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Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

"Nein hier gibts keine Orks und das da oben ist eine Maschine und nennt sich Flugzeug."
atmet einmal ein
"Ich weiß auch nicht was hier stinken soll, wir sind hier im Naturschutzgebiet und nicht in der Innenstadt."
 
"Was ist ein Naturschutzgebiet?", wollte Boromir wissen, "und was ist ein Flugzeug? Ich verstehe hier gar nichts mehr. Und sagt, könnt Ihr uns irgendwohin bringen, wo wir was zu essen bekommen können? Wir hatten in letzter Zeit nichts Vernünftiges zwischen den Zähnen."
 
Zuletzt bearbeitet:
(Frage: Wie kann ein Radio plötzlich angehen?)
(Ein Handy möglich ein Radio nein und warum kannst du bestimmen das das Radion im Auto meines Chars anspringt und ausgerechnet jetzt das einzige spielt was alles noch schlimmer macht?)
 
Das Problem war eher das ich nicht wusste was los war da man zurück-springen keine änderungen angezeigt werden und ich erst verstanden habe als ich ausversehen auf Seite neulanden gekommen bin
 
"ja, denn es ist besser, wir essen was, bevor wir uns auf den Weg zum Schicksalsberg machen...und vielleicht kann der Wirt dort uns ja den Weg dorthin zeigen"; sagte Boromir, "ich hoffe, man bekommt in dieser stinkigen Gegend wenigstens was Gutes zu essen."
"ja, wir wollen auch was essen"; riefen Merry und Pippin, "wir haben einen Riesenhunger, und für den Weg zum Schicksalsberg müssen wir uns stärken."
Dann wandte Merry sich an den Taxifahrer. "Sagt, guter Mann, können wir in dieser Gegend hier auch irgendwo Pfeifenkraut bekommen? Auenländisches? Das ist nämlich das Allerbeste."
 
"Nun, Schwester Clara, so einen schlimmen Fall von Wahnvorstellungen hatten wir hier schon lange nicht mehr, das wird kein Zuckerschlecken", erwiderte Doktor Michels und seufzte leise, "ich denke, um den Patienten therapieren zu können, müssen wir erst einmal herausfinden, wer er wirklich ist...könnten Sie im Internet nachschauen, ob irgendwo ein Mann vermisst wird, auf den die Beschreibung des Patienten passt? Er heißt mit Sicherheit nicht Thranduil sondern Martin, Karl, Ben oder ähnliches......und um ihm eine passende Therapie zukommen zu lassen, müssen wir wissen, wer er wirklich ist. Haben Sie eigentlich einen Drogentest bei ihm machen lassen bei der Einlieferung?", fragte er sie, "denn oft ist es auch so, dass solche Patienten gar nicht verrückt sind, sondern unter Drogen stehen. Erinnern Sie sich noch, als letztes Jahr dieser Typ, der nackt durch die Innenstadt rannte und schrie, er sei Gott persönlich, eingeliefert wurde? Der war auf Drogen, und als deren Wirkung nachließ, war er wieder ganz normal. Falls Sie noch keinen Drogentest gemacht haben bei ihm, sollten Sie das jetzt tun. Später werde auch ich ihn begutachten müssen, um mehr über ihn herauszufinden..glauben Sie mir, darauf bin ich nicht gerade scharf, der Typ ist wirklich unheimlich, finden Sie nicht auch? Und bitte ziehen Sie ihm die spitzen Ohren aus, wenn er schläft, wenn er sieht, dass er ganz normale Ohren hat, wird er bestimmt begreifen, dass er kein echter Elf oder Elb oder wie das auch immer heißen mag, ist."

Doktor Michels, Sie haben da wirklich Recht, mir ist auch noch nie Jemand mit solchen Wahnvorstellungen begegnet, nur wirkt er dabei so überzeugend und echt, wie mir das noch nie so extrem aufgefallen ist. Er ist außergewöhnlich, finde ich sagte Schwester Klara. Ich werde mich später an den Computer setzen und schauen was ich heraus finden kann, ob jemand vermisst wird. Und ich Frage ihn noch Mals nach seinem Namen, meinte sie.
Ach ja Doktor Michels, ich habe noch keinen Drogentest gemacht, aber ich werde es gleich machen. Antwortete Schwester Klara. Was die Ohren betrifft könnten Sie Recht haben, aber es gibt sogar Menschen, die ihre Ohren in Elfen Ohren, um operieren lassen, fügte sie hinzu.
Es stimmt, mir ist er auch etwas unheimlich, vor allem weil er so überzeugend und echt wirkt. Ich musste auch feststellen, dass er eine ungewöhnlich blaue Augen Farbe hat, die durch Kontaktlinsen nicht so echt wirken können, meinte Sie.
Aber an den Typen der sich für Gott hielt ist mir glatt entfallen und das zum Thema Drogen Test, wird jetzt gleich gemacht.
Doktor, ich Mal auf den Weg, sagte sie. Klara ging zu Thranduils Zimmer und blieb vor seiner Türe stehen. Sie schaute durch das Fenster der Türe und dort lag Thranduil immer noch schlafend in seiner Zwangsjacke. Sie öffnete die Gummizelle und trat ein. Sie zog ihm eine Ärmel am linken Arm hoch, um ihm Blut ab zu nehmen. Als sie damit fertig war, klebte sie ein Pflaster auf die Stelle.
Nun schaute sie sich seine Ohren an und musste feststellen, dass diese echt waren. Eine gute Schönheits- Operation war dies wirklich. Sie schaute sich sein Gesicht und seine weiß blonden Haare an und kam zu dem Ergebnis, dass er kein Makeup im Gesicht hätte und seine Haare ganz weich und echt an fühlten und es war keine Perücke, die er trug, also müssten es seine eigen Haare sein. Sie verließ wieder die Zelle und brachte sein Blut zur Untersuchung ins Labor im Keller. Danach kam sie zurück ihr Büro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Während Doktor Michels auf das Ergebnis des Drogentests wartete, schaute er Patientenakten durch und hoffte, dass der Typ voll auf Droge sein würde...denn auf einen Irren, der sich für einen Elbenkönig hielt, hatte er nach dem Typen der sich für Napoleon hielt, wirklich keine Lust.
Falls es nur Drogen waren, würde er den Mann morgen entlassen können, nachdem er ihm eine Broschüre der städtischen Drogenberatungsstelle überreicht hatte.
 
