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eigene Rassen

Nerekro

Aussehen: Die Nerekro sind eine Rasse, deren Körpergröße sich zwischen 1,90m und 2,60m befindet. Die Männer haben eine lange, silbrig schimmernde Mähe die sich bis zum Beinansatz hinunterzieht. Die blassgraue Haut bildet einen Kontrast zu den himmelblauen Augen. In den muskolösen Armen sind keine Knochenwülste dich dich nahezu perfekt zum Verteidigen einsetzen lassen. Die Frauen besitzen eine schwarze Mähne und haben feurig rote Augen.

Wohnort: Die Nerekro leben in den hohen Gebieten des Nordens, dort wo der Wind am schärfsten und kältesten ist.

Kultur/Geschichte: Vor Jahrhunderten lebten die Nerekro zusammen mit den anderen Völkern in Frieden. Doch aufgrund ihrer magischen Begabung die Stein in Gold verwandeln konnte, wurden viele Välker bald sehr eifersüchtig auf die Nerekro. Sie griffen sie ohne Vorwarnung an, und die Nerekro zogen sich immer weiter nach Norden zurück. Sie passten sich ihre neuen Heimat erstaunlich schnell an. Trotz ihrer Größe und ihrer natürlichen Verteidigung waren sie sehr friedlich. Es gab unter ihnen nur wenige Krieger, was bis heute so anhält. Sie nutzen ihre Kraft und Magie um ihren Lebensraum zu verschönern und der Welt zu zeigen das Frieden das höchste Gut ist.

Charakter: Sie sind friedliebend und friedfertig. Waffen besitzen sie keine. Ihre Magie beschränkt sich auf das erschaffen und verschönern.​
 
Ich hab noch eine Art:

Majana


Aussehen: Männer: -können von 1.70 m bis 1.90 m groß werden
-haben grüne, graue oder blaue Katzenaugen
-graue Haut
-keine Haare

Frauen: -können von 1.50 m bis 1.80 m groß werdem
-violette, schwarze oder eisgraue Katzenaugen
-weiße Haut
-schwarze bzw. graue Haare


Lebensraum: Majana lieben feuchte Regionen. Sie bevorzugen
Wälder oder Flussregionen.


Kultur: Sie leben in Siedlungen von bis zu 100 Personen. Zum Teil
sind sie Magiebewand. Doch diese Fähigkeiten setzten sie
nur bei seltenen Ritualen ein. Majana sind friedliche
Lebewesen, die sich sehr für andere Kulturen und Arten
des Lebens interessieren. In ihrem Leben streben sie nach
dem Wissen des seins. Sie sind kein Kriegerisches Volk.

Und schon wieder eine neue Wesensart geschaffen. :cool: :cool: :cool:
 
Was haltet ihr von denen:

Miruu:

ca. 4 Fuß groß, dünn
haben ziehmlich lange Ohren, die sie in jedwede Richtung drehen können
ein kindliches Äußeres
helle Haut alle Augen-/Haarfarben bis auf schwarz vertreten
tragen die Haare meist lang zu einem Zopf gebunden
sind eng mit den Kobolden verwandt (trotz der häufigen unähnlichkeit)

siedeln in kleinen unauffälligen Gruppen an Waldrändern
leben von Fischfang und Feld/Obstbau

Die Miruu lieben Musik, Tanz und Edelsteine(Reichtum) mindestens genauso sehr wie
ihr eigenes Leben, was zur folge hat das sie oft Gegenstände besitzen die eigentlich nicht ihnen gehören.
Sie ehren die Natur und verachten alle die sich mit dem "Bösen" zusammen
schließen. Abgesehen von ihrer nervtötenden Art eigentlich recht angenehme
Zeitgenossen. Eben ein Stamm der Barden und Tänzer.
 
hehe, dem kann abgeholfen werden:elkgrin:

Jarak

neun Fuß groß, knochig
immer schwarze Haare (bis auf die Albinos^^)
kurze spitze Ohren, schneeweißee Haut
werden ca 200 Jahre alt (unmanipuliert)

leben in gut organisierten Städten, sowohl über, als auch unter der Erde
leben von der Jagd

Ihre ausgeprägte Kultur hat sich schon immer an der Necromatie festgehalten, jeder, dieses Volkes, ist mindestens die Beschwörung einer hirnlosen Kreatur möglich, sie legen nicht viel Wert auf das - Miteinander - die dunklen Priester können Natürlich mehr. Sie verachten jede andere Form von Leben und sind der Ansicht sie existieren nru um ander zu beherrschen. Alle 500 Jahre wird eine neue Königin gewählt (nur weibliche Albinos), die die Geschäfte der Jarak's regelt.

