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Meine Erkenntnis des Tages

Zu einem emotionalen Austausch gehören immer zwei. Einer der aufregt und einer der sich aufregen lässt. Ist alles eine Frage des Gleichgewichts. ^^
 
Ich hab jeden zweiten Tag einen Migräneanfall, mit Schwindel - manchmal schon vorm Frühstück. Und, bevor die Frage auftaucht, ja ich bin in Behandlung deshalb aber viel machen kann man da nicht.
 
Na ja, wobei man zwischen vorübergehenden Krankheiten und chronischen unterscheiden muss. Bei Letzteren zu sagen "Augen zu und durch", hat einen faden Beigeschmack, wenn man mal über die Aussage nachdenkt.
 
Schon klar, und von der Logik her gebe ich Dir recht. ABER: Jemandem, der unter etwas Chronischem leidet, mit Sprüchen (auch wenn sie gut gemeint sind) ankommen, stößt selten auf Begeisterung.

Auch ist es interessant, wie viele sich genötigt fühlen, sich vermeintlich positiv äußern zu müssen à la "das wird schon wieder", "bald geht's Dir besser" usw. Oder ganz prima: ICH hatte auch mal so was, nämlich blablabla ...

Wenn man nichts wirklich Hilfreiches zu sagen hat - was völlig okay ist, da man sich nicht mit jedem Problem auskennen muss -, sollte man sich lieber zurückhaltend äußern. Sagen, dass es schlimm klingt, und dem Betroffenen alles Gute wünschen (und keinesfalls "Gute Besserung" bei chronischen Erkrankungen).

Wichtig: Das bezieht sich a) nicht auf Dich (Kenny-Zwerg) und b) auch nicht zwingend auf den Boss. War nur ein allgemeiner Gedanke, der mir bei dem Thema kam.
 
Schon klar, und von der Logik her gebe ich Dir recht. ABER: Jemandem, der unter etwas Chronischem leidet, mit Sprüchen (auch wenn sie gut gemeint sind) ankommen, stößt selten auf Begeisterung.

Indeed.

Wenn man nichts wirklich Hilfreiches zu sagen hat - was völlig okay ist, da man sich nicht mit jedem Problem auskennen muss -, sollte man sich lieber zurückhaltend äußern. Sagen, dass es schlimm klingt, und dem Betroffenen alles Gute wünschen (und keinesfalls "Gute Besserung" bei chronischen Erkrankungen).

Oh ja.....zu einem chronisch Kranken "Gute Besserung" zu sagen, fand ich schon immer extrem dämlich. Aber wenn man das sagt, sind alle beleidigt oder reagieren vorwurfsvoll weil derjenige es doch nur gut gemeint hat. Was stimmen mag, aber seltendämlich ist es trotzdem.
 
Indeed.



Oh ja.....zu einem chronisch Kranken "Gute Besserung" zu sagen, fand ich schon immer extrem dämlich. Aber wenn man das sagt, sind alle beleidigt oder reagieren vorwurfsvoll weil derjenige es doch nur gut gemeint hat. Was stimmen mag, aber seltendämlich ist es trotzdem.

Nicht so ganz, finde ich. Wenn ich das sage, ist das nicht einfach eine Floskel für mich, sondern ein ehrlicher Wunsch bzw. meine Wünsche für diese Person, dass es demjenigen irgendwann besser geht.

Und auch chronische Erkrankungen können eine Besserung erfahren. Sei es dauerhaft oder dass es zumindest zwischendurch besser wir oder oder.

OK, ich bin aber auch Aspi. So verstehe ich den Ausdruck "Gute Besserung" halt.
 
Und auch chronische Erkrankungen können eine Besserung erfahren. Sei es dauerhaft oder dass es zumindest zwischendurch besser wir oder oder.

Das mag sein. Jedoch sagt man das auch wenn jemand z.B bloß ne stinkrnomale Erkältung hat weil man weiß dass die irgendwann besser werden wird, zwangsläufig. Bei chronischen Erkrankungen ist meist kein Ende in Sicht, darüber ist man verzweifelt und manchmal hat man auch Phasen wo sich nicht mal etwas bessert und in so einem Fall regt einen jene Floskel einfach nur auf. Das geht vielen chronisch Kranken so, mich eingeschlossen.
 
Es hat sich einiges verändert.
Früher war es z.B. echt cool hier, mittlerweile bekommt man ständig nur noch Besserwissereien und blöde Sprüche um die Ohren geschlagen, wenn man irgendwas schreibt. Besser ich bleibe hier weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
6 weitere Monate Kurzarbeit....es reißt halt nicht ab...
Aber, Besser kann es nur werden.
 
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