[Thranduriel]

Zitat von Thranduriel

Thranduriel ging auf Saphira zu und sagte zu ihr: ich werde dir später erklären worum es genau geht. Ich rede gleich erstmal mit meinem Neffen, dann treffen wir uns heute Abend in Ruhe in der Bibliothek und ich erzähle euch alle, worum es geht, aber Bolle weiß auch Bescheid und den möchte ich gerne mitnehmen. Bis heute Abend dann, verabschiedete sich Thranduriel. Sie ging zu Legolas der neben Thranduils Bett saß. Hallo Legolas, ich habe ein Abenteuer oder wohl ehr eine Mission geplant und bräuchte dich als Begleitung. Aber wir treffen uns heute Abend in der Bibliothek und da erkläre worum es geht. Bist du dabei fragte sie ihren Neffen. Ich bin dabei antwortete er. Gut so. Also dann bis heute Abend antwortete sie und ging wieder. Sie lief in den Garten und setzte sich auf eine Bank und genoss die Sonnenstrahlen und den schönen Duft der Blumen.

Thranduriel hätte bis zum Sonnenuntergang im Garten auf der Bank gesessen . Sie stand nun auf und ging in die Bibliothek dort saßen schon Legolas mit Saphira und Elrond mit Lindir. Hallo zusammen, ihr seit alle schon da meinte sie und fügte hinzu ich habe den ganzen Tag im Garten gesessen und es richtig genossen bei dem schönen Wetter dort zu sein. Ich möchte euch jetzt gerne erzählen warum ich mich auf den gefährlichen Weg in die unterirdische Bibliothek in der Nähe von Mordor machen möchte, aber Herr Elrond weiß Bescheid. Ich erzähle jetzt Mal alles:
Ich bin auf meinen Reisen in für mich fremdes Land gekommen, welches ich überhaupt nicht kannte und traf dort auf zwei Elfen Freundinnen, die sich Nalya und Kehira nannten, die in Begleitung eines Zweges namens Ken Bollmann waren und gegen irgendwelche Kuttenträger kämpften. Ich schloss mich ihnen an, um ihnen zu helfen. Später trennten wir uns von Kenn Bollmann und er schickte uns seine Begleitung Karlum. Die beiden Elfen zeigten mir ihre Stadt, ihr Schloss und ihre Uni und ihre Bibliothek. So begann das Abenteuer.

Zitat von Thranduriel

. Ich hätte den ersten Kontakt zu den Glaubenbrüdern als ich in einer schäbigen Gasthaus, sie uns zu einem alten Gebäude geführt haben, wo sie ihr Wissen über die Stadt mit mir teilen wollten und danach kam es zum Kampf und Nalya und Kehira haben zwei der Kuttenträger ins Kittchen gesperrt. Einen Tag später war ich mit Nalya auf einem Markt und dort trafen wir einen Markthändler, der Geschichten aus Mittelerde hören wollte. Also trafen wir uns Abends mit ihm zum Essen und haben sogar was mitgebracht für die Kinder. Beim Essen mischten sie was rein und wir befanden uns einem alten Gebäude. Er war auch ein Glaubensbruder. Er hat nach sehr vielem Nachfragen endlich von seiner Göttin erzählt und was sie vor haben. Das hat er uns erzählt:

Zitat von Ken Bollmann

seuftzt
"Wie ihr wollt, einst war unsere Herrin die Mächtigste unter den Götter, sie war keine Gottheit der Herrscher und daher herrschte sie trotz ihrer Macht über Niemanden."
"Sie war eine Göttin des Wissens doch anders als andere Gottheiten dieses Gebiets nutzt sie ihr Wissen auch statt es nur für sich zu behalten."
"Sie nutzte ihr wissen über die Heilkunde um uns Sterbliche zu heilen, ihr wissen um die Architektur um Bauten unvergleichlicher Schönheit zu errichten, sie tat so viel."
das Gesicht des Priesters wird traurig
"Doch die anderen Götter neideten sie, da sie viele Probleme löste auf denen der Glaube an die Götter ruht, wozu einen Gott der Ernte um Regen bitten wenn die Herrin einen lehren konnte einfache Bewässerungen zu bauen, wozu einen Gott der Heilung um Schutz vor einer Seuche bitten wen gar keine Seuche ausbrechen konnte dank den Lehren der Herrin?"
"Also traten die Götter zusammen und in einen Akt der reinen Bosheit und übermannten die Herrin, sie nahmen ihr ihr Wissen und verteilten es unter den Sterblichen, gerade so zerstückelt das keiner der Götter es je allein zusammensetzen würde, sie nahmen ihr ihren Namen um zu verhindern das wir Sterblichen nach ihr suchen konnten und sie nahmen ihr ihre Erinnerungen damit sie sich nicht rächen konnte."
"Doch einer ihrer Diener beobachte als dies und er kam zu uns Sterblichen um uns zu warnen und uns zu sagen wie wir die Herrin zurückholen könnten, wir müssten das verteilte Wissen unter den Sterblichen sammeln und ihr wieder zuführen, dies lehrte er uns bis er von den Göttern gefunden und vernichtet wurde."
er lächelt
"ihr seht wir wollen nichts Böses, das Schöne an Wissen ist, es verdoppelt sich wenn man es anderen lehrt, als ich euch das Wissen um diese Geschichte lehrte teilte ich mein Wissen und habe doch nichts davon verloren."

Alle Anwesenden hörten ihr gebannt zu. Das ist alles was ich weiß. Deshalb bin ich nach Bruchtal gereist, um Antworten zu finden, aber mehr Informationen finde ich hier auch nicht. Das sind die zwei Bücher, aber leider sind sie in einem so schlechten Zustand, dass sie für Informationen nicht mehr tauglich sind und sie zeigte die verbrannten Bücher.