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Selbstmord - Versuch einer Annäherung an das Thema

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Selbstmord - Vorsichtiger Versuch einer Diskussion

Selbstmord - Versuch einer Diskussion

Selbstmord - Versuch einer Annäherung an das Thema

Klingt alles nicht so toll, aber es geht mir hauptsächlich darum, Wertungen aus der Überschrift herauszuhalten.

Andere Vorschläge?
 
Selbstmord - was denkst du?


Die Antwort auf diese Frage könnte auch am Thema vorbeiführen. Würde aber so einiges über das Verhältnis zum Thema aussagen und über die Person, welche die Antwort verfasst.
 
Ich wollte mich ursprünglich nicht einmischen aber jetzt finde ich wird es zu bund.
Natürlich hast du recht das der Titel weit davon entfernt ist "gut" zu sein aber ich sehe nicht was einen von uns das Recht gibt ihn ändern zu dürfen.
Ja er ist hässlich und ich kann verstehen das ihr das Thema besser behandeln wollt aber mijarena du schreibst davon das dieser Titel verurteilt.
Ich glaube nicht das du einen Blick auf die erste Seite geworfen hast dann würdest du sehen warum dieses Thread so heißt.
Was ihr macht ist eure Sache aber ich finde es ehrlich gesagt sinn frei übe einen Titel zu streiten der zum Inhalt passt.
 
Die Diskussion war von Anfang an schon heikel genug und mir war schon lange unwohl dabei, das Thema überhaupt geöffnet zu lassen. Insofern fand ich Mijas Anmerkung zum Threadtitel durchaus stimmig und entschied, ihn zu ändern. Zumal nicht jeder den Thread von Anfang an lesen wird und so vielleicht nicht direkt dazu verleitet wird, eine Wertung vor zu nehmen wenn er an der Diskussion teilnehmen möchte.

Und das Recht einen Titel zu ändern, habe ich als Moderator grundsätzlich durchaus, denn als solcher habe ich die Befugnis, Inhalte, Überschriften oder ganze Threads zu verändern, zu löschen oder so an zu passen, wie ich es für gut und richtig befinde. Eine solche Entscheidung steht dann auch nicht mehr zu Diskussion. Wie eigentlich alles, das ich als Moderator entscheide. Nein, das meine ich nicht despotisch-diktatorisch, sondern ganz sachlich weil es nun einmal so ist, dass letztendlich in einem Forum nicht die User über etwas entscheiden, sondern die Admins und Mods. Vorschläge können gemacht werden, aber dazu verpflichtet, sie um zu setzen bin ich nicht.

Daher bitte ab jetzt wieder zurück zum Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es gut über so ein Thema zu schrieben, weil den betroffenen gibt es halt- was gerade jeder braucht. Mir geht es im Moment auch nicht so gut da ich leider gerade bei der Insolvenzberatung bin da. Wie so eine Insolvenzberatung abläuft [Link entfernt] seht ihr hier. Ich bin durch Corona da leider hineingerutscht und brauche da Hilfe wieder raus zu kommen. Denke paar von euch geht es genauso.:smile:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe hier keinen Zusammenhang zwischen Selbstmord und deinem Insolvenz-Problem. Tatsächlich finde ich deinen Beitrag eher taktlos, habe aber allmählich auch das Gefühl, dass du Gründe suchst um hier und da immer wieder Links zu diversen Websites zu setzen. Solltest du dafür Geld bekommen muss ich dich darauf hinweisen dass ein Aufenthalt hier für solche Zwecke nicht geduldet wird.

Sollte ich mich irren, möchte ich dich aber dennoch dazu auffordern, hier keine Links mehr zu irgendwelchen Websites zu posten, und nur etwas zu Threads bei zu tragen, wenn du etwas Themenrelevantes zu sagen hast.
 
