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Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

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01. Juni 2021
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152
Rpg: Die Gefährten in unserer Welt

"Ich brauche echt mal wieder Urlaub"; dachte sich Doktor Jan Michels, als er seinen Arbeitstag in der Psychiatrie begann. Erst letzte Woche war jemand eingeliefert worden, der sich für Napoleon hielt, und die Therapiegespräche mit diesem Typen waren mehr als anstrengend gewesen...'
Er hoffte wirklich, dass es heute keine neuen Einlieferungen geben würde, denn er war echt genervt und müde.
Als Erstes, bevor er in sein Büro ging und sich die Unterlagen für die heutigen Therapiesitzungen anschaute, suchte er die Oberschwester Klara auf, die für die ganze Station verantwortlich war.
"Guten Morgen, Schwester Klara. Haben Sie mir die Akten für die heutigen Therapiesitzungen herausgesucht? Na hoffentlich habe ich heute nicht den Typen, der sich für Napoleon hält, und hoffentlich wird heute kein noch schlimmerer Fall eingeliefert. Aber ich habe da so ein ungutes Gefühl...meistens kommt es ja noch schlimmer als man denkt...."
Er brauchte jetzt erst einmal einen Kaffee und würde dazu einen Crossaint essen und einfach hoffen, das heute kein neuer Patient eingeliefert wurde.

Boromir und die anderen Gefährten liefen durch den Wald, auf dem Weg nach Lothlorien, bisher hatten sie aber noch keine Elben getroffen.
Boromir kam dieser Wald so gar nicht elbisch vor.
"Legolas, weißt du, was das hier ist?", fragte er den Elb, der vor ihm lief, "ist das irgendwas elbisches?"
Mit diesen Worten hob er eine am Waldboden liegende rote Dose auf, auf der mit weißen Buchstaben "Coca Cola" geschrieben stand.
"Das Ding fühlt sich ganz merkwürdig an, irgendwie kalt. Und was bedeuten die Buchstaben, sind das elbische Buchstaben? Ich vermag es nicht zu lesen..."
Auf einmal ertönte ein lautes Dröhnen am Himmel(Flugzeug) und alle Gefährten erschraken, weil sie befürchteten, dass es Nazgul oder eine ähnliche Gefahr aus der Luft sein könnte.
Aber es war nichts mehr zu sehen.
"Also irgendwie gefällt mir dieser goldene Wald hier überhaupt nicht"; meinte Boromir und blickte sich argwöhnisch um, "ich muss sagen, ich würde sogar lieber durch ein Dickicht von Schwertern gehen als durch diesen Wald. In Gondor haben wir von diesem merkwürdigen Wald gehört...niemand der da hineingeht, kehrt jemals zurück. Ich finde, wir sollten einen anderen Weg wählen."
Ihm gefiel dieser Wald überhaupt nicht, dieses Ding am Boden hatte sich sehr merkwürdig angefühlt. Und dann dieser Lärm am Himmel....
Wo waren sie hier bloß gelandet?
 
Frank Maier genoss die frische Landluft.
"Manchmal hat man halt auch Glück mit seinen Passagieren"
sein letzter Gast war auf Kur und musste zu einem schönen abgelegen Hotel am Rande des Naturschutzparks.
Frank (gekleidet in seinem Lieblings Wollpuli und eine bequeme Jogginghose) nutzte die Gelegenheit und machte auf einem leeren Parkplatz neben einen Wanderweg seine Mittagspause.
"Bei so schönem Wetter schmeckt die Stulle doch gleich dreimal so lecker, wenn nur dieser elende Lärm nicht währe."
Er sah zum Himmel zu einem Flugzeug auf.
"Nichtmal hier hat man noch seine Ruhe."
da sah er einige Larper aus dem Wald kommen.
"Wenigstens verwenden sie den Wanderweg."
 
Zuletzt bearbeitet:
Plötzlich lichtete der Wald sich und Boromir blickte mit Entsetzen auf ein merkwürdiges Monster, in dem ein Mensch gefangen war, es bewegte sich fort, und schien den Menschen gefressen zu haben.
"Oje, was ist denn das?", sagte er zu den anderen Gefährten"; wir müssen dem armen Mann helfen! Das ist bestimmt irgendein Monster aus Mordor oder eine von Sarumans grausigen Schöpfungen!"
Zwar war er froh, dass er den Goldenen Wald nun doch nicht betreten musste, aber dieser Wald hier schien noch viel schlimmer zu sein.
"Verzagt nicht, wir befreien Euch aus der Gewalt des Monsters!"; brüllte er, zog sein Schwert und rannte, sein Schwert in der einen und sein Schild in der anderen auf das Monster zu, begann darauf einzustechen.
Doch zu seinem Entsetzen stieß sein Schwert nur gegen irgendetwas Hartes, was auch immer das für eine Kreatur war, aus Fleisch und Blut war sie eindeutig nicht.
Wie konnte man dieses Monster bloß besiegen? Immer wieder stach er mit dem Schwert auf die durchsichtigen Stellen, durch die er den Menschen sehen konnte, ein, bis das Glas splitterte und ein Loch in der Scheibe war. W
"Keine Angst, ich befreie euch aus der Gewalt des Monsters, haltet nur noch ein bisschen aus!", rief er dem Mann zu, "diese Kreatur Mordors besiege ich!"
 
