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Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

Gandalf nickt traurig
"Ich selbst musste während meiner Gefangenschaft im Orthanc mitansehen wie die Bäume in Isengard fielen, es ist traurig zu erfahren das Saruman nun den Fangornwald selbst bedroht."
Gandalf wendet sich dem Waldrand zu
"Der König von Rohan ist in der Tat in großer Gefahr wir dürfen keine Zeit verlieren."
 
Aragorn schaute Gandalf an und sagte zu ihm: Gut, lass uns nach Rohan reisen und König Theoden helfen. Legolas und Gimli nickten zustimmend, während Legolas sagte: Aragorn hat Recht, wir müssen Grima Schlangenzunge vertreiben und Theoden von Saromans Einfluss befreien. Gimli sagte noch: Ich bin dabei. Die Gruppe lief gemeinsam zum Waldesrand und sie schauten anschließend auf eine große felsige und Steppen artige Graslandschaft. Vor dem Wald grasten die 3 Pferde, die Aragorn, Legolas, Gimli und Yuri von Eomer bekommen hatten.
 
Yuri stutzte. "Ein weißes Pferd, dass den Namen Schattenfell bekommt. Hätte ja verstanden, wenn das Pferd schwarz gewesen wäre aber so ist es irritierend. Obwohl ein weißer Zauberer in Licht gehüllt mit einem schwarzen Pferd, passt auch nicht wirklich." überlegte die Schwarzhaarige und ließ das Thema schließlich fallen. Sie ritt neben Aragorn.
 
Gandalf pfeift und ein weißer Hengst kommt angerannt
"Dies ist Schattenfell der Fürst aller Rösser!"


Ist das ein Pferd der Mearas ?, fragte Aragorn Gandalf. Das ist ein wunder schönes Tier, sagte Legolas.

Yuri stutzte. "Ein weißes Pferd, dass den Namen Schattenfell bekommt. Hätte ja verstanden, wenn das Pferd schwarz gewesen wäre aber so ist es irritierend. Obwohl ein weißer Zauberer in Licht gehüllt mit einem schwarzen Pferd, passt auch nicht wirklich." überlegte die Schwarzhaarige und ließ das Thema schließlich fallen. Sie ritt neben Aragorn.

Aragorn, grinste und meinte zu ihr, im logischen Sinne genommen hast du ja Recht Yuri. Die Gruppe stieg auf ihre Pferde und Ritt los. Gandalf Ritt vor weg gefolgt von Aragorn auf seinem Fuchs und neben ihm Ritt Yuri auf ihrem Rappen. Das Schluss- Licht gab Legolas zusammrn mit Gimli auf ihrem Schimmel. Die Gruppe Ritt Richtung Rohan. In der Ferne sahen sie auf einem großen Hügel liegend die Stadt Edoras von Rohan. In der Ferne sahen sie vor den Hallen des Königs eine Frau in einem weißen Kleid stehen, die in die Ferne sah. Sie hat uns bestimmt schon gesehen meinte Legolas. Sie waren nun kurz vor der Stadt und Ritte den Hügel hinauf durch das Tor und durch die Stadt. Die Menschen sahen sehr unglücklich aus und beobachten die Gruppe. Bis Gimli plötzlich sagte: Auf jedem Friedhof ist die Stimmung fröhlicher. Gimli meinte Aragorn nur Kopf schüttelnt und musste sogar dabei lächeln.
 
Aragorn, grinste und meinte zu ihr, im logischen Sinne genommen hast du ja Recht Yuri. Die Gruppe stieg auf ihre Pferde und Ritt los. Gandalf Ritt vor weg gefolgt von Aragorn auf seinem Fuchs und neben ihm Ritt Yuri auf ihrem Rappen. Das Schluss- Licht gab Legolas zusammrn mit Gimli auf ihrem Schimmel. Die Gruppe Ritt Richtung Rohan. In der Ferne sahen sie auf einem großen Hügel liegend die Stadt Edoras von Rohan. In der Ferne sahen sie vor den Hallen des Königs eine Frau in einem weißen Kleid stehen, die in die Ferne sah. Sie hat uns bestimmt schon gesehen meinte Legolas. Sie waren nun kurz vor der Stadt und Ritte den Hügel hinauf durch das Tor und durch die Stadt. Die Menschen sahen sehr unglücklich aus und beobachten die Gruppe. Bis Gimli plötzlich sagte: Auf jedem Friedhof ist die Stimmung fröhlicher. Gimli meinte Aragorn nur Kopf schüttelnt und musste sogar dabei lächeln.

