Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

Gerade gesehen

Hört sich wirklich nach interessanter Handlung an. Solange der Film nicht in pseudo-psychologischem Blabla
versandet, natürlich. Ob ich mir den mal ansehen soll? :gruebel:
 
Erschreckende Vision über Vereinsamung: "Lydia" aus der Serie "Schuld" auf zdf mediathek.
 
Ich habe mir mal die Doku "Dreams of a Life" angesehen, nachdem ich über den Bericht einer jungen Frau
namens Joye Vincent gestolpert bin, die über zwei Jahre tot in ihrer Wohnung gelegen ist, ohne, dass es
jemand mitbekommen geschweige denn interessiert hätte.

Das passiert immer wieder. Ich frage mich oft, was da schief läuft bzw. bei wem: bei den Vereinsamten oder
bei den anderen, z. B. den Nachbarn, die sich offenbar nicht umeinander kümmern usw.?

Die Doku ist übrigens empfehlenswert, allerdings nicht gerade stimmungsaufhellend. Gerade weil sie eher
low-budget ist, wirkt sie dadurch noch viel authentischer. Die Interviews sind recht aufschlussreich, was die
Denkweise der Menschen angeht, die mit ihr zu tun hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganz alte? ja, war sie eindeutig. Zwar gab es so einige Szenen (mit "Schauspielern" in Ganzkörper-Gummikostümen,
die Monster darstellen sollten u. Ä.), die aus heutiger (und womöglich auch schon aus damaliger Sicht) ein wenig albern
wirken, aber die Handlung hat mich in der Regel gefesselt. Damals konnten sie eben noch Geschichten erzählen.
 
"A rainy day in New York" der neue Woody Allen Film.
Ich finde Woody Allen Filme ja nicht schlecht, aber da trennt sich die Spreu vom Weizen im Sneak Publikum....
 
Im Grunde kannst Du Zuschauer von satirischen Filmen in vier Gruppen einteilen:

1.) Sie lachen (meistens affektiert und so dümmlich, dass Du ihnen am liebsten eine reinhauen würdest -
und sie haben NICHTS verstanden)

2.) Sie lachen (meist übertrieben laut und starten damit immer zwei Sekunden nach 1.), um zu zeigen,
dass sie den Witz kapiert haben, obwohl das nicht der Fall ist)

3.) Sie lachen nicht (und tragen eine betont abweisende Miene zur Schau, um zu demonstrieren, dass nur
Deppen diese Szene lustig finden würden - kapiert haben sie natürlich nichts)

4.) Sie lachen eher innerlich, weil sie den Witz kapiert haben, er aber nicht diese Art Burner war, nach dem
man losbrüllt
 
Zuletzt bearbeitet:
5. Sie lachen innerlich, weil sie nie einfach so losbrüllen....

Der Film hatte was.
 
"Motherless Brooklyn".

Freund und Kollege (Edward Norton) will im New York der 50er Jahre den Mird an seinem Boss und Freund *Bruce Willis) aufklären. Witzig ist, dass der Charakter Nortons unter Tourette leidet. Ich fand den Film witzig und spannend. Hat das Flair der Zeit rübergebracht.
 
Habe den Film im Kino gesehen, weil mir der Titel gefallen hat, ohne vorher recht zu wissen, worum es geht.

Eigentlich bringt es diese Kritik hier gut auf den Punkt:

Michael Meyns von der Gilde deutscher Filmkunsttheater bemerkt, der Antagonist Moses Randolph sei unzweideutig dem ebenso legendärem wie berüchtigtem New Yorker Stadtplaner Robert Moses nachempfunden, der die amerikanische Metropole prägte wie kein Zweiter, radikale Änderung durchsetzte und ganze Stadtviertel abreißen ließ, um Platz für Neubauten zu schaffen. Es sei fraglos eindrucksvoll, dass es Edward Norton überhaupt gelungen ist, dieses aufwändige Projekt auf die Beine zu stellen, zahllose hervorragende Schauspieler vor die Kamera zu holen und die Atmosphäre New Yorks in den 1950er Jahren so überzeugend einzufangen, so Meyns weiter. Allerdings habe er so viele einzelne Elemente in zweieinhalb Stunden gepresst, dass er immer wieder droht, die Orientierung zu verlieren: „Man mag Motherless Brooklyn für seine Ambition bewundern, als runder Film ist das Ergebnis am Ende nur bedingt gelungen.“



https://www.programmkino.de/content/Filmkritiken/motherless-brooklyn/ wikipedia
 
Wann hast du den denn offiziell gesehen? Kommt doch erst raus...


Na gut, er hat schon seine Ecken, aber ich fand ihn schon spannend. Wenigstens keine sinnlos Ballerorgie.
 
So, fange jetzt meinen Downton Abbey Marathon an. Nachdem ich ja die ganze Serie gewonnen habe.
 
Zurück
Oben Unten