Edit: hab noch was wichtiges vergessen: nur die Frauen können es in dieser Kultur zu etwas bringen -> werden als Krieger, Priester, oder ähnlichem ausgebildet
die Männer sind für die Jagd zuständig, im höchsten Falle können sie als Dieb oder Schwadroneur ausgebildet werden, mehr ist ihnen nicht gestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Raphael schrieb:
hehe, dem kann abgeholfen werden:elkgrin:



Edit: hab noch was wichtiges vergessen: nur die Frauen können es in dieser Kultur zu etwas bringen -> werden als Krieger, Priester, oder ähnlichem ausgebildet
die Männer sind für die Jagd zuständig, im höchsten Falle können sie als Dieb oder Schwadroneur ausgebildet werden, mehr ist ihnen nicht gestattet.
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das gefällt mir, doch, ja, das find ich gut ^^



So ne böse Rasse:

Die Klinker

Aussehen: Wenn man sie mal sieht, wird man festestellen, dass die Klinker etwa 30-50cm groß. Sie haben einen knochigen Körperbau, ihre lehmfarbene Haut ist hart wie Stein. Die Finger sind ca. 7cm lang und scharf wie kleine Dolche. Auch verfügen sie über ziemlich scharfe Zähne.

Lebensraum: Sie leben meist in Gruppen in hohlen Baumstämmen

Kultur: Die Klinker sind seit jeher dafür bekannt, die Menschen, die das Pech haben, sich in ihren Teil des waldes zu verirren, zu jagen, egal wohin, und wenn sie dafür "Klinken putzen" müssen (daher der Name). Auf ihren Wegen gibt es kaum Überlebende, da diese Wesen für normalsterbliche nicht zu besiegen sind
 
Hehe^^, die Klinker sind aber auch nicht schlecht.
Kann man sich die als Haustiere halten? Die sind sooooo butzig!:hof:
 
Na, wenn du die halten möchtest... ^^ könnte blutig für dich ausgehen... oder du bist ein mächtiger Zauberer, der es schafft, einen Bann über einen zu legen... was aber schnell passieren müsste, weil die so unglaublich flink sind ^^
 
Whitedragon schrieb:
Na, wenn du die halten möchtest... ^^ könnte blutig für dich ausgehen... oder du bist ein mächtiger Zauberer, der es schafft, einen Bann über einen zu legen... was aber schnell passieren müsste, weil die so unglaublich flink sind ^^
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Klingt ja ganz so, als ob du das perfekte, kleine Böse erschaffen hast, White.:hof: :hof: :hof:
 
Ach wo, ich glaube ein fester Strick und ab und an ein paar Hiebe reichen aus um die Biester zu zähmen.:hof:

(sorry, das musst jetzt sein^^)
 
Hm... ist es nicht irgendwie bezeichnend, dass alle hier genannten Wesen(bis auf die Klinker:cool: ) entweder menschenähnlich sind oder zumindest von ähnlicher Größe?
Es ist als Mensch total schwierig, vom eigenen Standpunkt wegzukommen.
In menschenferne Rassen kann man sich einfach so schlecht hineinversetzen..
 
Iarwain schrieb:
Hm... ist es nicht irgendwie bezeichnend, dass alle hier genannten Wesen(bis auf die Klinker:cool: ) entweder menschenähnlich sind oder zumindest von ähnlicher Größe?
Es ist als Mensch total schwierig, vom eigenen Standpunkt wegzukommen.
In menschenferne Rassen kann man sich einfach so schlecht hineinversetzen..
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naja, liegt wohl daran, dass in der gesamten fantasyliteratur fast nur humanoide rassen vorkommen... ob jetzt orks, zwerge, elben, hobbits, trolle... schon bei herr der ringe ist das so...
 
Ich darf vorstellen - die Ascaronier.

