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Glaubwürdige Welten bauen

PatrickC

New member
Registriert
01. Feb. 2019
Beiträge
11
Glaubwürdige Welten bauen

Hi,

ich bin recht neu hier und habe mich auf dem Marktplatz gerade eben vorgestellt. Ich bin selbst Hobbyautor und habe vor allem sehr viel Spaß daran, selbst Welten zu bauen (schon als Kind habe ich liebend gerne Landkarten gemalt).

In den letzten Jahren habe ich mich aber vor allem eine Sache immer wieder gefragt: Wie wichtig ist einem Leser eigentlich, dass die Welt stimmig aufgebaut ist. Ich meine damit nicht das Flair, die Kulturen und solche Dinge. Ich meine die Welt an sich, die Geografie, das Klima und all das.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass Autoren sich relativ wenig Gedanken darum machen, ob die Welt eine Kugel oder eine Scheibe sein soll und welche Konsequenzen das hat. Manchmal kann man monatelang durch das Land reisen, ohne dass sich das Klima deutlich ändert. Dann kommt man in ein Land, das an den Orient angelehnt ist, und dort gibt es dann nur noch (Sand-)Wüsten und Oasen.

Früher als Jugendlicher war mir das egal, heute achte ich darauf viel mehr. Am meisten stört es mich, dass viele Fantasykarten einen großteil der Welt darstellen wollen (z.B. vom ewigen Eis im Norden bis zu den Regenwäldern im Süden) und trotzdem rechteckig sind. Darüber komme ich leider nicht mehr hinweg. Ähnlich skurril finde ich, wie ungeordnet oftmals die Gebirge über die Landkarte verteilt sind.

Seid ihr da auch so kritisch, oder fällt das alles unter die simple Antwort: "Das ist halt Fantasy, da darf man das!"

Oder habt ihr schlichtweg andere Erfahrungen gemacht, mit Welten, die stimmiger sind, was das Thema angeht.

ciao
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Recht stimmig, was Geographie und Kulturen angeht, ist das DnD Setting "Kingdoms of Kalamar".

Bei meiner eigenen Welt hab ich weniger streng geordnet, aber es gibt bei mir schon unterschiedliche Klimazonen und die Gebirge und Flüsse habe ich versucht halbwegs stimmig zu machen.
 
Hi,

In den letzten Jahren habe ich mich aber vor allem eine Sache immer wieder gefragt: Wie wichtig ist einem Leser eigentlich, dass die Welt stimmig aufgebaut ist. Ich meine damit nicht das Flair, die Kulturen und solche Dinge. Ich meine die Welt an sich, die Geografie, das Klima und all das.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass Autoren sich relativ wenig Gedanken darum machen, ob die Welt eine Kugel oder eine Scheibe sein soll und welche Konsequenzen das hat. Manchmal kann man monatelang durch das Land reisen, ohne dass sich das Klima deutlich ändert. Dann kommt man in ein Land, das an den Orient angelehnt ist, und dort gibt es dann nur noch (Sand-)Wüsten und Oasen.

Früher als Jugendlicher war mir das egal, heute achte ich darauf viel mehr. Am meisten stört es mich, dass viele Fantasykarten einen großteil der Welt darstellen wollen (z.B. vom ewigen Eis im Norden bis zu den Regenwäldern im Süden) und trotzdem rechteckig sind. Darüber komme ich leider nicht mehr hinweg. Ähnlich skurril finde ich, wie ungeordnet oftmals die Gebirge über die Landkarte verteilt sind.

Seid ihr da auch so kritisch, oder fällt das alles unter die simple Antwort: "Das ist halt Fantasy, da darf man das!"

