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Alt 14.08.2021, 23:22
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Thranduriel Thranduriel ist offline
Waldelbenhexe, Prinzessin
Goetterbote
 
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Luisa hatte sich Kaffee und 2 Stücke Käse Sahnetorte bestellt und Franziska hatte sich Cappuccino und 2 Stücke Schwarzwälder Kirsch Torte bestellt. Luisa fragte hat Frank das Bild schon bekommen??? Oder schon geantwortet??? Ja, das Bild hat er bekommen, aber wohl noch nicht gesehen, aber ich habe ihm ja auch noch einen Text dazu geschrieben, den er auch wohl noch nicht gelesen hat. Ich bin gespannt was der sagt, antwortete Franziska. He He und ich erst meinte Luisa. Ich bin gespannt was mich gleich erwartet, wie er drauf ist. Und wie diese Schwester Klara auf mich reagiert, meinte Luisa neugierig. Das glaube ich dir und ich bin gespannt zu sehen wie er aussieht in echt, meinte Franziska. Auf jeden Fall genauso gut, wie auf dem Foto, antwortete Luisa. Oh....dann sieht er ziemlich heiß aus und zum vernaschen gedacht, meinte Franziska lachend und fügte hinzu, wenn er so heiß ist wie im Film... Ich habe die Filme ja nicht gesehen antwortete Luisa. Und da hast du wirklich etwas verpasst, meinte Franziska. Ich stelle mir gerade so vor, ob diese Oberschwester Klara mit dem König unanständige Dinge gemacht hat, zutrauen würde ich ihr das, weil sie ja schließlich die Möglichkeit hat ihn dabei ruhig zu stellen. Aber weißt du was ich bereue es, dass ich ihn dort habe einliefern lassen und ein komisches Gefühl habe ich auch noch, meinte Luisa nachdenklich. Ich glaube du hast wohl zu viele Klinik Filme gesehen. Aber gut, dass du dir Gedanken machst. Es ist ja noch nicht zu spät und du nimmst ihn wieder mit, antwortete Franziska. Die beiden Freundinnen waren nun fertig mit Kaffee und Kuchen und warteten auf die Bedienung, um bezahlen zu können und mussten auch nicht lange warten. Die beiden gingen zu ihren Autos. So, ich habe jetzt 30 Minuten Zeit, um in Ruhe zur Klinik zu fahren und dort auf die Schwester zu warten. Aber Franzi, bitte tue mir den Gefallen und parke etwas Außerhalb, damit sich diese Klara keine Gedanken macht, meinte Luisa. Geht klar Luisa, mache ich. Danke dir. Mit diesen Worten verabschiedete sich Luisa und beide stiegen in ihre Autos. Luisa und Franziska fuhren los und machten sich auf den Weg zur Klinik.
In dieser Zeit in der Klinik. Thranduil wurde in seiner Zelle langsam wieder wach und kam zu sich. Nach dem er richtig wach war und an sich runter sah, wie zerzaust er und seine Kleidung war, realisierte er erst was passiert war. Ihm wurde beinahe schon übel und ganz flau im Margen. Schnell und geschickt schloss er erst seine Untertunika dann seine Obertunika und zum Schluss seine Beinlingen. Danach strich er sich seine wilde Mähne wieder glatt, so gut es ging. Er war so wütend über Schwester Klara und über sich selbst, dass ihm das passieren konnte. Er wollte weg, aber schnellstens. Bei sich Zuhause hatte er sich seine Partnerinnen immer selbst ausgesucht.