Während Doktor Michels auf das Ergebnis des Drogentests wartete, schaute er Patientenakten durch und hoffte, dass der Typ voll auf Droge sein würde...denn auf einen Irren, der sich für einen Elbenkönig hielt, hatte er nach dem Typen der sich für Napoleon hielt, wirklich keine Lust.
Falls es nur Drogen waren, würde er den Mann morgen entlassen können, nachdem er ihm eine Broschüre der städtischen Drogenberatungsstelle überreicht hatte.

Doktor Michels, Sie haben da wirklich Recht, mir ist auch noch nie Jemand mit solchen Wahnvorstellungen begegnet, nur wirkt er dabei so überzeugend und echt, wie mir das noch nie so extrem aufgefallen ist. Er ist außergewöhnlich, finde ich sagte Schwester Klara. Ich werde mich später an den Computer setzen und schauen was ich heraus finden kann, ob jemand vermisst wird. Und ich Frage ihn noch Mals nach seinem Namen, meinte sie.
Ach ja Doktor Michels, ich habe noch keinen Drogentest gemacht, aber ich werde es gleich machen. Antwortete Schwester Klara. Was die Ohren betrifft könnten Sie Recht haben, aber es gibt sogar Menschen, die ihre Ohren in Elfen Ohren, um operieren lassen, fügte sie hinzu.
Es stimmt, mir ist er auch etwas unheimlich, vor allem weil er so überzeugend und echt wirkt. Ich musste auch feststellen, dass er eine ungewöhnlich blaue Augen Farbe hat, die durch Kontaktlinsen nicht so echt wirken können, meinte Sie.
Aber an den Typen der sich für Gott hielt ist mir glatt entfallen und das zum Thema Drogen Test, wird jetzt gleich gemacht.
Doktor, ich Mal auf den Weg, sagte sie. Klara ging zu Thranduils Zimmer und blieb vor seiner Türe stehen. Sie schaute durch das Fenster der Türe und dort lag Thranduil immer noch schlafend in seiner Zwangsjacke. Sie öffnete die Gummizelle und trat ein. Sie zog ihm eine Ärmel am linken Arm hoch, um ihm Blut ab zu nehmen. Als sie damit fertig war, klebte sie ein Pflaster auf die Stelle.
Nun schaute sie sich seine Ohren an und musste feststellen, dass diese echt waren. Eine gute Schönheits- Operation war dies wirklich. Sie schaute sich sein Gesicht und seine weiß blonden Haare an und kam zu dem Ergebnis, dass er kein Makeup im Gesicht hätte und seine Haare ganz weich und echt an fühlten und es war keine Perücke, die er trug, also müssten es seine eigen Haare sein. Sie verließ wieder die Zelle und brachte sein Blut zur Untersuchung ins Labor im Keller. Danach kam sie zurück in ihr Büro.