"Was zur Hölle hatte der Kerl da vorne vor?"
fragte Frank sich als der Typ (seiner Kleidung nach wohl ein Herr der Ringe-Larper) schreiend auf sein Auto zu lief.
Er hatte mit einigen Unsinn gerechnet aber nicht damit das der Kerl auf sein Auto einprügeln würde.
Als der Fremde auch noch die Schiebe einschlug war es genug.
Er stieß die Autotür so schnell und stark auf das der Vandale umstürzte.
Schneller als er es sich selbst zugetraut hätte war Frank aus den Wagen schnappte sich das fallen gelassene Schwert (erstaunlich schwer für ein Replikat) und schmiss es in den Straßengraben
dabei schrie er wütend
"Was glaubt du Bursche was du hier tust?"
"Einfach mein Fahrzeug kaputt zu hauen, dir werd ich lehren dich an fremden Eigentum zu vergreifen!"
Er hatte in seinen über 30 Jahren als Taxifahrer einiges erlebt aber dass hier würde ihn keiner glauben.
der Jungspund sah in nur überrascht an
 
Boromir fiel zu Boden, als das Monster an der Seite geöffnet wurde und der Gefangene heraussprang und sein Schwert in den Straßengraben warf, das ihm bei seinem Sturz aus der Hand gefallen war.
"Was soll das? Warum tut Ihr das? Seid Ihr denn nicht dankbar, dass ich Euch aus eurer Notlage befreit habt? Und was genau ist ein Fahrzeug? Ich habe Euch aus diesem Monster da befreit, das vermutlich aus Mordor kommt, und Ihr seid kein bisschen dankbar. Das Monster hat Euch aufgefressen, Ihr wärt darin gestorben, wenn ich Euch nicht befreit hätte!"
Boromir hatte das noch nie erlebt, dass jemand, der von einem Monster gefressen wurde, böse wurde, wenn man ihn befreite.
"Und ich bin kein Bursche, ich bin Boromir, Denethors Sohn und verlange von euch, dass Ihr mir mein Schwert zurückgebt! Ihr solltet Eurem Retter gegenüber etwas mehr Respekt zeigen!"
Boromir gefiel das gar nicht, wie der Mann das Monster verteidigte.War der Mann womöglich so lange darin gefangen gewesen, dass er nicht mehr klar denken konnte? .
 
"Respekt!"
"RESPEKT?"
"Respekt wofür du Vandale?"
"Dafür das du mein Auto kaputtmachst?"
Frank schlug zweimal mit der Faust auf das Autodach
"Sieht das hier für dich wie eine lebenden Wesen aus du blind Fisch?"
"Wie ein Monster das man erschlägt?"
"Was für Kräuter habt ihr dort hinten im Wald geraucht?"
 
"Was genau ist ein Auto?", wollte Boromir wissen und blickte erst den Mann und dann seine Gefährten an.
"Dieser Mann ist total verrückt...das muss wohl daran liegen, dass er so lange in dem Monster eingesperrt war."
"Wir haben von unserem Pfeifenkraut geraucht"; erklärte Sam dem Fremden, "möchtet Ihr auch etwas davon haben? Das ist das beste Kraut im ganzen Auenland."
Boromir wandte sich wieder, mit mitleidigem Blick, an den Mann.
"Nun, jeder weiß, dass Saruman merkwürdige Maschinen erschafft, womöglich ist dieses Ding da, das Ihr Auto nennt, eines seiner Abscheulichkeiten. Auto....was für ein merwürdiger Name..."
 
Als der kleine Kerl (kein wunder das er sich für einen Halbling entschieden hatte) ihm etwas "Kraut" anbot wurde Frank klar was hier los war.
Er wandte sich an den Großen Kerl der auf sein Auto eingeschlagen hatte
"Das (auf das Auto deutend) ist eine simple Maschine UND NEIN nicht Saruman von Isengard hat sie erschaffen sondern Carl Benz aus Mannheim."
Mit Bekifften musste man reden wie mit Kindern, ihnen die einfachsten Sachen so erklären das Sie sie verstanden
"Und diese Maschine ist sehr kostbar darum bin ich sehr wütend darüber das ihr sie beschädigt habt!"
 
