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Euer erstes Fantasy-Buch?

geschuldet der DDR-Zeit war es bei mir Karl May ... und jeder der jetzt behauptet, es wäre keine Fantasy - der hat noch nie Karl May gelesen :cool:
 
He, als Karl May der meistgelesene Autor deutscher Sprache war, gab es die DDR noch nicht mal. :devilroll

Und was die Fantasy-Bestandteile des Schaffens von May betrifft: Spätestens mit Ardistan und Dschinnistan verlässt er eindeutig die realen Settings und taucht ganz tief in die Fantasy ein. Sein Alterswerk hat mit den Abenteuererzählungen seiner frühen Werke nichts mehr zu tun.

Wie Du siehst, bin ich von ihm auch nicht ganz unbeeindruckt geblieben. :elkgrin:
 
He, als Karl May der meistgelesene Autor deutscher Sprache war, gab es die DDR noch nicht mal. :devilroll

Und was die Fantasy-Bestandteile des Schaffens von May betrifft: Spätestens mit Ardistan und Dschinnistan verlässt er eindeutig die realen Settings und taucht ganz tief in die Fantasy ein. Sein Alterswerk hat mit den Abenteuererzählungen seiner frühen Werke nichts mehr zu tun.

Wie Du siehst, bin ich von ihm auch nicht ganz unbeeindruckt geblieben. :elkgrin:

Soooooooo alt bin ich gottseidank nicht, dass ich diese Zeiten hätte noch mitbekommen können. :cool:

Schön, dass ich mit der Betrachtung der Fantasy-Bestandteile nicht allein dastehe. Das wäre mal ein super Thema für eine literaturwissenschaftliche Abhandlung. Leider geht ja die Fantasy wissenschaftlich gesehen sehr sehr unter.
 
Falls Du immer noch auf der Suche nach geeigneten Büchern bist, die nicht zu "altertümliche Settings" haben:

Versuch es doch mal mit den "Drachenreitern von Pern" von Anne McCaffrey. Die Reihe wurde schon in den 80er Jahren begonnen mit dem Roman "Welt der Drachen" und umfasst mittlerweile gefühlt 15 Bände. Dabei handelt es sich eher um SciFi als um Fantasy (also Science Fantasy), obwohl durch die feuerspeienden Drachen (die auf dem Planeten Pern von menschlichen Kolonisten durch Gentechnik aus einer heimischen Spezies geschaffen wurden) die Geschichten sehr phantastisch wirken. Jeder Roman ist im Prinzip in sich angeschlossen, keine Sorge. Man MUSS nicht alle lesen für ein befriedigendes Leseerlebnis, aber man MÖCHTE es. Sei also gewarnt.
 
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Also mein erstes Fantasy Buch war der letzte Elf oder die Unendliche Geschichte. Welches zuerst kam weiß ich nicht mehr genau :)
An Bücher davor kann ich mich sonst nicht erinnern.:magic:
 
Ich hab schon sehr früh angefangen Bücher zu lesen und ich glaube die erste Bücherreihe die Ich verschlungen hab war : Der letzte Elf.
Hat mir als Kind die Tränen in die Augen getrieben und danach wollte ich nur noch mehr haben !! :weinen::sweethear
Ps: Ich hab zweimal geantwortet uups
 
Mein erstes Buch hieß "Zauberpferde" Die Prophezeiung von Louise Cooper. Es war ein Kinderbuch und hatte für mich damals was magisches.
 
Um diesem alten verstaubten Thread mal wieder etwas Leben einzuhauchen:
Mein erstes richtiges Fantasy Buch war entweder Bartimäus oder Twig (Im Dunkelwald), vielleicht auch Muddelerde. Ganz sicher bin ich mir da nicht mehr welches ich zuerst gelesen habe. Danach folgten auf jeden Fall die beiden Serien (Twig und Bartimäus) komplett und auch Eragorn dürfte recht schnell danach verschlungen worden sein.
 
Oh das weiß ich gar nicht mehr genau wahrscheinlich Harry Potter oder eragon?
 
Meine ersten Fantasiebücher waren Karl May, Jack London, Jules Verne und ähnlich alte Schinken. Als ich noch nicht lesen konnte besaß ich Märchenschallplatten der Gebrüder Grimm, ich weiß nicht ob das zählt. Wenn ja waren das die ersten Fantasybücher. HDR kam erst als ich 8 Jahre war. Erst als Comic, danach als Buch, worauf ich heute noch stolz bin. Mit 9 hatte ich es sicher 3 bis 4 mal durch da ich es ständig im Nachtkästchen liegen hatte! Ach ja, ein Buch mit griechischen Heldensagen war das zweite. Das war so zerfleddert dass ich es versucht habe zu reparieren. Als das mein Vater sah kaufte er mir Gustaf Schwabs "Sagen des klassischen Altertums" welche auch schon ziemlich benutzt aussieht aber nach wie vor im Regal steht.
 
Hui Jules Verne hatte ich auch recht früh, ich glaube aber Michael Ende - Die unendliche Geschichte hatte ich noch früher. Als junger Teenager so mit 12/13 hat es mich dann in das Hyborische Zeitalter verschlagen, die Geschichten um Conan hatten mich fasziniert. Kann ich auch heute noch gut und gerne lesen.
 
Da hast Du auf jeden Fall Nachholbedarf. Als Kind fand ich den ersten Film (die anderen sind nicht der
Rede wert) toll. Im Kino, auf der großen Leinwand hat er mich sehr beeindruckt.

Aber als ich älter wurde und verstanden habe, worum es Michael Ende in seinem Roman ging (und vor
allem, nachdem ich ein Interview mit ihm gesehen und gehört habe, wie er sich über die Verfilmung
seines Romans aufgeregt hat), sehe ich den Film mit anderen Augen.

Er ist nicht schlecht, aber die Botschaft des Buches geht hier völlig verloren. Doch genau um die ging
es Michael Ende in seinen Romanen. Deshalb war er auch so verärgert.
 
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Da hast Du auf jeden Fall Nachholbedarf. Als Kind fand ich den ersten Film (die anderen sind nicht der
Rede wert) toll. Im Kino, auf der großen Leinwand hat er mich sehr beeindruckt.

Aber als ich älter wurde und verstanden habe, worum es Michael Ende in seinem Roman ging (und vor
allem, nachdem ich ein Interview mit ihm gesehen und gehört habe, wie er sich über die Verfilmung
seines Romans aufgeregt hat), sehe ich den Film mit anderen Augen.

Er ist nicht schlecht, aber die Botschaft des Buches geht hier völlig verloren. Doch genau um die ging
es Michael Ende in seinen Romanen. Deshalb war er auch so verärgert.
Danke für den Tipp, hole ich bei Gelegenheit mal nach. :smile:
 
Ich beneide Dich ein bisschen, dass Du den Roman noch vor Dir hast. :smile: Als Kind ist man von der
Geschichte selbst fasziniert; später kommt noch hinzu, dass man die Intention des Autors bewundert,
wie subtil (und nicht mit der Moralkeule) er seine Botschaft einbaut.
 
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