Oder habt ihr schlichtweg andere Erfahrungen gemacht, mit Welten, die stimmiger sind, was das Thema angeht.

ciao
Patrick

Ich zähle mich auch zu den Hobby-Autoren und bin mir dieser Problematik vollkommen bewusst. Manche Autoren beschreiben sehr detailliert Landschaften und Klima, andere hingegen lassen dem Leser sehr viel Spielraum im Hinblick auf ihr Kopfkino. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen zu viel oder zu wenig Beschreibung, wobei dieser Grat von jedem Autoren und jedem Leser womöglich völlig anders gesehen wird.
Ich persönlich empfinde es als hilfreich, wenn Landschaften und Klima (sofern sie für die Handlung eine Rolle spielen) soweit beschrieben werden, dass man sich eine recht ordentliche Vorstellung davon machen kann. Und natürlich sollte man nicht unbedingt gegen Erfahrungswerte, die wir im Laufe unseres Lebens gemacht haben, verstoßen: ein zugefrorener See in unmittelbarer Nähe zu einer Wüste würde meinen Lesefluss abrupt hemmen (es sei denn, es stünde eine nachvollziehbare Erklärung dabei...).

Ich kann Deine Gedanken nachvollziehen. Man mutiert als Autor nicht selten zu einem sehr kritischen Leser (Ähnliches passiert auch gerne in der Musikszene: Wer selbst ein Instrument spielt, achtet sehr genau auf das, was ein Musiker mit dem gleichen Instrument hervorzaubert. Und oft fallen dann kritische Bemerkungen, weil man selber den Part »deutlich besser« gespielt hätte).
Und wer kennt das nicht? Als Autor macht man gerne die typischen Anfangsfehler, wie z.B. Wortwiederholungen. Und seltsamerweise achtet man plötzlich beim Lesen der Geschichten anderer Autoren auf genau diese Wortwiederholungen. :buch:
Beim Schreiben versuche ich stets, bei der o.g. Gratwanderung nicht abzustürzen, d.h. irgendwo ein Mittelmaß zu finden, mit dem ich selber zufrieden bin. :magic:
 
Manche Autoren beschreiben sehr detailliert Landschaften und Klima, andere hingegen lassen dem Leser sehr viel Spielraum im Hinblick auf ihr Kopfkino. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen zu viel oder zu wenig Beschreibung, wobei dieser Grat von jedem Autoren und jedem Leser womöglich völlig anders gesehen wird.

Mir ging es bei der Frage weniger darum, wie detailiert der Autor diese Dinge im Text ausbaut. Manche Sachen lassen sich einfach nicht verschleiern, vor allem, wenn man eine Karte zur Welt veröffentlicht.

Ich habe mich beispielsweise schon immer über die Gebirge gewundert, die Mordor umgeben (ein fast rechteckiges Land, das komplett von Gebirgen umgeben ist... echt jetzt?)

Ich habe aus diesem Grund über meine Karte ein Gradnetz gelegt, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen. Das mache ich für mich als Unterstützung bei der Entscheidung, wie die Ländereien ausgebaut werden. Meine Leser sollen davon gar nicht so viel mitbekommen.

Ähnlich verfahre ich auch mit anderen Sachen, um ein möglichst natürliches Aussehen der Gebirge und Flüsse zu erreichen. Hier ärgere ich mich ein bisschen, dass ich mich nie so sehr für Geographie interessiert habe.
 
Das Thema Karte kam bei mir vor etwa einem halben Jahr. Nachdem mich viele Leser angeschrieben haben und auch in den Rezensionen eine Karte vermisst wurde, suchte ich nach einer guten Möglichkeit ihnen eine zu geben. Es war für mich also reiner "Fanservice". Was nicht bedeutet, dass ich mit keine Mühe gegeben und keine Zeit investiert hätte. Ganz im Gegenteil.

Allerdings bin ich Autor und kein Kartograph. Weder habe ich die Möglichkeit mich nach Lufströhmen und Breitengraden zu richten - noch hatte ich Lust dazu mich einzulesen. Es ist ja auch nicht so, als wäre das ein Thema, das man an einem Wochenende lernt.

