Im Großen und Ganzen finde ich Beschreibung von Sexualität in Fantasygeschichten, Krimis oder anderen Büchern/Filmen, die mich interessieren, eher ermüdend,langweilig und der Spannung abträglich, egal ob hetero, homo, inzestiös oder wie auch immer geartet.
In Serien ist das besonders auffallend. Gab es früher in 1 von 20 Folgen ein Techtelmechtel mit einem Kommissary, so muss man sich heute gefühlt in jeder Folge mit einem homoerotischen Zwischenspiel auseinandersetzen. Wie gesagt, nicht mein Ding.
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But you, you're not allowed.
You're uninvited.
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
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