Boromir blickte den Mann irritiert an. "Wer ist Carl Benz aus Mannheim? Wo liegt dieses Mannheim überhaupt? Meines Wissens gibt es in Mittelerde kein Mannheim...und ich bin schon durch ganz Mittelerde gereist, sogar bei den Elben in Bruchtal war ich, ich muss es also wissen. Und warum ist diese Maschine kostbar? Wofür ist sie gut?"
In diesem Moment wich er erschrocken zurück, denn plötzlich ertönte eine gar grausige Musik aus dem Ding, (Velcro Fly von ZZ Top) und Boromir und die anderen Gefährten wichen erschrocken zurück.
"Was ist das für eine Teufelei?"; schrie Boromir, "das klingt als ob ganz Mordor aus dem Ding dort sprechen würde...dieses laute Hämmern...diese merkwürdigen Stimmen....das muss aus Mordor kommen, das klingt wie die schwarze Sprache von Mordor..was singe die da....Welko bei...Welko bei...das klingt gar schaurig...."
Die Hobbits hatten sich zu Boden geworfen und hielten sich die Ohren zu, und auch Boromir stand kurz davor das zu tun, so grausig erschien ihm das, was da aus diesem Ding ertönte.
 
Frank ging ruhig an sein Handy
"Franks Taxi hier, was kann ich für sie tun?"
Am andern Ende
"Hier Mike, wir haben einen Gast am Hauptbahnhof, kannst du übernehmen?"
Frank
"Kann gerade nicht,(Mit einen Blick auf sein kaputtes Fenster) werde auch den Rest des Tages nicht können, sorry."
Mike
"Kein Problem Mike Ende."
Frank legt auf und schaut in einige verwirrte Gesichter
"Soweit ich von den Reisen des Boromirs gehört habe wart ihr nicht überall, oder wart ihr in den Ruinen von Fornost oder in Hobbingen?"
 
Boromir und die anderen Gefährten glotzten Frank nur irritiert an.
"Was ist das da für ein merkwürdiges Ding in eurer Hand? Und warum sprecht Ihr in dieses Ding hinein? Ist das Hexerei?"
Nachdenklich blickte Boromir sich um. "Nun, überall war ich wirklich nicht...wo in Mittelerde sind wir denn hier gelandet? Wir waren auf dem Weg nach Lothlorien, wir hatten den Goldenen Wald schon erreicht...aber Lothlorien ist das hier eindeutig nicht...wir müssen uns verlaufen haben. Sagt, seid Ihr ein Zauberer, dass Ihr über solch merkwürdige Maschinen gebieten könnt? Sarumans Lehrling womöglich?"
 
"Ihr solltet euch erstmal hin setzen, in ein zwei Stunden wenn das "Kraut" aufgehört hat zu wirken werdet ihr verstehen.
Frank will eine SMS an einen Bekannten bei der Drogenberatung schreiben
"Was eure Frage betrifft nein ich bin kein Zauberer und kein Lehrling von einem Zauberer."
als er feststellt das er plötzlich kein Netz mehr hat.
"Funkverbindung auf dem Land" denkt er sich noch.
"Und ihr seit auch recht weit ab von dem Pfade der euch nach Lothlórien führt."
 
"Ich hatte gar kein Pfeifenkraut", erwiderte Boromir, "die Hobbits haben mir welches angeboten, aber ich mag das Zeug nicht so besonders."'
Er ging zu dem Graben und hob sein Schwert wieder auf, steckte es jedoch zurück in die Scheide.
"Merkwürdig, Aragorn hatte uns doch richtig geführt, wir waren schon am Rande des Goldenen Waldes, wir mussten dort sein vor dem Einbruch der Nacht, damit wir den Orkhorden aus Moria, die uns mit Sicherheit folgten, entkommen konnten. Aragorn, warum hast du uns falsch geführt?"
"Ich habe uns nicht falsch geführt....ein böser Zauber Saurons muss uns hergebracht haben", erwiderte der Waldläufer, "wo auch immer wir hier sind, es ist kein mir bekannter Ort."
Boromir wandte sich wieder an Frank
"Wo genau sind wir denn hier gelandet? Bitte sagt es uns, denn wir müssen so rasch wie möglich zum Schicksalsberg gelangen."
 
