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Alt 19.07.2021, 13:03
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Thranduriel Thranduriel ist offline
Waldelbenhexe, Prinzessin
Goetterbote
 
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Zitat von Thranduriel Beitrag anzeigen
Luisa schaut noch eine ganze Weile mit ihren Katzen Fernsehen und denkt dabei über den Cosplayer nach. Eigentlich wollte sie am nächsten Tag an den Computer gehen, aber ihre Unruhe und Neugierde ließ ihr keine Ruhe. Sie holte sich den Laptop, den sie auch schon Mal benutzte und setzte sich damit auf das Sofa, weil sie keine Lust hatte sich an ihren Schreibtisch an den großen PC zu setzten. Sie googelte nach Elfen Cosplayern/in und stieß bei ihrer Suche auf die Herr der Ringe und die Hobbit Elben Cosplayer/innen. Das machte sie sehr neugierig und sie googelte weiter nach den Filmen und den Charakteren und den Schauspielern dahinter. Bis sie auf ein Bild von Thranduil stieß und sie war wie vom Donner gerührt und sie dachte sich, du meine Güte der Film Thranduil sieht ja haargenau so aus wie der Cosplayer, den ich einliefern ließ??? Der sah ja aus wie sein Zwillingsbruder. Nun wurde sie neugierig nach dem Schauspieler und kam so auf Lee Pace. Sie las so alles mögliche über ihn im Internet, welche Filme er schon gedreht hatte und über seine Familie. Ihre Neugierde nach den Filmen war nun geweckt. Sie konnte im Netz nichts darüber finden, dass Lee Pace vielleicht verrückt geworden ist und sich als Thranduil höchst persönlich fühlt. Sie hat nur gelesen, dass er eigentlich in Texas lebt und seine Familie auch und er einen Bruder hat, der verheiratet ist. Nur er selbst Single ist. Zur Zeit dreht er gerade in New York. Ihr Interesse war geweckt. Sie hatte jetzt Wochenende und wollte ihren Chef Herrn Bloom deswegen nicht anrufen, aber vielleicht Mal zu Rate ziehen, wenn sie Montags wieder zur Arbeit fährt oder soll sie ihn doch ehr ansprechen, grübelte sie. Sie druckte sich ein Bild von Thranduil aus und auch von seinen Schwertern. Danach schaltete sie den Laptop aus und sie schaltete den Fernseher aus. Sie knipste das Lichte im Wohnzimmer aus und ging eine Etage höher, um später ins Bett zu gehen. Sie machte sich fertig und ging ins Bett. Sie nahm sich noch ihr Buch und las in ihrem Krimi, um ab zu schalten. Kurze Zeit später waren auch ihre beiden Norweger da, die es sich in ihrem Bett gemütlich machten. Als sie richtig müde war, schaltete sie das Licht aus. Sie schlief schlecht, ständig geisterte ihr Thranduil durch den Kopf.

Nach einer ganz schlechten Nacht, wachte sie Morgens um 7 Uhr auf. Sie stand auf und ging in die Küche, gefolgt von ihren 2 Katzen. Zuerst fütterte sie ihre Katzen und machte sich ihr Frühstück so wie ihren Kaffee. Sie trank gemütlich ihren Kaffee und aß ihr Brot dazu. Die Zeitung durfte natürlich auch nicht fehlen und las dabei. Es war schon 8,30 Uhr und sie stand auf, um aufzuräumen. Anschließend ging sie nach oben in ihr Bad, um sich fertig zu machen für den Tag. Danach um 9,30 Uhr ging sie in ihren Garten goss ihre Pflanzen, um hinterher durch ihre Bete zu harken. Luisa knurrte der Magen und sie schaute plötzlich auf ihre Uhr und sie musste mit Schrecken feststellen, dass sie zwei Stunden und 30 Minuten im Garten war und nun hörte Luisa auf zu arbeiten. Sie brachte ihre Geräte in den Schuppen und ging ins Haus. Aber ihre zwei Katzen wollten auch wieder mit rein. Luisa fütterte wieder ihre Katzen und ging in ihr Bad um sich frisch zu machen und sich saubere Sachen an zu ziehen, weil sie Lust hatte Essen zu gehen und das außerhalb gelegene Lokal zum "Fetten Bauern" käme ihr gerade Recht. Sie schnappte sich ihr Telefon und rief ihre Freundin Franziska an, um mit ihr Essen zu gehen und diese hatte auch promt Zeit. Sie wollten sich um 13, 30 Uhr dort treffen. Sie hatte noch 45 Minuten Zeit. Sie ließ ihre Katzen raus, schnappte sich ihre Tasche steckte sich noch das Smartphone und Geld ein. Sie ging zur Garderobe nahm sich ihre Jacke und ihren Schlüssel, schloss die Türe ab und ging zum Auto. Sie stieg ein und fuhr los.
Während der Fahrt durch den Wald zum Restaurant, kam Luisa wieder auf Thranduil und machte sich Gedanken über ihn, was er jetzt wohl machen würde und wie es ihm ginge. Sie dachte erst er sei verrückt, aber sie hatte immer mehr das Gefühl, er hätte ihr die Wahrheit gesagt. Sie machte sich große Sorgen falsch gehandelt zu haben. Gleich wenn sie auf dem Parkplatz des Restaurants ankommen würde, würde sie in der Klinik anrufen wollen und sich nach ihm erkundigen. Sie wollte ihn besuchen, wenn es möglich wäre oder ihn glatt wieder mitnehmen. Sie fuhr noch eine ganze Zeit lang über die Landstraße bis sie zu dem Restaurant kam, was zu einem Hof gehörte. Auf dem Parkplatz angekommen, parkte sie ihr Auto ein und schaltete es aus. Sie holte ihr Smartphone aus der Tasche und wählte die Nummer und erreichte sofort Schwester Klara: Oberschwester Klara am Aperat, mit wem habe ich's zu tun. Ja hallo, hier ist Luisa Berkenkamp nochmal, ich wollte mich noch Mal nach dem Cosplayer Thranduil fragen, wie es ihm geht. Den Umständen entsprechend, wir mussten ihn immer wieder ruhige stellen und in einer Gummizelle unterbringen. Er hält sich wirklich für den Elbenkönig höchst persönlich und ist auch nicht davon ab zu bringen. Er ist verrückt erzählte Sch. Klara. Wäre es möglich ihn zu besuchen, fragte Luisa. Wenn Sie es unbedingt möchten ja, aber wirklich Sinn macht es nicht. Wäre denn 16 Uhr für Sie in Ordnung, fragte Sch. Klara. Ja das geht ich habe heute Zeit, antwortete sie. Gut dann hole ich sie am Haupttor ab, bis um 16 Uhr dann, sagte Sch. Klara. Dankeschön bis später dann, verabschiedete sich Luisa. Sie steckte ihr Smartphone in die Tasche zurück und stieg aus dem Auto. Auf dem Parkplatz wartete sie auf ihre Freundin Franziska, um ihr später alles zu erzählen.
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* Lang lebe König Thranduil *!?
*Aran nin namarie ( Mein König "Thranduil", lebe wohl )*
* Thranduil=The greatest Elvenking for ever !?
!! Fifty Shades of Thranduil and Legolas ??
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