Was war das ergebnis?

Ich bekam Kritik - von einer einzigen Person, auf meinen Facebookpost hin. Und der wurde von den meisten nur belächelt. Ich erhielt Nachrichten, wer das denn sei, der da so haarspalterisch drangeht.einige hielten es für Ironie. Ein berechtigter Kommentar? Für die Frau eines Geologen auf jeden Fall. Auch für mich nachvollziehbar. Aber was tut man? Alles über den Haufen werfen, studieren gehen und wenn man fähig ist eine realitätsgetreue Karte zu entwerfen weiterschreiben?

Die Karte an sich zog auf der BuchBerlin mehr Aufmerksamkeit auf sich, als die Bücher selbst. Ich kam mit vielen Lesern und Bloggern ins Gespräch und sogar Autorenkollegen waren begeistert und fragten, wo ich die habe machen lassen.
Ich bin also ganz zufrieden und werde das für den neuen Roman wiederholen.
 
Mir ging es bei der Frage weniger darum, wie detailiert der Autor diese Dinge im Text ausbaut. Manche Sachen lassen sich einfach nicht verschleiern, vor allem, wenn man eine Karte zur Welt veröffentlicht.

Ich habe mich beispielsweise schon immer über die Gebirge gewundert, die Mordor umgeben (ein fast rechteckiges Land, das komplett von Gebirgen umgeben ist... echt jetzt?)

Ich finde es sehr lobenswert, wenn man versucht, seine Landschaften und Handlungsorte "realistisch" und "nachvollziehbar" zu entwerfen. Aber um ehrlich zu sein, ich kenne niemanden, der sich an der merkwürdigen Gebirgsformation in HdR gestört hätte (mich eingeschlossen, obwohl ich Naturwissenschaftler bin und eigentlich sofort den Finger heben müsste ...). Als Leser von Fantasy-Literatur macht man doch von Haus aus Abstriche und drückt beide Augen zu, wenn z.B. von schwebenden Inseln die Rede ist oder Schiffe auf einem Lavasee vor Anker liegen.:confused: Bei der Karte von HdR wird sich auch kaum ein Leser darüber Gedanken machen, auf welche Weise die Gebirgszüge entstanden sein könnten (welche tektonische Plattenverschiebungen und/oder vulkanische Tätigkeiten oder gar Meteoriteneinschläge zu welch auch immer gearteten Gebirgsformationen geführt haben könnten). Ich persönlich bin der Meinung, man sollte als Autor Aufwand und Nutzen nicht aus dem Auge verlieren. Eine mit viel Sorgfalt und Akribie entworfene Welt kann eine mäßige Geschichte nicht aufwiegen. Aber bitte nicht als Kritik an deiner Arbeit auffassen - ich finde es nach wie vor äußerst lobenswert, sich umfassende Gedanken bei der Erstellung seiner Handlungsorte und -landschaften zu machen :magic:
 
Also ich verstehe deine Beweggründe schon, PatrickC (darf ich deinen Namen mit PatC abkürzen?)

Ich bastle an meiner eigenen Welt und mache mir wahrscheinlich viel zu viele unnötige Gedanken, da der Leser maximal 20 - 30% meiner Hintergrundarbeit im Endprodukt zu sehen bekommt. Ich mache das zum Einen, weil ich Spaß am Basteln habe und zum Anderen, weil ich mich so auch ein wenig vor dem Plotten drücken kann. (Ich bin total untalentiert - oder eher unerfahren, was das Plotten angeht.)
Ich versuche schon irgendwo, ein wenig Realität mit einfließen zu lassen. Aber wie Geweihter schon sagte:
Allerdings bin ich Autor und kein Kartograph. Weder habe ich die Möglichkeit mich nach Lufströhmen und Breitengraden zu richten - noch hatte ich Lust dazu mich einzulesen. Es ist ja auch nicht so, als wäre das ein Thema, das man an einem Wochenende lernt.