Luisa Berkenkamp sitzt an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro auf der Arbeit. Es ist kurz vor 17 Uhr und ihre Arbeitszeit ist bald um. Leider ist es auch schon dunkel draußen. Sie schreibt ihren letzten Text zu Ende und fährt anschließend den Computer runter. Sie zieht sich nur kurz ihre Jacke an und nimmt sich ihre Handtasche und verlässt das Büro. Danach verabschiedet sie sich noch von ihrem Chef Herrn Bloom und verlässt das Gebäude, dabei denkt sie sich schade, dass der hüpsche Kerl mit dem schwarzen Lockenkopf leider verheiratet ist. In der Tiefgarage angekommen steigt sie in ihren schwarzen Sportwagen schaltete ihren CD Player ein, in dem Nightwish ertönte und fährt los. Auf ihrem Weg durch die Stadt macht sie noch Mal kurz Halt vor ihrem Stamm Supermarkt und kauft für sich und ihre Katzen noch Mal kurz ein. Nach ihrem Einkauf machte sie sich endlich auf den Heimweg. Sie fuhr durch die Stadt und war froh sie anschließend zu verlassen. Sie fuhr auf der Landstraße und genoss die Ruhe und den Blick stets auf die Straße gerichtet, nicht das plötzlich ein Reh die Straße kreuzt. Endlich sah sie den Wald und die Straße in die sie einbiegen wollte. Sie bog rechts ab und fuhr eine schmale Straße durch den Wald, bis sie schließlich links abbiegt und durch eine Allee fährt. Langsam kam sie auf ein Tor zu und drückte vom Auto aus ein Knöpfen und es öffnete sich und sie fuhr durch und schloss sich hinter ihr wieder. Sie fuhr ein Stück den Berg rauf und kam auf ihr Haus zu, ein altes Forsthaus. Sie staunte nicht schlecht als ein merkwürdig gekleideter Typ mit Rüstung und langen blonden Haaren in ihrem Vorgarten stand und mit zwei Schwertern auf ihr Auto zu gerannt kam. Luisa hielt an schaltete das Auto aus und das Licht ging automatisch aus. Plötzlich blieb der Typ stehen und drosch mit seinen Schwertern auf ihr Auto ein. Wutentbrannt stieg Luisa aus und machte ihrem Ärger Luft und brüllte ihn erst ein Mal an: Sind Sie eigentlich wahnsinnig sie bescheuerter Kerl !??!! Was fällt ihnen eigentlich ein auf mein Auto ein zu schlagen, das ist noch nicht ganz abgezahlt!!!??? Was schreit ihr mich so an Mensch und was ist das für ein Höllen Tier, was ihr reitet ??? Wisst ihr nicht wer vor euch steht ??? Wahrscheinlich ein völlig irrer Typ der auf Drogen ist ??? Faucht Luisa zurück. Ich bin Thranduil der König des Düsterwaldes und wer seit ihr??, sprecht rasch fügte er hinzu. Ja ja und ich bin der Weihnachtsmann lachte Luisa und setzte noch einen nach: Sagen Sie Mal wie reden Sie eigentlich mit mir!?? Ich bin Luisa und mir gehört dieses Haus hier mitten im Wald. Jetzt im Ernst wer sind Sie eigentlich??? Das sagte ich doch schon ich bin der Elben König Thranduil vom Düsterwald, fauchte er zurück. Wollen Sie mich eigentlich verarschen, ich meine ihren richtigen Namen und nicht so einen erfundenen Namen eines Charakters aus einem PC Spiel oder Film ?? Sind Sie etwa ein Cosplayer???, fragte Luisa. Cosplayer was ist das denn wieder für eine Teufellei?? Ich bin der Elben König Thranduil, schnaubte er wütend. Ich glaube Sie halten sich wohl wirklich für einen Elben König, obwohl es im realen Leben keine Elfen oder Elben gibt. Aber kommen sie erst Mal rein. Folgen Sie mir einfach. Luisa überlegte was sie mit dem Verrückten machen sollte. Sie wollte ihn erst Mal mit ins Haus nehmen und dann die nächst gelegene Psychiatrische Klinik anrufen. Ich bin in der Elben König war es von Geburt an und das ist schon 6000 Jahre her. Aber ich folge euch raunte er zurück. Vor Luisas Türe saßen schon ihre zwei grauen Norwegischen Waldkatzen und miauten Sie an. Na ihr zwei habt ihr Hunger??, Ach meine Einkaufstüten, sagte Sie. Luisa ging noch Mal zum Auto und holte die Tüten und kam zurück. Sie schloss die Türe auf und ihre Katzen schossen gleich rein. Sie schaltete das Licht ein und der Flur erhellte sich. Thranduil erschrak und fragte: Was ist das?? Verwundert antwortete Luisa, elektrisches Licht??? Thranduil schaute sich in ihrem Flur um und war sehr erstaunt über die komische schwarze Gadrobe mit Drachen drauf und die bunten Fliesen im Flur sie öffnete eine Holztüre auf der rechten Seite, gegen über war die Türe zum Gäste WC und gerade aus die alte Holztreppe nach oben. Sie gingen in das rechte Zimmer und kamen in einen großen Raum, ihr Wohnzimmer mit offener Küche. Sie deutete auf die Couch und sagte zu Thranduil: Setzen Sie sich auf die Couch, ich hole ihnen etwas zu trinken. Er wunderte sich über das komische Gerät, dass auf einem kleinen Schränkchen neben dem dem großen Wohnzimmerschrank stand. Er begutachtete beängstigt den Fernseher und fragte: Was ist das für ein Ding??? Ein Fernseher, damit kann man Filme schauen antwortete Luisa. Fernseher?? fragte Thranduil. Luisa ging in die Küche fütterte die Katzen und räumte ihren Einkauf ein und stellte das Obst auf den Tisch im Essbereich des Wohnzimmers. Zu dem Tisch mit den Stühlen, gehörte an der Wand noch ein Buffet Schrank. Was möchten Sie trinken??, fragte Sie Thranduil Ich hätte gerne ein Glas Rotwein, wenn ihr welchen hättet. Habe ich, kommt sofort, antwortete sie sofort. Sie holte ein Rotweinglas aus dem Schrank und holte den Rotwein aus dem Kühlschrank. Sie befüllte ihm das Glas und tropfte dort ein paar