Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden. Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de. Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!
Registriere Dich!Ausser er hat dir etwas angetan, was dir das Herz im Leib zerreisst.
An TKarn! Ich wollte damit auch nur sagen, dass es verschiedene Arten von Mord gibt die deshalb auch verschieden geahndet werden sollten.Ein gezieltes Vorgehen ist aber keine Handlung im Affekt....
desweiteren finde ich das niemand das Recht hat zu sagen wer den Tod verdient hat.
Meine Lösung dieses Problems wären abgelegene, unbewohnte Inseln auf die man die schlimmsten Verbrecher verbannt.
"Flucht aus Absolom" lässt grüßen. Außerdem ist der Gedanke nicht neu: Im 18. und 19. Jh. (aber auch zu
anderen Zeiten) war es üblich, Verbrecher (oder auch unliebsame Personen) in Strafkolonien, z. B. nach Australien,
zu verbannen.
Ich bin auch gegen jede Form physischer Strafe oder Folter mit der Ausnahme wenn es um die Rettung unschuldiger Menschenleben geht. Aber ich bin auch gegen eine Wiederaufnahme der schlimmsten Verbrecher in die Gesellschaft. Andererseits sehe ich auch nicht ein für solche Menschen Steuergelder aufwenden zu müssen für deren Unterbringung.
Meine Lösung dieses Problems wären abgelegene, unbewohnte Inseln auf die man die schlimmsten Verbrecher verbannt. Wer sich der Gesellschaft und deren Regeln als nicht zumutbar herausgestellt hat, der kann unter Gleichgesinnten ein eigenes kleines Reich bewohnen und ohne den Gesetzen leben die er ja nicht achtet. Für mich war Verbannung immer die humanste und sinnvollste Strafe.
Es stellt sich dabei nur die übliche Frage! Die der Grenze! Ab welchem Grad des Verbrechens soll diese Strafe angewendet werden. Dies zu beantworten ist die wohl schwierigste Hürde zu einem sinnvollen und gerechten Strafvollzug!
Ohne in irgend einer Form deine Meinung beleidigen zu wollen gestatte mir die Frage ob du alles gelesen hast was ich geschrieben habe weil du nur einen Teil meiner Meinung zitierst und dann mit dem Satz beginnst: Ich bin auch gegen jede Form physischer Strafe,
was leider einen späteren Teil meiner Aussage widerspricht
Ich wieder hole das das kein Angriff auf deine Meinung ist oder meine als besser darstellen soll aber nur einen Teil der Aussage anderer zu verwenden und dann denn Sinn zu verändern ich gehe davon aus das das keine Absicht war und Ich bewundere deine Einstellung bin jedoch eine leicht andere.
Ich habe nirgends gelesen dass du für die Todesstrafe bist, und deswegen habe ich an dem Punkt eingehakt wo du sie ablehnst, was auch ich tue. Falls ich es falsch verstanden habe dann entschuldige das bitte!
Damit habe ich gemeint das der Tot manchmal eine unschöne aber letzte Möglichkeit ist Unheil zu verhindern.Gleichzeitig jedoch muss man sagen das es Leute gibt wo eine Gefängnisstrafe keinen sinn mach den diese kostet Geld und manche Täter zu gefährlich sind.
Als beispiel für letztere gibt es in der Literatur mehr als genug Beispiele:
Der Joker (Batman Comics), Der Namenlose Schrecken (Die Orks)....
und solche gibt es auch im echten Leben
"
Ich glaube, dass dieses "Abschieben" eine "elegante" Lösung darstellt: Man bringt die Leute nicht um - das heißt, man
ist keiner von den Bösen -, aber man schafft sie sich vom Hals und hat seine Ruhe. Ob sie dort verhungern, an irgend-
welchen Krankheiten (oder einfach an dem generellen Mangel an allem und jedem) sterben oder sich gegenseitig
umbringen, ist dann ja deren Problem ...
Konsequent wäre es, einen Täter entweder hinzurichten, einzusperren oder aber zu versuchen, ihn zu resozialisieren.
Je nach persönlicher Weltanschauung kann man sich zu einer dieser Vorgehensweisen entscheiden und diese dann
durchziehen - und dann aber auch die Folgen in Kauf nehmen bzw. dafür geradestehen.
Mit der Verbannung entzieht man sich genau dieser Verantwortung, wie ich finde, und macht es sich schlicht zu einfach.
Vielleicht aber sehe ich das zu negativ. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Ich habe mich in meinen alten Kommentar wie ich zugeben muss auch undeutlich ausgedrückt
Damit habe ich gemeint das der Tot manchmal eine unschöne aber letzte Möglichkeit ist Unheil zu verhindern.
Einigen wir uns darauf dass wir beide die Todesstrafe verabscheuen, du sie aber unter Umständen durchsetzen würdest während ich niemanden mit einer Hinrichtung belasten möchte! Ich verstehe deinen Standpunkt und Cassandra sieht es so wie du, ich selbst würde aber auf keinen Fall es auf mich nehmen jemanden zu töten. Und was ich selbst nicht willens bin zu tun verlange ich von keinem anderen. Und ich hoffe doch dass niemand als Traumberuf "Henker" im Bewerbungsschreiben stehen hat!
Um meine Einstellung zu verstehen sollte ich euch vielleicht meine selbst aufgestellten moralischen Grundregeln verraten.
1: Mach nichts kaputt was du nicht rückgängig machen kannst.
2: Tue niemanden weh
3: Nimm nichts was dir nicht gehört
Unter Punkt 1 fällt das Töten, wobei man das Schlachten von Tieren als naturnotwendiges Vorgehen bei Nichtvegetariern ausnehmen kann, aber wie gesagt, dies sind die Regeln die ich mir selbst aufgestellt habe! Rolands 3 Gebote sozusagen ;-))
Ursprünglich einzige Gebot das Gott aufgeschrieben hat war:Seit lieb zueinander.
Aber Moses wusste es natürlich besser und hat aus diesen einen Zehn gemacht.
Zehn Sätze die man interpretieren konnte.
Das hat mein Vater zumindest immer behauptet.
Hat dein Vater "Gott bewahre" von John Niven gelesen?
Denn in diesem wirklich einmaligen Buch ärgert sich Gott genau deswegen und zieht mächtig über Moses her während er sich mit Jesus und einigen Aposteln bekifft! Das einzige Gebot war "Seid lieb"!