Snowy schrieb:
Denke paar von euch geht es genauso.:smile:
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Bin nicht selbstständig. Also nein, ich habe kein Insolvenzverfahren und ich weiß gerade nicht, was das mit Selbstmord zu tun hat. Ich leide seit 17 Jahren an Depressionen und hatte Suizidgedanken. Wenn du deine Probleme mit uns teilen will, dann schreibe in den Bla-Bla Thread oder in den Aaaargh-Thread aber bitte ohne Link.
 
Dass mit dem Link ist in der Tat so eine Sache. Würde ich auch nur dann einfügen, wenn ein User explizit danach fragt bzw. darum bittet. Es gibt einfach zu viele Spamer hier.

Ansonsten: Leider kann es schon sein, dass Schulden oder gar Insolvenz der Tropfen sind, der das Fass zum Überlaufen bringt. Soll heißen, dass Menschen, die ohnehin schon eine Gratwanderung absolvieren - wenn das pathologische/psychische Problem z. B. chronisch und nicht zeitlich begrenzt ist -, daraufhin endgültig abstürzen.
Ich hoffe mal, dass Du, Snowy, nicht dazu gehörst und wünsche Dir viel Erfolg in Deiner aktuellen Situation. 2019 war bei mir so ein Jahr, als ich selbst mit einem Bein in der Insolvenz stand. Nach außen hin zeigt man das ja nie - dummerweise kann ich da fast nur sagen -, aber es gab durchaus ein paar heikle Monate. Man weiß eben nie, was die Waagschale auf der falschen Seite sinken lässt.
 
Leider kann es schon sein, dass Schulden oder gar Insolvenz der Tropfen sind, der das Fass zum Überlaufen bringt.
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Klar. Aber Snowy macht nicht unbedingt den Eindruck, dass das bei ihm der Fall ist, sonst hätte er das hier nicht so locker nebenbei erwähnt. Vor allem nicht mit Link und freundlich lächelndem Smilie. Ich glaube auch kaum dass das jemandem helfen würde, der wegen Privatinsolvenz über Selbstmord nachdenkt.
 
Valas schrieb:
Klar. Aber Snowy macht nicht unbedingt den Eindruck, dass das bei ihm der Fall ist, sonst hätte er das hier nicht so locker nebenbei erwähnt. Vor allem nicht mit Link und freundlich lächelndem Smilie. Ich glaube auch kaum dass das jemandem helfen würde, der wegen Privatinsolvenz über Selbstmord nachdenkt.
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Selbstmord ist insgesamt nicht hilfreich. Es sei denn, man ist totkrank mit heftigen Beschwerden oder hat Demenz, da würde ich es bedenken. (Will nämlich nicht so zu Grunde gehen, da graut es mich) Aber ja, bei Snowy wirkte es wirklich, wie nebenbei eingeworfen, kann mich aber auch irren. :confused:
 
Da hast du mich glaube ich etwas falsch verstanden ;) Ich meinte dass es vermutlich nicht hilfreich ist, wenn jemand der pleite / job los ist und deshalb keinen Ausweg sieht, dann einen Link bezüglich Insolvenzberatung bekommt so als ob das alle Probleme lösen würde.

Dazu ob Selbstmord "hilfreich" ist oder nicht, werde ich mich an dieser Stelle mal nicht äußern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte seit meinem 12. Lebensjahr immer wieder Selbstmordgedanken, als Autistin fühle ich mich in unserer Welt als unerwünschter Fremdkörper, bin mein Leben lang von anderen Menschen wie der letzte Dreck behandelt worden. Nur die geistige Flucht nach Mittelerde erhält mich am Leben, ich gehe oft in den Wald und stelle mir vor, ich wäre auf dem Weg nach Lothlorien oder Bruchtal.
Unsere Welt hat mir nichts zu geben, Autisten sind in ihr nicht Willkommen, ich bin wie ein Süßwasserfisch, der gezwungen wird in Salzwasser zu leben.
Ich ertrage das Leben nur durch Mittelerde und andere Fantasywelten, in denen ich mehr Zeit verbringe als in der für mich so abscheulichen Realität die mir nichts zu geben hat.
 
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