stehen. Hey Yuri rief Aragorn und rannte auf sie zu, um festzustellen, dass sie wie in Trance war. Er schaute Frank an und versuchte sie wach zu bekommen und klopfte ihr auf die Schulter und sprach sie ganz laut ab. Aber es kam keine Antwort.
 
Yuri sprach in dunkler Sprache ("Die Welt wird brennen. Die Könige werden fallen. Das finstere Reich wird wiedergeboren und Mittelerde wird in Dunkelheit gehüllt. Jede Hoffnung wird sterben, jedes Licht wird erlischen."), ehe sie sich an den Kopf griff und stöhnte, danach klappte sie in Aragorns Armen zusammen. Sie zitterte und war ganz blass.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aragorn fing sie schnell auf und nahm sie auf seinen Arm. Er ging mit ihr Richtung Stall und sagte zu Legolas und Gimli, folgt mir, wir werden sie erst mal ruhig hinlegen. Frank kommst du mit, rief er dem Taxiefahrer zu. Sie brachten Yuri in den Stall und legten sie auf einen großen Heuballen. Legolas legte noch eine Decke drunter und eine über Yuri. Was hast du gesehen Yuri, fragte Aragorn. Weißt du etwas über meinen Vater, fragte Legolas.
 
Aragorn schaute Legolas entsetzt an und dann Gimli. Die drei wussten nicht mehr was sie sagen sollten. Ihnen schien das Entsetzen und der Schock ins Gesicht geschrieben zu sein. Yuri Ruhe dich erst mal aus meinte Aragorn und fügte hinzu und Morgen schauen wir weiter. Ist das unsere Zukunft, fragte sich Legolas und die sieht nicht gerade rosig aus, fügte Gimli hinzu. Wir geben nicht auf. Wir kämpfen für unsere Zukunft und für die unsere Lieben sagte Aragorn kämpferisch. Wer unterstützt mich dabei? Wer unterstützt mich auch dabei die Menschen zu motivieren zu kämpfen, um diese zu unterstützen, fragte Aragorn. Ja wir natürlich, antworteten Legolas und Gimli. Ich hoffe, dass mein Vater überlebte, sagte Legolas voller Sorge und Trauer. Aragorn legte seine rechte Hand auf Legolas linke Schulter und sagte zu ihm, dein Vater ist stark, er schafft das schon, schließlich möchte er sein Reich behalten und Luisa wiedersehen. Er hat Recht Junge, sagte Gimli zustimmend.
 
Frank der der Gruppe gefolgt ist und alles gehört hat.
"Klingt ja sehr beunruhigend, was machen wir jetzt?"
deutet auf Yuri
"Sollen wir sie zu Herrn Bröller bringen oder sollten wir bis Morgen warten und sehen wie es ihr dann geht?"
 
Ja, da hast du vollkommen Recht Frank, meinte Aragorn. Was hälst du denn davon Dr. Bröller einfach zu uns zu holen, fragte Aragorn Frank.
 
Frank nickt.
"Ich geh ihn gleich holen."
Frank verlässt den Stall und kommt kurz darauf mit Bröller und seiner Sekretärin wieder.
Bröller:"Was genau ist passiert und seit wann ist sie bewusstlos?"
 
Sie ist bewusstlos seit dem wir sie hier her gebracht haben, sagte Aragorn zu Dr. Bröller. Aragorn erzählte weiter, sie war draußen schon nicht ansprechbar als Frank sie ansprach. Sie war wie in Trance. Als wir sie hier her brachten und hier gebettet haben, wurde sie richtig bewusstlos. Legola und Gimli nickten nur.
 
"Atmung regelmäßig, licht beschleunigt"
Doc Bröller untersucht die Augen
"Pupillen nicht unregelmäßig geweitet."
Bröller seuftz
"Wir sollten sie bis morgen ruhen lassen, sagt mir bitte sofort bescheid wenn sie aufwacht."
 
Ist in Ordnung, machen wir sagte Aragorn zu Dr. Bröller. Wir werden sie heute im Auge behalten fügte Aragorn hinzu. Aragorn nahm sich einen alten Stuhl der in der Ecke bei den Sätteln stand und stellte den neben Yuris Schlafpatz. Er legte eine Decke auf den Stuhl und setzte sich hin und nahm eine weitete Decke zu zu decken. Ich werde neben Yuri sitzen bleiben und auf sie aufpassen, sagte er noch zu Dr. Bröller. Legolas und Gimli legten sich wieder auf ihren Schlafplatz. Wir werden uns abwechseln, Aragorn, sagte Legolas. Ja, das machen wir, fügte Gimli hinzu, schließlich müssen wir alle morgen fit sein, meinte er weiter.
 
Als Yuri am nächsten Morgen mit leichten Kopfschmerzen aufwachte, wusste sie nicht mehr wirklich, was passiert war. Stöhnend setzte sie sich auf. Legolas saß auf dem Stuhl. Sein Kopf war nach unten gebeugt und er schlief friedlich. Yuri lächelte schwach und stand auf. Sie nahm die Decke, die auf dem Boden lag und legte sie über Legolas Schultern. Sie sah zu Gimli und Aragorn, die ebenfalls friedlich schliefen. "Danke, dass ihr über mich gewacht habt." flüsterte Yuri leise und sah zu Klara, die ebenfalls schlief und einen Ausschlag vom Stroh hatte. Yuri biss sich auf die Zunge, um nicht zu lachen, danach ging sie raus, um frische Luft zu schnappen. Sie stand auf der Mauer und beobachtete den Sonnenaufgang.
 
Nach einer Zeit wurde Legolas wach und schaute zu Yuris Schlafplatz. Als er feststellte, das sie aufgestanden war, weckte er auch Aragorn und Gimli. Komm lasst uns Frank und Dr Bröller Bescheid geben sagte Aragorn. In Ordnung sagten Gimli und Legolas und gingen mit Aragon in den Hof. Sie sahen von weitem Yuri draußen stehen und gi gen zu ihr hin. Im Stall wurde auch Klara wach und weckte ihren Hund. Sie nahm ihren Terrier an die Leine und ging in den Hof, um mit ihm Gassi zu gehen.
 
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