Yuri kicherte leise als Gimli den Spruch brachte. "Stimmt, sogar in der Psychatrie war bessere Stimmung." sagte sie

Am Tor der goldenen Halle wird die Gruppe aufgehalten.
"Verzeiht aber der König ist jetzt nicht zu sprechen."

"Lass mich raten. Anordnung einer Schlangenzunge" sagte Yuri etwas genervt und verdrehte die Augen.
 
Yuri stockte. "Nein, nicht die schon wieder." sagte sie bestürzt. Zwar war sie sich nicht sich aber sie hatte eine Ahnung, wer es war. "Uff, was der König braucht ist ein Exorzist und kein Psychiater." flüsterte das Mädchen. Yuri war sich nicht sicher, ob sie der Wache erzählen soll, dass ihr König durch die Schlangenzunge unter Sarumans Einfluss stande.
 
"Ich glaube nicht, dass der König seelisch krank ist, sondern, dass er von etwas bösem befallen ist." sagte Yuri.
 
"Oh. Ich verstehe. Ich verlor meine Eltern und mein kleinen Bruder bei einem Unfall. So etwas ist schrecklich." sagte Yuri.
 
Yuri kicherte leise als Gimli den Spruch brachte. "Stimmt, sogar in der Psychatrie war bessere Stimmung." sagte sie

Ich weiß zwar nicht was das ist, sagte Gimli und fügte hinzu, aber hier herrscht wirklich eine miese Stimmung.

"Lass mich raten. Anordnung einer Schlangenzunge" sagte Yuri etwas genervt und verdrehte die Augen.

Grima Schlangenzuge ist Saromans linke Hand und er ist von ihm beauftragt worden seinen Verstand zu beeinflussen, damit ihn Saroman beeinflussen und benebeln kann erklärte Aragorn Yuri.


"Nein der König ist gerade in seiner Täglichen Sitzung mit einem Seelenheiler aus einem fernen Lande."
der Wächter beugt sich vor und flüstert
"Ein seltsamer Vogel, dieser Mann und seine zwei Begleiter."

Aragorn schaute Gandalf schockiert an und sagte: Ach du Schreck die verrückten Doktoren, die haben uns hier gerade noch gefehlt. Hoffentlich ist diese bekloppte Krankenschwester nicht dabei, mit der sich Luisa zuletzt in der Wolle hatte als es um meinen Vater ging, meinte Legolas. Oh, wie recht du hast Legolas, die können wir hier wirklich nicht gebrauchen, meinte Aragrorn zu ihm.

Yuri stockte. "Nein, nicht die schon wieder." sagte sie bestürzt. Zwar war sie sich nicht sich aber sie hatte eine Ahnung, wer es war. "Uff, was der König braucht ist ein Exorzist und kein Psychiater." flüsterte das Mädchen. Yuri war sich nicht sicher, ob sie der Wache erzählen soll, dass ihr König durch die Schlangenzunge unter Sarumans Einfluss stande.

Da bin ich genau bei dir Yuri, sagte Aragorn zu ihr. Wir auch, meinten Legolas und Gimli im Chor. Die haben echt einen an der Klatzsche sagte gimli lachend. Ich weiß zwar nicht was ein Exoziest ist, sagte Aragorn und fügte hinzu aber diese so genannten Doktoren braucht König Theoden auch nicht.

"Jemand der Dämonen vertreibt." sagte Yuri abwesend.

Das ist also ein Exozist fragte Aragorn. Na dann wäre Gandalf mit seinen Zauber-Fähigkeiten, aber auch geeignet, König Theoden, den Saroman auszutreiben, damit dieser nicht mehr seinen Verstand vergiftet.


"Was sollte der bei unserem König machen?"

Genau, das was du mit deinen Zauber und Heilkünsten bei König Theoden machen kannst, ihm den Saroman austreiben, seinen Geist von ihm zu befreien Gandalf, sagte Aragorn zum Zauberer. So, wie ich das verstanden habe hat Aragorn recht, meinte Legolas zustimmend.

"Ich glaube nicht, dass der König seelisch krank ist, sondern, dass er von etwas bösem befallen ist." sagte Yuri.

Du hast Recht Yuri, der König ist nicht seelisch krank, er ist nur von Saromans bösem Geist besessen, weil er ihn beeinflusst und seinen Verstand vernebelt hat, sagte Aragorn dazu.

"Sein Sohn ist verstorben, das hat ihn schwer getroffen."

