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Game of Thrones

Das hat in meinen Augen nichts mit der 8. Staffel zu tun. Ab der 6. Staffel ging es mit der Serie bergab, da die Vorlage fehlte und aus gutem Plot und guten Dialoge ganz einfach das wurde, was gezeigt wurde.

Hier darf man später sehr gespannt sein in wie weit die Serie noch von den Büchern abweicht. Ich fand es bisher schon verwirrend, wenn Erzählperspektiven geändert wurden oder Personen in andere Staffeln rutschen und da wo sie hingehören nicht erwähnt werden usw. Für mich stellt sich noch vor allem die Frage ob G.R.R. Martin die Reihe wirklich noch abschließt. ich hoffe und wünsche es mir sehr.

Grüße

Allanon
 
Aaargh: Dorne ist verhunzt, die goldene Kompanie auch, der Plot um Marwyn...

Na, jetzt ist er ja erstmal mit seinem neuen Serienprojekt um "Feuer und Blut" beschäftigt....
 
Die andere geplante Serie lag inhaltlich zu weit hinter den aktuellen Ereignissen zurück. 10.000 Jahre.
Das neue Prequel hat immerhin nur einen Abstand von 300 Jahren. Aber möglicherweise ist das auch
zu lang. Wie wäre es mit einer Serie, die eine Woche vor der Ermordung von Jon Arryn spielt? Jeder
Tag könnte eine Staffel einnehmen und dazwischen liegen immer fünfzehn Monate. Damit schaffen
wir es (mit weiteren Zwangspausen und Hinhaltestrategien, um die Spannung zu erhöhen) vielleicht
sogar bis ins 22. Jahrhundert.
 
Ich fange die Tage an mir die acht Staffeln reinzuziehen. Und jede Staffel wird für mich absolutes Neuland sein! :magic:

MFG!
 
Edit ... Text falsch verstanden und Blödsinn geschrieben. Sollte ins Bett.



Jedenfalls hoffe ich, dass Du - je weiter Du innerhalb der Staffeln voranschreitest - mehr Spaß
haben wirst, als so manch anderer hier. Bin gespannt, was Du von den letzten Folgen hältst.
 
Die andere geplante Serie lag inhaltlich zu weit hinter den aktuellen Ereignissen zurück. 10.000 Jahre.
Das neue Prequel hat immerhin nur einen Abstand von 300 Jahren. Aber möglicherweise ist das auch
zu lang. Wie wäre es mit einer Serie, die eine Woche vor der Ermordung von Jon Arryn spielt? Jeder
Tag könnte eine Staffel einnehmen und dazwischen liegen immer fünfzehn Monate. Damit schaffen
wir es (mit weiteren Zwangspausen und Hinhaltestrategien, um die Spannung zu erhöhen) vielleicht
sogar bis ins 22. Jahrhundert.

Ich glaube, dass die Ermordung Robert Arryns und die Intrigen einfach zu wenig hergeben würden. Da passt "House of the Dragon" schon rein irgendwie - besonders wenn man nicht am Anfang mit Aegons Eroberung startet sondern (wie teilweise kolportiert wird) mit dem Targaryen-Erbfolgekrieg auch bekannt als Drachentanz startet. Der Teil war für mich in "Fire and Blood" der einprägsamste (neben dem Tod von Aerea Targaryen).

Das einzige Prequel, das ich mir sonst noch in der ASOIAF-Welt vorstellen könnte (Long Night hat mich nicht sonderlich interessiert, da mich an Westeros die Anderen, die Children of the Forrest und ähnliches nicht so interessieren wie die Targs) wäre Roberts Rebellion (Kevin McKidd als Tywin könnte so wahr werden).

Ich fand die 8. Staffel nicht schlecht - nur äußerst überhastet, schlampig (Dany vergisst einfach die Eiserne Flotte, Jaime vergisst wie er seinen Cousin ermordete), zu viel Fanservice, und teilweise uninspiriert. Die Punkte, die in Staffel 8 passieren könnte ich mir vorstellen, dass sie Pläne von Martin sind, nur glaube ich nicht, dass er sie in den Büchern so passieren lassen wird. Was für mich aber alles ganz schlimm gemacht hat, waren die Kommentare von Benioff und Weiss - sie behaupten z.B. dass man das Ende der Dhotraki gesehen hat (Folge 3) um in der von ihnen geschriebenen und inszenierten Finalfolge Horden von Dhotraki zu zeigen, ihrer Meinung nach habe Dany die Eiserne Flotte einfach vergessen bie ihrem Angriff. Dass sie die Figuren nicht verstehen (z.B. die Interpretation dass Arya mit "Needle" und ihrer alten Identität ihre Rache aufgibt, wo im Buch geschrieben wird, dass Needle und ihre Alte identität für Arya "Winterfell, ihre Familie, sogar Sansa" bedeuten) haben sie schon gezeigt, aber dass sie das was in ihrer eigenen Serie passiert vergessen, ist bitter. Noch bitterer als dass sie das Zusammentreffen von Tyrion und Daenerys (das in den Büchern keinen Sinn machen würde) mit "Creatively it made sense, because we wanted it to happen". Klingt halt eher nach der Argumentation für ne Fanfiction und nicht für eine Aussage zweier hochgefeierter Drehbuchautoren.