Sie ging zu Doktor Michels, um ihm zu erzählen, was sie rausgefunden hatte. Hey Doktor, ich habe die Blutprobe bei uns im Labor abgeben und Morgen Früh erhalten Sie das Ergebnis, sagte Sie. Außerdem habe ich mir den Patienten genauer angeschaut und musste feststellen, dass er sich seine Ohren hat so operieren lassen und seine Haare so gefärbt hat, fügte sie hinzu. Haben Sie noch ähnliche Fälle gefunden in den Patienten Akten???, fragte sie. Bei ihm wirkt alles so echt??!!.. fügte sie hinzu. Aber Doktor, ich vermute, er ist ernsthaft krank und ist der zweite Napoleon, was anstrengend werden kann, sagte sie. Ich Versuche mehr über ihn raus zu finden und mit den Worten verließ sie das Büro.
In ihrem Büro angekommen, setzte sie sich sofort an den PC und schaute die Vermissten Anzeigen durch und fand nichts über ihn. Dann schaute sie nach Elben Cosplayer Bildern und Cosplayer von den Hobbit und Herr der Ringe Filmen und sie fand keinen Cosplayer, der so aussah wie der Patient. Dann suchte sie nach Thranduil Bildern und sie traf der Schlag, er sah aus wie der Doppelgänger von Lee Pace als Thranduil.
Mit dem Ergebnis ging sie rüber zu Doktor Michels. Doktor, ich habe die Vermissten Anzeigen durch gesucht und nichts gefunden. In der Cosplay Szene und im Herr der Ringe und Hobbit Bereich habe ich keinen Cosplayer mit dieser Ähnlichkeit gefunden, sagte sie. Ich habe ihnen Mal ein Bild vom Elbenkönig aus dem Hobbit ausgedruckt: Was sagen Sie dazu Doc ??? Sehen Sie auch die Ähnlichkeit???, fragte Klara
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Doktor Michels betrachtete nachdenklich das Bild des Schauspielers Lee Pace.
"Der Patient könnte ein Zwilling dieses Schauspielers sein. Haben Sie schon gegoogelt, ob dieser Lee Pace sich geistiger Gesundheit erfreut? Oder womöglich spurlos verschwunden ist und durch merkwürdiges Verhalten auffiel? Möglich wäre das....es gibt durchaus auch Fälle, in denen Prominente Drogen nehmen und dann die Wahnvorstellung entwickeln, dass sie eine Figur aus eiem ihrer Filme sind. Verdammt nochmal, ich hoffe wirklich, dass es nicht dieser Pace ist, sonst haben wir bald die Presse hier am Hals, darauf habe ich wirklich keine Lust, wir haben hier schon Stress genug mit dem Napoleon und den anderen die sich für alles Mögliche halten. Ein verrückt gewordener Promi hat da gerade noch gefehlt. Ach bitte, Schwester Clara, googeln sie doch mal, ob Lee Pace vermisst wird und sich seltsam verhalten hat...ich hoffe ja nicht, dass der unser Patient hier ist....sagen Sie, hat der Patient mit Ihnen Englisch oder Deutsch gesprochen?"
Er selbst hatte den Patienten noch nicht begutachtet und wusste das daher nicht.
Ein verrückt gewordener Promi...nee...so ein Pech konnte er doch als Arzt hier gar nicht haben...oder doch?
 
"Wie gedenkt Ihr, dass zu tun?"

"Ihr könnt entweder diesen Wanderweg noch anderthalb Stunden folgen und kommt dann zum "Wilden Heidler" oder ihr steigt in mein Auto (es ist ein größer 9 Personenwagen) und ich fahre euch zum "Fetten Bauern" da gibt besseres Essen.

"ja, denn es ist besser, wir essen was, bevor wir uns auf den Weg zum Schicksalsberg machen...und vielleicht kann der Wirt dort uns ja den Weg dorthin zeigen"; sagte Boromir, "ich hoffe, man bekommt in dieser stinkigen Gegend wenigstens was Gutes zu essen."
"ja, wir wollen auch was essen"; riefen Merry und Pippin, "wir haben einen Riesenhunger, und für den Weg zum Schicksalsberg müssen wir uns stärken."
Dann wandte Merry sich an den Taxifahrer. "Sagt, guter Mann, können wir in dieser Gegend hier auch irgendwo Pfeifenkraut bekommen? Auenländisches? Das ist nämlich das Allerbeste."

"Tut mir leid, Kraut aus dem Auenland wird hier nicht gehandelt."
Frank kommt eine Idee
"Ich wüsste aber jemanden der euch damit helfen kann, dafür müssten wir aber mit meinem Auto fahren."
 
"Meint Ihr vielleicht Bauer Maggot?", fragte Pippin, "ja, aber das würde ja bedeuten, dass wir wieder im Auenland sind..hier siehts aber so gar nicht aus wie im Auenland. Oder hat Saruman hier alles verändert und mit diesen grausigen Monstern da bevölkert? Und frisste es uns auch nicht auf, wenn wir da einsteigen ? Aber wir können nicht im Auenland bei Bauer Maggot bleiben, Euer Monster muss uns danach auch wieder zurückbringen."
"Kann das Monster uns nach dem Essen auch zum Schicksalsberg bringen?", wollte Boromir wissen, "es wirkt sehr furchterregend und damit kämen wir gut an den Orks in Mordor vorbei."
 
"Ihr habt gesagt, Ihr fahrt uns zum fetten Bauern, da gibt es gutes Essen, und ihr habt ja Recht, beim fetten Bauern Maggot im Auenland gibts einfach das beste Essen überhaupt"; erwiderte Pippin und leckte sich die Lippen, "die Pilzpfanne die wir dort gegessen haben war köstlich und seine Frau gab Frodo auch noch einen Korb mit Pilzen mit. Also, auf zum fetten Bauern!"
 
Legolas tritt näher an das Auto heran und berührt es zaghaft mit den Fingern.
"Wird uns dieses Auto schneller zu diesem Bauern bringen? Dann wäre ich dafür."
Er geht einmal ums Auto herum.
"Wie funktioniert es? Muss man sich... darauf setzen?"
 
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