Tropfen Beruhigungs Mittel rein. Möchten Sie noch etwas Obst, fragte Sie. Sehr gerne, antwortete er. Sie holte einen Apfel und eine Birne und Weintrauben und ein Obst Messer dazu. Sie kam mit dem Wein und dem Obst auf dem Teller zum Tisch. Sie setzte sich gegenüber auf den Sessel, die andere Couch stand Rechts unter dem Fenster. Danke, sagte Thranduil. Sagen Sie mir Mal wie sie in meinen Vorgarten gekommen sind??? Thranduil fing an zu erzählen: Ich war mit meinem Heer im Wald und wir kämpften gegen ganz viele Orks. Nachdem wir fast alle Orks getötet hatten, wandte ich mich von meinen Kämpfern ab und verfolgte einen Ork, der ins Gebüsch rannte. Dort kämpfte ich gegen den Ork und tötete ihn. Danach stolperte ich und stürzte eine Böschung herunter und wachte später im Dunkeln, mitten im Wald wieder auf. Ich wunderte mich über den Wald er war mir sehr fremd. Ich ging durch den Wald und kam auf einen hohen Zaun zu und bin dort drüber geklettert und lief über eine Wiese und kam in einen Garten und stand so vor eurem Haus und dann sah ich diese grellen Lichter von eurem komischen Höllen Monster auf mich zu kommen und wollte mich direkt verteidigen und dann steigt ihr da auch noch aus. Den Rest kennt ihr ja. Luisa sah Thranduil völlig irritiert an und dachte sich nur, der arme Kerl hält seine Wahnvorstellungen tatsächlich für die Wahrheit. Er hält sich wirklich für einen Elben König, der gegen Orks kämpft. Was sind denn Orks fragte Luisa. Das sind gefolterte Elben, die Sauron der dunkle Herrscher von Mittelerde aus ihnen gemacht hat, damit sie an seiner Seite kämpfen. Der König wurde langsam müde und gähnte. Aber wo bin ich hier gelandet?? Luisa dachte Orks, Mittelerde, der Typ spinnt ja völlig. In Deutschland antwortete sie. Was ist das denn für ein Land ?? Das gehört zu Europa und in dem Moment kippte er nach links auf die Couch und schläft ein. Luisa stehtbauf und läuft in die Küche und holt ihr Smartphone und sucht nach der Telefonnummer der Psychiatrie. Sie sucht sie raus und ruft an. Am anderen Ende nächster nimmt Jemand ab : Oberschwester Klara, was kann ich für sie tun?. Luisa Berkenkamp ich habe so einen verrückten Cosplayer in meinem Garten angetroffen, der sich für den Elbenkönig Thranduil hält, wer immer das auch sein soll und mir so eine abenteuerliche Geschichte von Orks und Kämpfen in Mittelerde erzählt hat und auf diesem Wege hier gelandet ist. Wo ist er jetzt fragte Oberschwester Klara. Er liegt auf der Couch. Ich habe ihm pflanzliche Beruhigungsmittel in den Wein getan. Jetzt schläft er. Okay antwortete Klara. Ich schicke ihnen einen Krankenwagen, geben sie mir nur ihre Adresse. Sie gibt ihr alles was sie wissen sollte. Nach dem Gespräch schaut sie sich den tief und fest schlafenden König an. Er ist sehr hübsch und die Kleidung sieht verdammt echt aus und erst die zwei Schwerter. Sie macht ihm den Gürtel mit den Schwertern ab und legt den Gürtel mir den Schwertern in ihre Truhe auf die Tischdecken. Es klingelt und Luisa geht zur Sprechanlage: Ja bitte. Hier ist der Kranken wagen. Gut ich öffne das Tor. Sie drückt den Knopf und wartet an der Tür. Sie schaut wieder ins Wohnzimmer, er schläft noch. Da kommt der Krankenwagen und hält an. Vier Sanitäter steigen aus und holen direkt eine Trage. Wo ist der Patient. Auf dem Sofa und schläft. Die Sanitäter laufen mit der Trage ins Wohnzimmer und sehen Thranduil dort schlafen. Oh je wieder ein verrückter Cosplayer, aber er braucht ja Hilfe. Sie hiefen ihn auf die Trage und tragen ihn aus dem Wohnzimmer. Oh man seine Rüstung ist ganz schön schwer. Wir werden ihn mitnehmen und auf der Geschlossenen Abteilung unterbringen. Kann ich Sie Morgen Abend Mal anrufen und fragen wie es ihm geht?? Ja klar das ist möglich Frau Berkenamp, antwortete einer der Sanitäter. Sie laden Thranduil ein steigen ein und fahren los. Luisa geht zurück ins Haus und schaute sich seine Schwerter an. Sie holte eines der Schwerter aus der Schwertscheide und sieht sie sich genauer an. Sie waren wunderschön verziert und sehen sehr echt aus. Sie steckte es zurück und schloss den Deckel der Truhe. Sie denkt über ihn nach. Hat der verrückte Cosplayer doch die Wahrheit gesagt. Ich Google morgen Mal. Ich kann doch nicht meinen Chef anrufen, der ist Schauspieler, der kennt sich vielleicht aus. Luisa machte sich was zu essen und legt sich auf die Couch und schaut Fernsehen. Promt kommen ihre Katzen und sie machen es sich gemütlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Missmutig blickte Doktor Jan Michels Schwester Klara an.
"Haben Sie den Typen gesehen, der da gerade eingeliefert wurde? Unfassbar, der hält sich ernsthaft für einen Elbenkönig namens Thrandu...irgendwas mit Thandu...und glaubt, gegen Orks zu kämpfen, was auch immer Orks sein mögen."
Laut seufzent ließ er sich auf einen Stuhl im Wartebereich nahe von Schwester Claras Schreibtisch fallen.
"Als wäre der Typ der sich für Napoleon hielt, nicht schon schlimm gewesen...aber der hier..wie der angezogen war....wie aus einem Herr der Ringe Film...echt total verrückt. Das wird heute ein verdammt harter Arbeitstag, den Typen werden wir bestimmt ruhig stellen müssen. Falls er Schwierigkeiten macht, wenn er aufwacht, geben Sie ihm ruhig ein sehr starkes Beruhigungsmittel."
 