Luisa saß im Auto und dachte während der Fahrt, ständig über Thranduil nach. Sie fuhr auf ein Waldgebiet zu, dass auf der linken Seite lag und auf der rechten Seite war ein Schlid Landesklinik, dass nach links zeigte. Sie bog dort ein und fuhr durch einen Wald, bis sie auf ein großes Gebäude mit hohen Mauern und einem hohen und starken Metall-Zaun, der um das Gebäude verlief. Sie fuhr direkt auf einen großen Parkplatz zu, der am Eingangsbereich war. Sie fuhr auf den Parkplatz und parkte auch schon direkt am Eingang. Sie nahm ihre Handtasche stieg aus, schloss das Auto ab und ging und ging zum Haupteingang. Sie schaute auf ihre Uhr und stellte fest, dass sie noch 5 Minuten Zeit hatte. Da kam aber auch schon eine weibliche Pflegekraft angelaufen. Sie sah eine blonde extrem geschminkte Frau mit hoch gesteckten blonden Haaren, weißer Kleidung,
die ziemlich eng war. Sie hatte eine sehr sportliche Figur rote lange Fingernägel. Oh je dachte sich Luisa, nach ihrem Erscheinungs-Bild arbeitet die aber im falschen Gewerbe. Die Frau kam auf Luisa zu gelaufen und öffnet das Tor und zwar elektrisch. Die Pforte war auch von einem Pförtner besetzt. Hallo, ich bin Oberschwester Klara, ich glaube wir miteinander telefoniert und Sie möchten zu unserem "Möchte gern Elbenkönig", meinte Sie lachend. Oh ja, wir haben zusammen telefoniert und ich bin Luisa Berkenkamp und sie zeigte gleichzeitig ihren Personalausweis. Ich habe Thranduil bei ihnen einliefern lassen und möchte ihn gerne besuchen gehen sagte Luisa. Ich hoffe er ist jetzt wach. Er in ist ziemlich neben der Spur und behauptet tatsächlich er wäre der Elbenkönig, meinte Sch. Klara, wenn sie mir bitte folgen würden, sagte sie und lief los. Sie gingen ein Stück über das Gelände zum Haupteingang, mit einem Schlüssel öffnete sie die Eingangstüre und sie waren erst im Bürobereich und dahinter lagen die einzelnen Wohnbereich, für den offenen und den geschlossenen Bereich. Schw..Klara schloss die Tür zum geschlossenen Bereich auf. Es war ein langer Ganz mit vielen verschlossenen Türen mit Fenster drin. Sie kamen an einem Aufenthaltsraum vorbei in dem ein Mann und eine Frau saßen und sich unterhielten. Luisa bekam über ein Ohr mit wie der Mann zu der Frau sagte: Guten Tag gnädigste, darf ich mich vorstellen, ich bin Napoleon und wer seit ihr teuerste ?? Meine Name ist Spezial Agent Dana Scully vom FBI. Luisa musste schmunzeln. Ja das ist unser Napoleon mit unsere Agentin, meinte sie lachend. Sie bog nach rechts ab und kam in den Bereich wo die Gummizelle waren und blieb vor der letzten Zelle auf der rechten Seite stehen. Da ist unser König. Vor der Zelle lag noch seine Rüstung. Sie hatte Ähnlichkeit mit den Schwertern, die sie Zuhause hatte. Thranduil sah ziemlich wild aus, seine Haare waren wüst und nicht so glatt und ebenmäßig, als er vor ihrer Tür stand. Sein Diadem saß auch ziemlich schief auf seinem Kopf. Er schaute wütend auf Schwester Klara und Luisa zu. Er sieht aber ziemlich mitgenommen aus, so sah er nicht aus, als er vor meiner Türe stand, meinte Luisa. Ja er ist ziemlich anstrengend und wir mussten ihm schon ein paar Mal ein Beruhigungsmittel spritzen. Zu Anfang steckte er ja noch in der Zwangsjacke, nachdem wir ihm die Rüstung entfernt haben. Ja das ist schon ein Schätzchen. Heute Mittag hätten wir schon richtig Spaß zusammen, meinte sie grinsend. Ich habe heute eine Doppelschicht, weil unser Ober Arzt Doktor Michels mit einem Schwächeanfall ins Krankenhaus kam. Also ich lasse euch Mal alleine. Ich bin gleich links Rum im Büro, sagte sie. Hey du heißes Schätzchen du hast Besuch. Bis später Süßer rief sie Thranduil zu ging. Thranduil rief nur: Was fällt euch eigentlich ein...Ihr wisst ja gar nicht mit wem ihr es zu tun habt. So trat Luisa ans Fenster und sagte: Hallo Thranduil. Ich bin es Luisa von gestern Abend. Ich bin hier um dich wieder mit zu nehmen. Ich habe einen großen Fehler gemacht. Ich bereue es dich hier her bringen zu lassen. Dafür entschuldige ich mich. Das fällt dir aber früh ein. Erst bittest du mich in dein Haus gibt's