Er trauert, meinte Aragorn, aber das macht ihn noch lange nicht seelisch krank. Er kann nicht handeln, weil er beeinflusst wird von Saroman, fügte er hinzu.

"Sein Sohn?" fragte Yuri und hob eine Augenbraue hoch.

Ja, der König hat einen Sohn, meinte Aragorn

"Prinz Théodred, er fiel an den Furten des Isen."

Gandalf hat Recht Yuri, sagte Aragorn und fügte hinzu, sie sind von Saromans Uruk Hais überfallen worden. Es haben nicht viele überlebt.


"Oh. Ich verstehe. Ich verlor meine Eltern und mein kleinen Bruder bei einem Unfall. So etwas ist schrecklich." sagte Yuri.

Das ist immer sehr sehr schrecklich, vor allem, wenn man seine Eltern und seine Geschwister verliert. Da kann für einen die welt zusammenbrechen meinte Aragorn und fügte hinzu, da kann ich es sehr gut verstehen, wenn der König trauert und handlungsunfähig dadurch wird. Genauso kann ich dich auch verstehen und es sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst und wie du dich als Kind gefühlt haben musst Yuri.
Ja, mein Vater war nach dem Tod meiner Mutter auch nicht mehr er selbst. Die Trauer über den Verlust seiner Frau und meiner Mutter hat ihn fast aufgefressen und er wurde dadurch wirklich seelisch krank und handlungsunfähig. Er hat seine Trauer mit Alkohol betäubt. Er hat regel recht versucht sichseine Sorgen und seine Trauer weg zu trinken und zu betäuben. Er hat sich jeden Tag fast um seinen Verstand gesoffen, wenn ich das so sagen kann, erzählte Leolas und fügte hinzu: Luisa hat ihn wieder aufgebaut und er hat gelernt wieder zu lieben und ich wollte das Anfangs nicht glauben oder Wahr haben. Aber jetzt ist er wieder hier in seiner Welt und Luisa ist in ihere geblieben. Das ist für beide bestimmt nicht schön, sagte Aragorn zu Legolas. Das stimmt, aber vielleicht treffen sie sich irgendwann wieder,, antwortete Legolas. Ich hoffe es für beide, meinte Aragorn.
 
Während dieser Zeit im Düsterwald. Der König machte sich große Sorgen, um seinen Sohn und er dachte jeden Tag an Luisa. Er hatte sich Abends zu vor, nachdem er mit seiner Arbeit am Schreibtisch fertig war, in seinem Wohnzimmer im Sessel vor dem Kamin, die Kante mit Wein gegeben. Er hatte noch gelesen und dabei seinen Wein getrunken. Er schaute sich dabei Luisas Bild an, welches er von Yuri bekommen hatte und dachte an sie und stellte dabei fest, wie sehr er sie vermisste. Das zweite Bild von ihr hatte er von Luisa selbst bekommen mit dem Medallion zusammen. Dieses Bild stand in einem schönen Rahmen in seinem Schlafzimmer auf dem Nacht Tisch und das Medallion trug er. Am nächsten Morgen wachte er mit einem dicken Kopf auf machte sich fertig und frühstückten. Danach traf er sich mit seinen Beratern, um über die Sicherheit des Düsterwaldes zu sprechen und wie es weiter gehen sollte mit den Spinnen und wie sie mit der Bedrohung aus Mordor und aus Isengard verfahren sollten. Nach dieser Sitzung setzte er sich in den Thron- Saal, um da für sein Volk zur Verfügung zu stehen und für seine Leibgarde.

Es war spät am Abend und Thranduil verließ den Thronsaal. Er ging in seine Gemächer und sezte sich an seinen Schreibtisch, um noch ein paar ein paar Regierungsangelegenheiten zu unterschreiben. Plötzlich klopfte es an der Türe und Feren stand davor. er bat ihn rein. Feren musste seinem König erzählen, dass nun vermeehrt Uruk Hais mit der weißen Hand und ganz viele Orks in seinem Wald auftauchten und dort ihr Unwesen trieben. Es waren nicht nur die vielen Spinnen, die ihnen Sorgen bereiteten. Dem König gefiel es überhaupt nicht was Feren ihm gerade erzählt hatte. er sage ihm, dass er sich Morgen früh selbst ein Bild von der Lage machen wollte. Sie sprachen noch eine Weile mit eine ander, bis Feren spät n der Nacht die Gemächer verließ. Der König aß noch kurz eine Kleinigkeit und legte sich schlafen. Früh am nächsten Morgen mit den ersten Sonnenstrahlen stand er auf, nahm ein Bad, dann zog er sich seine Tunika und seine Hose an und ging danach essen. Anschließend zog er sich seine Stiefel uns seine Rüstunf an und ging in den Stall, um seien Elch zu satteln. Sein Hauptmann Feren wartete schon mit einigen Soldaten im Stall und gemeinsam ritten sie zum Tor. als das Tor geöffnet wurde, ritten sie in den Wald hinein.