BOberschwester Klara beobachtete den Doktor von ihrem Schreibtisch aus. Oh man ist der fertig, denkt sie sich!?.. Aber der neue Patient kann ja echt heiter werden, der arme Doc, macht sich Klara weiter Gedanken. Sie steht von ihrem Schreibtisch auf und meldet sich am PC ab, schließlich sollte ja keiner in die Akten gucken dürfen.
Chef... ich sehe mir unseren Elbenkönig mal an, rief sie ihm diabolisch grinsend zu. Wenn er nicht willig ist grinste sie, das Valium nehme ich Mal mit Chef, fügte sie hin zu und läuft los. Hey Jungs, wo habt ihr den neuen Patienten hingebracht?, fragt sie die Sanitäter. Ach Klara, der ist in der Gummi Zelle, antwortete ihr der größte der Sanitäter. Gut gut Jungs, ist er wach?? fragte sie. Nein gerade hat er noch geschlafen!!?? Habt ihr ihm die Zwangsjacke angezogen?? fragte Klara, Nein, die passt nicht über seine Rüstung, aber die haben wir ihm vorsichts halber aus gezogen, antwortete wieder der gleiche Sanitäter. Gut gut Jungs, ihr könnt Pause machen, kam Klaras Ansage.
Sie läuft zur Gummi Zelle und sieht Thranduil auf dem Boden liegen und denkt sich, Oh man ist der heiß... und wenn ich nachher nach Hause komme sitzt da mein Opa von Ehemann auf der Couch und bringt nichts mehr.... Wie friedlich der schläft....die Frau die ihn angetroffen hat, hat ihn wirklich weggehauen... Man ist der hübsch...die edle Kleidung... Der Mann ist ein echt guter Cosplayer...Die spitzen Ohren wirken so echt... Irgendwie hat er verdammt viel Ähnlichkeit mit Thranduil aus den Hobbit Filmen, gespielt von sexy Lee... dachte sich Klara. Plötzlich sieht sie die Rüstung vor der Gummi Zelle liegen und schaut sie sich genauer an und ihr fällt auf, dass sie sehr viel Ähnlichkeit hat mit der Rüstung aus dem Film.
Plötzlich wird Thranduil wach und öffnet langsam seine Augen und schaut sich in der Zelle um. Danach steht er auf und sieht sich um und anschließend sieht er an sich runter und er stellt fest, dass er keine Rüstung mehr an hat und seine Schwerter fehlen. Wie von der Tarantel gestochen tritt er gegen die Wände und schreit los: Wo sind meine Schwerter, wo ist meine Rüstung und wo zum Donnerwetter bin ich hier???? Ich war doch vorher noch bei der netten Lady in ihrem seltsamen Haus mit der seltsamen Einrichtung???? Sie sind in einem Krankenhaus weil sie ernsthaft Hilfe brauchen.... Die nette Lady wollte ihnen nur helfen sagte Schwester Klara....Helfen.....,brüllt der Elb...Ich brauche keine Hilfe schließlich bin ich König Thranduil aus dem Düsterwald?! Das glauben Sie doch nicht wirklich oder??...Sie sind doch nur ein verrückter Cosplayer, mit dem die Fantasy durch gegangen ist, meinte Schwester Klara beruhigend.. Bitteee was....Ihr glaubt mir etwa nicht und haltet mich für verrückt!!!..Ich bin 6000 Jahre alt und so lange bin ich schon Thranduil....Meine Ehefrau starb kurz nach der Geburt meines Sohnes und das ist schon 3075 her, und seit 4000 Jahren bin ich der König des Düsterwaldes, schimpfte Thranduil..
Klara schüttelt den Kopf und ruft laut, hey ich brauche ein paar Pfleger. Promt kamen schon 6 Pfleger. Jungs ich brauche Hilfe. Ihr müsst ihn fixieren, damit ich ihm das Valium spritzen kann. Okay, machen wir, antworten sie. Klara öffnete die Türe und die Pfleger gingen in die Zelle und gingen gemeinsam auf Thranduil los, der sofort begann sich zu wehren, aber ohne Waffen und gegen 6 Mann, kam er nicht gegen an. So schnell konnte er nicht reagieren, wie die Pfleger ihn überwältigt hatten. Schwester Klara eilte in den Raum und spritze Thranduil das Valium in die Hals Vene. Sofort fiel er zu Boden. Schnell zogen sie ihm die Zwangsjacke an. Danach verließen sie den Raum. Schwester Klara macht sich wieder auf den Weg zu ihrem Büro. Sie sagt kurz zu Doktor Michels: Viel Vergnügen mit dem neuen Patienten. Das wird harte Arbeit. Nun setzt sie sich wieder an den PC, aber denkt sich...oh ist der heiß
 