mir was zu essen und dann werde ich hier wach. Woher kommt jetzt dein Sinneswandel?? fragte Thranduil. Ich habe mir Abends schon gedacht, ob du nicht die Wahrheit sagst und dann habe ich mich im Internet schlau gemacht und über dich gelesen und heute Morgen stand für mich fest, dass du die Wahrheit gesagt hast und ich dich hier rausholen muss, antwortete Luisa. Was ist das Internet und warum steht da etwas über mich, fragte Thranduil. Ja genau das möchte ich heraus finden und zwar mit dir gemeinsam, sagte sie. Oh... meinst du das geht???, fragte der König. Das sollte klappen, meinte Luisa, aber wenn wir hier raus gehen, dann verhalte dich ganz unauffällig und folge mir einfach nur bis wir hier komplett raus sind, aus dieser Hölle hier, fügte sie noch hinzu. Ist in Ordnung, Hauptsache weg von diesem Ort meinte der König. Gut, dann bin ich im Büro, bei Oberschwester Klara. Mit den Worten machte sie sich auf den Weg ins Büro. Sie klopfte an. Herein rief die Stimme von innen und Luisa trat ein. Was gibt's fragte sie. Wissen sie Schwester Klara, ich habe da Mal eine Frage: wäre es möglich, dass ich Thranduil wieder mitnehmen kann, weil ich ihn nämlich gerne wieder mitnehmen würde zu mir nach Hause, um ihm noch eine Chance zu geben????fragte Luisa. Sind sie sicher??, der ist doch vollkommen irre?? sagte sie uns fügte hinzu: Sie haben ihn doch selbst einliefern lassen gestern Abend und jetzt möchten Sie ihn wieder haben, fragte Sch. Klara. Ja, das klingt jetzt zwar total bescheuert, aber ich habe mit gestern und heute totale Gedanken gemacht und mich schlecht gefühlt, sagte Luisa. Er ist doch bei uns richtig aufgehoben, weil er total irre ist und das möchten sie sich antun, fragte Klara. Ja, das möchte ich, auch wenn es verrückt klingt. Ich möchte ihm eine Chance geben, sagte Luisa. In Ordnung, wenn es ihr Wunsch ist, ich mache die Entlassungspapiere fertig, mit dem Vermerk, dass sie ihn mit ihrer eigenen Verantwortung wieder mitnehmen möchten, sagte Klara. Geht in Ordnung, ich warte einen Augenblick. Sie wartete bis Oberschwester Klare die Papiere fertig hatte und zwei Formulare anfertigte, die Luisa unterschreiben musste und eines war für die, welches sie sich gleich in ihre Handtasche steckte. Ich habe da noch eine Frage: haben sie vielleicht noch eine Tasche oder einen Karton wo ich Thranduils Rüstung rein legen kann?fragte Luisa. Ich habe hier noch einen stabilen Karton und zwei große Stofftüten, dass kann ich ihnen gerne mitgeben, sagte Klara. Oh das ist nett, antwortete Luisa. Ich komme direkt mit und so liefen sie gemeinsam zu Thranduil. Luisa steckte seine komplette Rüstung in die zwei großen Stofftaschen und dann in den Karton. Ich helfe ihnen beim Raustragen, meinte Klara. Danke das ist, meinte Luisa. Oberschwester Klara öffnete die Zelle und meinte, du kannst rauskommen, Luisa nimmt dich mit. Thranduiel schaute sie böse an und kam raus. Luisa machte eine beschwichtigende Geste und sagte ganz leise beruhigt sich. Das alles bekam Klara nicht mit, aber Thranduil verstand alles Elben haben gute Ohren und er erinnerte sich sofort an das was Luisa vorhin zu ihm gesagt hatte. Er nahm sich den Karton mit seiner Rüstung. Die beiden Frauen schauten ihn nur an und er sagte: Meine Rüstung nehme ich schon. So lief Oberschwester Klara vorweg und Luisa lief neben Thranduil hinter ihr her bis zu Luisas Auto. Thranduil sagte die ganze Zeit kein Wort und er sah sich nur mit erstaunten Blick die Station das Gebäude innen, den Eigangsbereich mit den Büros und natürlich den Haupteingang. Besonders erstaunt schaute er, als sie draußen auf dem Gelände standen und vor den Zaun schauten. Oberschwester Klara begleitete sie noch bis zum Tor und zum Pförtner Haus, drückte einen Knopf und das Tor ging elektrisch auf. Sie wünschte den beiden noch viel Glück. Luisa bedankte sich noch und sie liefen zu ihrem Auto. Schade dachte Oberschwester Klara, als sie sich umdrehte und den Rückweg zur Station antrat: mensch den heißen König bin ich los, jetzt habe ich keinen mehr, mit dem ich meinen Spaß haben kann.