Das gilt auch für mich. Gerade im Bereich "Fantasy" kann man nun mal nicht alles genau erklären. Schließlich ist es Fantasy. Und was für eine logische / wissenschaftliche Erklärung gibt es für schwebende Inseln, Magie oder Riesenpilz-Wälder? An irgendeinem Punkt kann man es nicht genau erklären. Daher ist die Frage, wie akribisch kann / muss ich wirklich sein?
Selbst in unserer wirklichen Welt lässt sich längst noch nicht alles erklären (der Urknall z.B. - da gibt es zahlreiche Theorien).
Klar, ich bemühe mich um eine gewisse "Schlüssigkeit" und vermeide das "ach, das passt schon, ist ja Fantasy". Sofern ich gewisse Dinge erklären kann, versuche ich das auch. Aber halt für mich selbst.
Wie gesagt, der Leser bekommt ja nicht alles zu sehen. Die meisten Leser interessieren sich weniger fürs Klima oder wie die Gebirge entstanden sind, sondern für die Charaktere und die eigentliche Handlung.
Muss ich mich dann verrückt machen, weil ich nicht genau erklären kann, wie sich Gebirge zusammen setzen? Oder wieso es ein Metall in meiner Welt gibt, was es hier bei uns nicht gibt?
Es kommt für mich darauf an, dass ein Detail IN SICH schlüssig erklärt wird.
 
Das gilt auch für mich. Gerade im Bereich "Fantasy" kann man nun mal nicht alles genau erklären. Schließlich ist es Fantasy. Und was für eine logische / wissenschaftliche Erklärung gibt es für schwebende Inseln, Magie oder Riesenpilz-Wälder?

Das stimmt natürlich, und ich will das auch niemandem streitig machen. Klar ist, dass Fantasy immer ein bisschen mehr darf. Wir erfinden fremde Rassen, Magie, verwunschene Wälder und all das, und das ist auch gut so, da es zum Hintergrund gehört.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass auch eine gute Fantasygeschichte eine innere Logik haben sollte. Sie sollte wenigstens nicht in sich widersprüchlich sein.

Im Prinzip bin ich auch ganz froh drum, wenn nicht jeder so akribisch denkt wie ich. Dann habe ich vielleicht auch einen Grund, meine Ansprüche zu senken :)
 
Das stimmt natürlich, und ich will das auch niemandem streitig machen. Klar ist, dass Fantasy immer ein bisschen mehr darf. Wir erfinden fremde Rassen, Magie, verwunschene Wälder und all das, und das ist auch gut so, da es zum Hintergrund gehört.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass auch eine gute Fantasygeschichte eine innere Logik haben sollte. Sie sollte wenigstens nicht in sich widersprüchlich sein.

Im Prinzip bin ich auch ganz froh drum, wenn nicht jeder so akribisch denkt wie ich. Dann habe ich vielleicht auch einen Grund, meine Ansprüche zu senken :)


Innere Logik und Konsequenz sind ja kein Widerspruch zu kreativer Freiheit. Und ich finde, man darf gern höhere Ansprüche haben als es nötig wäre! Sonst entwickelt man sich kaum weiter. Davon abgesehen gibt es nicht vieles, was mich an Geschichten / Erzählungen / zeitgenössischen Medien-Inhalten so nervt, wie zahlreiche, unfassbar große Lücken in Plot, Logik und Kontinuität. Unnötig, einfach meist Faulheit oder ein Resultat von langweiligem Überwältigungs-Trend. Wenn jemand aus ner Geschichte herausgerissen wird, dann bitte, weil er oder sie mal aufs Klo oder den Körper am Leben halten muss. Und nicht, weil sich vor lauter Ungereimtheiten die Balken biegen ...