Zu dieser Zeit bei Luisa. Es waren ein paar Tage vergangen, seit dem die Gefährten und Thranduil durch das Demenzsionsportal in ihre Welt zurück gekehrt sind. Luisa ging wieder arbeiten und hatte ihrem Chef auch alles erzählt was vorgefallen war, schließlich ist er ja bei ihr gewesesn als die Gefährten bei ihr waren. Es war Samstag Abend und sie dachte daran wie es wohl Thranduil gehen würde. Sie hatte die Bilder von ihm entwickeln lassen und hatte sie eingerahmt im Wohnzimmer auf dem Buffet stehen. Eines der Bilder hatte sie noch vergrößern lassen und im Wohnzimmer aufgehängt. Seine Krone lag in der Vitrine. Sie hatte sich in dieser Zeit die Hobbit Filme angeschaut und danach die Herr der Ringe Filme angeschaut. Das Buch vom kleinen Hobbit hatte sie schon durch gelesen, nur den Herr der Ringe nicht. Mit diesem Buch fing sie an diesem Abend an zu lesen. Sie wusste jetzt aus den Filmen, dass die Gefährten Mittelerde retten, aber was wurde aus Thranduil. Das wollte sie jetzt unbedingt heraus finden, schließlich hoffte sie ganz stark, dass er den Kampf um Mittelerde gewinnt und über lebt. Sie empfand das Buch als sehr spannend und las bis spät in die Nacht. Sie legte sich müde schlafen. Am nächsten Morgen versorgte sie ihre Katzen, um anschließend den Sonntag zu genießen und gemütlich zu frühstücken. Nach dem Frühstück schnappte sie sich das Buch und las bei den Gefährten weiter.

Nach einer Woche hatte Luisa das komplette Herrr der Ringe Buch gelen samt den Anhängen und wusste aut Buch würden Gefährten überleben außer Boromir und natürlich ihr Thranduil, der Schlacht unter den Bäumen gewann und aus dem Düsterwald wieder einen Grünwald machte. Sie war stolz auf ihren König und das gab ihr einen Funken Hoffnung ihn wieder zusehen. Gerne würde sie sich Mittelerde ansehen, aber hier ihre Zelte abrrechen wollte sie auch nicht. Aber für ihre große Liebe einen neuen Schritt wagen, vielleicht schon. Ihre Freundin Franziska könnte so lange in ihrem Haus wohnen und Katzen versorgen, weil sie eine neue Wonung sucht.

Oberschwester Klara war mit ihrem Rad und ihrem Hund im Wald unterwegs und fuhr mit ihm Richtung der Höhlen wo sie ihren Doktor Michaels mit seinem Kumpel gesehen hatte. Sie kam an die Stelle wo es zu Schlucht und den Höhlen runter ging. An dieser Stelle hatte hatte sie sich auch mit Luisa gezofft. Sie ging mit Fahrrad und Hund zu den Höhlen hinunter. Sie stellte ihr Rad ab und schnallte sich ihren Rucksack um und nahm ihren Hund auf den Arm. So kletterte sie die Höhle hinab und sah sich um. Sie sah das komische Licht unten. Sie sah die Treppe hinauf und band ihren Hund an, ging nach oben und holte ihr Rad. Schließlich kletterete sie mit Rad wieder runter. Jetzt nahm sie ihren Hund und setzte ihn in den vorgsehen Hundekorp und fuhr mit ihm durch das Licht, dieser Anomarlie. als sie ander anderen Seite raus kam, sah sie eine felsige Graslandschaft. Dort fuhr sie nun mit ihrem Fahrad umher und sah in der Ferne auf einem großen Hügel eine Stadt liegen. in diese Richtung fuhr sie nun.
 
die Tür zu Halle öffnet sich und Frank tritt heraus
"Herr Hama, der König ist mit seiner Sitzung fertig und will jetzt wieder Audienzen gebenen und......"
er sieht die Gefährten und Yuri
"Ah da seit ihr ja wir haben uns schon gefragt wann ihr auftaucht."
er geht direkt auf Gandalf zu
"Sie müssen Gandalf sein, darf ich ihnen die Hand schütteln?"
 
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