Luisa lief mit Thranduil zum Auto, beide schwiegen dabei und der König schaute sich die Gegend und die Autos neugierig und erstaunt an. Luisa hielt an und sagte zu Thranduil, oh Stopp, dass ist mein Auto. Im gleichen Augenblick drückte sie ihren Schlüssel und im Auto gingen mit einem Geräusch die Knöpfe hoch. Thranduil erschrak und zuckte zusammen und fragte erstaunt: Das Geräusch was war das ??? Was ist das hier alles für eine merkwürdige Gegend und was sind das hier alles für merkwürdig Gegenstände??? Fragte Thranduil. Luisa antwortete: Das Geräusch war das Schloss die Verriegelung meines Autos und das Gebäude hier ist die Klinik mit dem angrenzenden Parkplatz für die Autos hier. Autos fragte Thranduil. Ja, das sind diese Blechkutschen hier, in die man einsteigen kann und ohne von Pferden gezogen zu werden fahren kann, erklärte Luisa. Achso und was hast du jetzt mit mir vor fragte Thranduil. Erst nimmst du mich auf und dann lässt du mich zu dieser Irren Klara bringen in diese Zelle und dann Holst du mich wieder ab, meinte Thranduil. Luisa antworte: Ich habe dich gestern Abend wirklich für einen verrückten Cosplayer gehalten und habe dich einliefern lassen. Danach habe ich gegoogelt und Nachforschungen betrieben und du hast sehr viel Ähnlichkeit zum Thranduil aus dem Film. Bei uns bist du eine Romanfigur aus einem Buch, dass sich der Hobbit nennt und die Folge Geschichte ist der Herr der Ringe. Danach sagte mir mein Gefühl, dass du mir die Wahrheit gesagt hast und ich beschloss dich hier wieder raus zu holen, erklärte Luisa. Erstaunt schaute Thranduil sie an und fragte: Filme??? Wir kommen bei euch in Geschichten vor??? Wie kann das sein, fragte er. Das ist ja das, was ich auch nicht weiß, antwortete Luisa und stellte gleich die nächste Frage: Gibt es bei euch eine Tauriel??? Nein wer ist das?? fragte Thranduil. Im Film ist sie die Chefin deiner Leibgarde und liebt Kili. Nie von ihr gehört. Galion ist Heerführer und Chef der Leibgarde. Kili hat nie eine Elbin geliebt. Er starb zusammen mit Fili und seinem Onkel Thorin vor dem Einsamen in der Schlacht, erklärte Thranduil. Achso, dass ist ja interessant, meinte Luisa und fügte hinzu: Thranduil lass uns deine Rüstung in den Kofferraum meines Autos legen und zu mir fahren, da sind auch deine Schwerter. Außerdem brauchst du ein Bad und frische Kleidung. Ein Bad würde mir gut tun, antwortete er. Also räumten sie Thranduils Rüstung in den Kofferraum. Anschließend öffnete Luisa die Beifahrer Türe und sagte zu Thranduil, dass er einsteigen sollte, was er auch tat und sie machte die Türe zu. Dann sah Luisa ihre Freundin Franziska vor ihrem Auto stehen.

Zitat:
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Franziska sitzt im Auto und überlegt, wie sie es jetzt Luisa sagen soll. Sie steigt aus ihrem Auto aus und schließt ab. Aber sie bleibt erst noch stehen.
Luisa winkt ihrer Freundin zu und macht ihr ein Handzeichen, dass sie rüberkommen soll. Franziska läuft gleich los und erzählt ihr von Frank und was er gesagt hat, dass er sie im Buchenwinkel treffen möchte. Das ist ja spannend meinte Luisa, aber Thranduil würde gerne bei mir erst ein Bad nehmen. Ansonsten müssen wir einen Umweg fahren und da vorbei fahren, antwortete Luisa. Der ist doch auf deinem Heimweg sagte Franziska. Du hast ja Recht, als kurz dort einen Stopp machen und weiter geht's dann nach Hause, antwortete Luisa. Mit diesen Worten setzte sie sich ins Auto und fuhr los. Franziska ging zu ihrem Auto und fuhr los.
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* Lang lebe König Thranduil *!?
*Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )*
* Thranduil=The greatest Elvenking for ever !?
!! Fifty Shades of Thranduil and Legolas ??

Geändert von Thranduriel (14.08.2021 um 23:38 Uhr)
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