Zuletzt bearbeitet:
BOberschwester Klara beobachtete den Doktor von ihrem Schreibtisch aus. Oh man ist der fertig, denkt sie sich!?.. Aber der neue Patient kann ja echt heiter werden, der arme Doc, macht sich Klara weiter Gedanken. Sie steht von ihrem Schreibtisch auf und meldet sich am PC ab, schließlich sollte ja keiner in die Akten gucken dürfen.
Chef... ich sehe mir unseren Elbenkönig mal an, rief sie ihm diabolisch grinsend zu. Wenn er nicht willig ist grinste sie, das Valium nehme ich Mal mit Chef, fügte sie hin zu und läuft los. Hey Jungs, wo habt ihr den neuen Patienten hingebracht?, fragt sie die Sanitäter. Ach Klara, der ist in der Gummi Zelle, antwortete ihr der größte der Sanitäter. Gut gut Jungs, ist er wach?? fragte sie. Nein gerade hat er noch geschlafen!!?? Habt ihr ihm die Zwangsjacke angezogen?? fragte Klara, Nein, die passt nicht über seine Rüstung, aber die haben wir ihm vorsichts halber aus gezogen, antwortete wieder der gleiche Sanitäter. Gut gut Jungs, ihr könnt Pause machen, kam Klaras Ansage.
Sie läuft zur Gummi Zelle und sieht Thranduil auf dem Boden liegen und denkt sich, Oh man ist der heiß... und wenn ich nachher nach Hause komme sitzt da mein Opa von Ehemann auf der Couch und bringt nichts mehr.... Wie friedlich der schläft....die Frau die ihn angetroffen hat, hat ihn wirklich weggehauen... Man ist der hübsch...die edle Kleidung... Der Mann ist ein echt guter Cosplayer...Die spitzen Ohren wirken so echt... Irgendwie hat er verdammt viel Ähnlichkeit mit Thranduil aus den Hobbit Filmen, gespielt von sexy Lee... dachte sich Klara. Plötzlich sieht sie die Rüstung vor der Gummi Zelle liegen und schaut sie sich genauer an und ihr fällt auf, dass sie sehr viel Ähnlichkeit hat mit der Rüstung aus dem Film.
Plötzlich wird Thranduil wach und öffnet langsam seine Augen und schaut sich in der Zelle um. Danach steht er auf und sieht sich um und anschließend sieht er an sich runter und er stellt fest, dass er keine Rüstung mehr an hat und seine Schwerter fehlen. Wie von der Tarantel gestochen tritt er gegen die Wände und schreit los: Wo sind meine Schwerter, wo ist meine Rüstung und wo zum Donnerwetter bin ich hier???? Ich war doch vorher noch bei der netten Lady in ihrem seltsamen Haus mit der seltsamen Einrichtung???? Sie sind in einem Krankenhaus weil sie ernsthaft Hilfe brauchen.... Die nette Lady wollte ihnen nur helfen sagte Schwester Klara....Helfen.....,brüllt der Elb...Ich brauche keine Hilfe schließlich bin König Thranduil aus dem Düsterwald?! Das glauben Sie doch nicht wirklich...Sie sind nur ein verrückter Cosplayer, mit dem die Fantasy durchgegangen ist, meinte Schwester Klara.. Bitte was....Ihr glaubt mir nicht und haltet mich für verrückt...ich bin 6000 Jahre alt und so lange bin ich schon Thranduil....Meine starb kurz nach der Geburt meines Sohnes und das ist schon 3075 her, schimpfte Thranduil..
Klara schüttelt den Kopf und ruft laut, hey ich brauche ein paar Pfleger. Promt kamen schon 6 Pfleger. Jungs ich brauche Hilfe. Ihr müsst ihn fixieren, damit ich ihm das Valium spritzen kann. Okay, machen wir, antworten sie. Klara öffnete die Türe und die Pfleger gingen in die Zelle und gingen gemeinsam auf Thranduil los, der sofort begann sich zu wehren, aber ohne Waffen und gegen 6 Mann, kam er nicht gegen an. So schnell konnte er nicht reagieren, wie die Pfleger ihn überwältigt hatten. Schwester Klara eilte in den Raum und spritze Thranduil das Valium in die Hals Vene. Sofort fiel er zu Boden. Schnell zogen sie ihm die Zwangsjacke an. Danach verließen sie den Raum. Schwester Klara macht sich wieder auf den Weg zu ihrem Büro. Sie sagt kurz zu Doktor Michels: Viel Vergnügen mit dem neuen Patienten. Das wird hätte Arbeit. Nun setzt sie sich wieder an den PC, aber denkt sich...oh ist der heiß