Ja, STaffel 8 war nicht gut. Aber immer noch besser als Staffel 7 mit dem sinnbefreiten Beyond the Wall (alleine dass sie nicht immer das Eis eingeschlagen haben und schön gewartet haben, bis die Zombies rüberkönnen), der Daily Soap artigen rumzickerein in Winterfell, der Runterdezimierung von Dany auf Cerseis Ausmaße oder Littlefingers überhastetes Ableben. Staffel 5 hat den Dorne-Plot komplett verhunzt, Stannis verschandelt (es passt gar nicht zum Charakter, dass er seine Erbin wegen 5 cm Schnee opfert) und auch Sansas Arc, For the Watch oder Meryns Tod fand ich äußerst schlecht umgesetzt.

Der Hass, den die letzte Staffel teilweise erfährt, ist aus meiner Sicht grob übertrieben, da auch andere - viel besser bewertete Staffeln - schlechte Momente haben.Da wurde aber darüber hinweggesehen, eventuell weil man auf ein gutes Finale hoffte. Mir selber ist es passiert, dass wenn ich auf ein Logikloch hingewiesen habe, ich als pingelig oder „Nerd ohne Fantasie“ bezeichnet wurde. Teilweise diesselben Leute jammern nun darüber, dass das Finale „unlogisch“ sei und wenn off screen irgendwelche Erklärvideos auftauchen würden, wäre das kein gutes Drehbuch seitens der Autoren. Sind halt doch auch nur pingelige Nerds ohne Fantasie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Loht es sich eigentlich, die Serie zu scheuen oder das Buch zu lesen? So verglichen mit WoT?
Mit wurde mal gesagt, es ginge da viel mehr um Politik-
Ok, geht es in Drachenreiter von Pern auch....

Ich bin zwiegespalten und weiß nicht ob ich es anfangen soll.

Soll ich erst die Serie schauen, dann lesen, umgekehrt, nur eins von beiden, nix davon?
 
Loht es sich eigentlich, die Serie zu scheuen oder das Buch zu lesen? So verglichen mit WoT?
Mit wurde mal gesagt, es ginge da viel mehr um Politik-
Ok, geht es in Drachenreiter von Pern auch....

Ich bin zwiegespalten und weiß nicht ob ich es anfangen soll.

Soll ich erst die Serie schauen, dann lesen, umgekehrt, nur eins von beiden, nix davon?

Ich kann die Serie empfehlen.
Fand die Bücher erstaunlich einschläfernd.
 
Loht es sich eigentlich, die Serie zu scheuen oder das Buch zu lesen? So verglichen mit WoT?
Mit wurde mal gesagt, es ginge da viel mehr um Politik-
Ok, geht es in Drachenreiter von Pern auch....

Ich bin zwiegespalten und weiß nicht ob ich es anfangen soll.

Soll ich erst die Serie schauen, dann lesen, umgekehrt, nur eins von beiden, nix davon?

Die Bücher finde ich vielschichtiger (bzw. da gibts schon am Anfang viel Raum für Theorien), aber teilweise auch zäher im Lesefluss und es gibt furchbar langweilige Arcs



Es geht in Serie und viel mehr in den Büchern um Politik bzw. die Machtgeplänkel, es gibt aber auch Fantasyelemente wie Drachen, Hautwandler, Eiswanderer, Blutmagie, ... Im wesentlichen aber lebt die Serie (und auch die Bücher) von für den unbedarften Seher/Leser unvorhersehbaren Dingen.

Ich würde mit der Serie beginnen und dann eventuell - wenn es dir gefällt und du mehr Details magst - mit den Büchern anfangen. Als Einstieg - in die GOT/ASOIAF-Welt - sicherlich leichter, man erkennt ohne großen finanziellen Aufwand ob das was sein könnte. Man muss aber auch dazu sagen, dass die Magieelemente erst im Verlauf der ersten Staffel aufscheinen, am Anfang gehts mehr um Intrigen.
 
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Karl Tanner, the "fookin" Legend from Gin Alley war ja pures Gold in jeder Szene. Ihn sollte man irgendwie in anderer Form in zukünftige Bücher einbauen. :D Wie er sich wohl mit Locke vertragen hätte? Gemeinsam hatten sie schon Mal den Hass auf den Adel oder auf Englisch die Highborn.
Walder Frey war auch eine Granate. Immer einen verbalen, derben Konter drauf. Ich hätte ihn gerne auf Olenna treffen sehen. Wäre bestimmt lustig geworden. :D
Ich frag mich öfter wie manche Charaktere sich verhalten hätten, wenn sie auf andere gestoßen wären.
 
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