Die Ascaronier scheinen auf den ersten Blick Menschen wie Ihr. Im Aussehen unterscheiden sie sich nur in einer Kleinigkeit - die Augen. Augen von Ascaroniern sind für den Betrachter nach innen gekehrt. Sie sind oft ein Spiegel ihrerselbst, den nur ein Angehöriger der eigenen Rasse zu sehen vermag.Für Andere erscheinen die Augen immer tiefschwarz, ohne Pupille,dafür aber wie mit einer Art winzigem Spiegel überzogen,so daß der Betrachter,der einen Blick in die Augen wirft, stets sich selbst wiederzuerkennen glaubt.

Ascaronier sind Abkömmlinge der uralten Vampirgeschlechter,die sich vor unendlichen Zeiten mit Menschen und Wölfen gepaart haben. Ascaronier sind keine mordenden Wesen, aber sie verteidigen ihren Stolz und ihre Ehre wenn es nötig ist mit ihrem Leben. Tiere stehen allen Ascaroniern weitaus näher als jegliche anderen Wesen. Ihr Leittier ist der Wolf, ihr Glaube ist der an Gerechtigkeit und an sich selbst. Sie stehen gegen jede Art von Ungerechtigkeit, sie scheuen keinen Kampf und kein Gefecht aber sie provozieren diese auch nicht.
Sie ernähren sich von dem, was die Natur ihnen überläßt und vom Blut zumeist freiwilliger Spender. Ascaronier können über Wochen hinweg ohne Nahrung sein, doch niemals länger als 24 Stunden können sie existieren ohne ihren Durst zu stillen. Sie können ihr Aussehen oftmals verändern. Doch sind sie auch sehr zurückhaltend und scheu und leben mitten unter Euch. Kaum ein Mensch wird jedoch in der Lage sein zu erkennen, ob sein Gegenüber ein Ascaronier ist oder nicht. Sie sind Schöngeister, lieben es, sich mit allem, was schön ist, zu umgeben. Ihre Ansicht von Schönheit weicht jedoch stark von der Ansicht der Menschen ab ...
 
Lady of Ascaronia schrieb:
Ich darf vorstellen - die Ascaronier.

Die Ascaronier scheinen auf den ersten Blick Menschen wie Ihr. Im Aussehen unterscheiden sie sich nur in einer Kleinigkeit - die Augen. Augen von Ascaroniern sind für den Betrachter nach innen gekehrt. Sie sind oft ein Spiegel ihrerselbst, den nur ein Angehöriger der eigenen Rasse zu sehen vermag.Für Andere erscheinen die Augen immer tiefschwarz, ohne Pupille,dafür aber wie mit einer Art winzigem Spiegel überzogen,so daß der Betrachter,der einen Blick in die Augen wirft, stets sich selbst wiederzuerkennen glaubt.

Ascaronier sind Abkömmlinge der uralten Vampirgeschlechter,die sich vor unendlichen Zeiten mit Menschen und Wölfen gepaart haben. Ascaronier sind keine mordenden Wesen, aber sie verteidigen ihren Stolz und ihre Ehre wenn es nötig ist mit ihrem Leben. Tiere stehen allen Ascaroniern weitaus näher als jegliche anderen Wesen. Ihr Leittier ist der Wolf, ihr Glaube ist der an Gerechtigkeit und an sich selbst. Sie stehen gegen jede Art von Ungerechtigkeit, sie scheuen keinen Kampf und kein Gefecht aber sie provozieren diese auch nicht.
Sie ernähren sich von dem, was die Natur ihnen überläßt und vom Blut zumeist freiwilliger Spender. Ascaronier können über Wochen hinweg ohne Nahrung sein, doch niemals länger als 24 Stunden können sie existieren ohne ihren Durst zu stillen. Sie können ihr Aussehen oftmals verändern. Doch sind sie auch sehr zurückhaltend und scheu und leben mitten unter Euch. Kaum ein Mensch wird jedoch in der Lage sein zu erkennen, ob sein Gegenüber ein Ascaronier ist oder nicht. Sie sind Schöngeister, lieben es, sich mit allem, was schön ist, zu umgeben. Ihre Ansicht von Schönheit weicht jedoch stark von der Ansicht der Menschen ab ...
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Dann haste ja quasi soeben deine Untertanen erschaffen (siehe deinen Nickname):elkgrin: :elkgrin: :elkgrin:
 
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