"Nun, Schwester Clara, so einen schlimmen Fall von Wahnvorstellungen hatten wir hier schon lange nicht mehr, das wird kein Zuckerschlecken", erwiderte Doktor Michels und seufzte leise, "ich denke, um den Patienten therapieren zu können, müssen wir erst einmal herausfinden, wer er wirklich ist...könnten Sie im Internet nachschauen, ob irgendwo ein Mann vermisst wird, auf den die Beschreibung des Patienten passt? Er heißt mit Sicherheit nicht Thranduil sondern Martin, Karl, Ben oder ähnliches......und um ihm eine passende Therapie zukommen zu lassen, müssen wir wissen, wer er wirklich ist. Haben Sie eigentlich einen Drogentest bei ihm machen lassen bei der Einlieferung?", fragte er sie, "denn oft ist es auch so, dass solche Patienten gar nicht verrückt sind, sondern unter Drogen stehen. Erinnern Sie sich noch, als letztes Jahr dieser Typ, der nackt durch die Innenstadt rannte und schrie, er sei Gott persönlich, eingeliefert wurde? Der war auf Drogen, und als deren Wirkung nachließ, war er wieder ganz normal. Falls Sie noch keinen Drogentest gemacht haben bei ihm, sollten Sie das jetzt tun. Später werde auch ich ihn begutachten müssen, um mehr über ihn herauszufinden..glauben Sie mir, darauf bin ich nicht gerade scharf, der Typ ist wirklich unheimlich, finden Sie nicht auch? Und bitte ziehen Sie ihm die spitzen Ohren aus, wenn er schläft, wenn er sieht, dass er ganz normale Ohren hat, wird er bestimmt begreifen, dass er kein echter Elf oder Elb oder wie das auch immer heißen mag, ist."
 
Legolas entfernt sich ein Stück von der Gruppe und sieht sich um.
"Sehr eigentümliche Umgebung. Dieser Lärm und erst dieser Gestank."
Er rümpft die Nase und dreht sich zu Frank um.
"Stenkelfeld? Von so einem Ort habe ich noch nie gehört. Sagt, kennt ihr den Weg zum Schicksalsberg? Oder habt ihr eine Karte, die uns dorthin führt?"
 
"Stänkelfeld?", meine Boromir und rümpfte die Nase, "nun, hier riechts wirklich total abscheulich....da hast du schon Recht, Legolas. Lärm und Gestank...da sind bestimmt viele Orks in der Nähe."
Auch er wandte sich nun wieder an Frank. "Sagt, gibt es hier in diesem Stinkefeld viele Orks? Und wisst Ihr, wie wir die Orkhorden umgehen können? "
Wieder flog ein Flugzeug vorbei und Boromir hielt sich die Ohren zu, bis es vorbeigeflogen war.
"Was ist denn das für ein aggressives lautes Wesen? Eine neue Art von Nazgul? Saurons Werk?"
 
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