Es ist aber auch oft so, dass Geschichten anfangs einen hohen Anspruch suggerieren, ihm dann aber selbst nicht gerecht werden. Wenn man von Anfang an sagt: Hier ist alles Kraut und Rüben, ist so gewollt und hat seinen Grund ... cool. Keiner beschwert sich (und wer es tut, kann getrost ignoriert werden). Wer aber sagt: Wissenschaft, Logik, Grenzen ... und dann doch Kraut und Rüben: Fail.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sagte, ja dass eine Schlüssigkeit in der eigenen Welt vorhanden sein sollte. Aber alles wissenschaftlich genau aufzubauen, halte ich für nicht sehr wichtig.
Wenn ich eine Geschichte lese, begebe ich mich in diese Welt und stelle mir vor, ich wäre Teil davon. Wenn mir dann etwas unlogisch vorkommt, schaue ich zunächst, ob das später nochmal aufgegriffen wird. Wenn ja, okay. Wenn nicht, hab ich Pech. Ob mich das dann so sehr stört, sei dahingestellt. Solange es meinen Lesefluss nicht stört, ist alles in Ordnung.
Ich bin aber, zugegeben, keine sonderlich anspruchsvolle Leserin.
 
Ich sagte, ja dass eine Schlüssigkeit in der eigenen Welt vorhanden sein sollte. Aber alles wissenschaftlich genau aufzubauen, halte ich für nicht sehr wichtig.
Wenn ich eine Geschichte lese, begebe ich mich in diese Welt und stelle mir vor, ich wäre Teil davon. Wenn mir dann etwas unlogisch vorkommt, schaue ich zunächst, ob das später nochmal aufgegriffen wird. Wenn ja, okay. Wenn nicht, hab ich Pech. Ob mich das dann so sehr stört, sei dahingestellt. Solange es meinen Lesefluss nicht stört, ist alles in Ordnung.
Ich bin aber, zugegeben, keine sonderlich anspruchsvolle Leserin.

Wollte dir / euch im Grunde nicht widersprechen :)
Nun bin ich umso neugieriger, wenn du schreibst, dass du selbst eher keine anspruchsvolle Leserin wärst ... Falls du irgendwann mal Zeit und Lust hast, könntest du einen Blick auf mein Projekt werfen. Aber bitte, lass dich erst einmal nicht von deinem abbringen :)
 
Vielleicht hab ich das nicht mitgekriegt. Was schreibst du denn so? (Was für Setting und so)
 
Vielleicht hab ich das nicht mitgekriegt. Was schreibst du denn so? (Was für Setting und so)

Tatsächlich verschiedene Genres und Geschichten. Arbeite meist an mehreren gleichzeitig, meine Gedanken sind oft überall. Veröffentlicht ist zurzeit nur ein Buch, der erste Band einer Geschichte. Kategorie: In erster Linie Fantasy-Thriller, dann +- SciFi +- Horror ... ich mag solche Kategorien nicht, es sind verschiedene Aspekte in dem Buch zu finden.
 
Klingt nicht schlecht. Ich lese hin und wieder mal Krimis oder so... Schatzsucher-Geschichten, die im alten Ägypten spielen. Aber natürlich am liebsten (High- / Urban-)Fantasy. Ich mags auch, wenn zum Beispiel Steampunk in Fantasy gemischt wird.
SciFi und Thriller sind eher weniger meins.
 
Klingt nicht schlecht. Ich lese hin und wieder mal Krimis oder so... Schatzsucher-Geschichten, die im alten Ägypten spielen. Aber natürlich am liebsten (High- / Urban-)Fantasy. Ich mags auch, wenn zum Beispiel Steampunk in Fantasy gemischt wird.
SciFi und Thriller sind eher weniger meins.

Alles klar :)
Da ich die Grenze zwischen Werbung und "nicht Werbung" in diesen Foren noch nicht ganz erkenne, habe ich bisher auch nicht groß drauf Aufmerksam gemacht. Ich schicke dir eine PM.
 
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