Saphirwolf95
Fighter for Freedom
Ich schreibe auch an einer Geschichte allerdings habe ich sie noch nicht veröffentlicht und ich habe auch ne Schreibblokade.
Wer seid ihr?
- Ersteller _drachenkind
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Saphirwolf95
Fighter for Freedom
TKarn, wir sind alle eher wie Brüder und Schwestern. Und keine Mamas, Papas, Onkel, Tanten, Omas und Opas (obwohl Gandalf, nein ^^), alles gut.
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Keine Sorge, werde dich nicht Papa nennen. Könnte meinen Namen ändern, habe mir einige Spitznamen eingehandelt. Hallo zurück und danke, Spaß habe ich jetzt schon! Weniger im Sinne von lustig, eher in Richtung nachdenklich. Habe bisher einiges hier gelesen, kreuz und quer
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Das habe ich hier heute schon oft gelesen
Vielleicht kann ich helfen.Generell scheint es grundlegend wichtig zu sein, dass man drei Dinge klar hat:
1) Was will ich
2) Was brauche ich, um zu kriegen, was ich will
3) Was brauche ich wirklich (nicht, was will ich).
Spannend ist der Unterschied zwischen 2 und 3. Die einfachste Antwort wäre: Ich will, was ich brauche. Aber...was braucht denn man nun? Und wenn man es dann endlich erreicht hat, ist es dann noch immer das, was man braucht? ^^
Gleiches gilt für Charaktere in Geschichten und für Dramaturgie. Wobei es schade ist, dass so viele glauben, jedes Buch bräuchte eine "Geschichte" oder einen "roten Faden". Da kommt wieder die Frage:
Was will ich?
Viel verkaufen? Üben / lernen? Einfach erzählen? Was denn erzählen? Habe ich was zu sagen? Muss ich denn? Will ich überhaupt? Wie ehrlich? Wie direkt?
FÜR WEN?
Läuft immer darauf hinaus: Wer bist du wirklich?
Saphirwolf95
Fighter for Freedom
Das ist wirklich ne Hilfe. Danke. Eigentlich schreibe ich, weil ich Depression+ADS habe. Da verarbeitet man seine Gedanken. Obwohl ich eher an eine Fantasy-Geschichte arbeite.
Zuletzt bearbeitet:
zefix, immer bin ich so spät dran... *schäm*
Herzlich Willkommen in dieser Runde
Über mich gibt's nicht allzuviel zu sagen. Bin ein in die Jahre gekommener Magier, der sich immer wieder gerne in dieses Forum verirrt. Ich lese gerne und schreibe meine Geschichten als Hobbyautor.
Viel Spaß im Forum!
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Okay. Ich habe die Vorstellungsrunde von "Zelaya Alavena" gelesen und ging entsprechend davon aus, dass einige hier vor allem zum Verarbeiten von Erlebnissen oder ihrer Zeit schreiben. Dann ist die Motivaion auf jeden Fall klar.
Woher dann die Blockaden? Einige schreiben "weil Geschichte / Roter Faden / weiß nicht, wie es weiter gehen soll ..."
Trifft das auch auf dich zu? Falls ja, sind vielleicht die Fragen nach "wie direkt / wie ehrlich" noch nicht geklärt. Denn das eigene Leben kennt man ja (relativ gut) und da sollte ein roter Faden kein Problem sein. Außer, man weiß nicht, WIE man denn nun verpacken soll, was man verarbeiten möchte.
Dann ist die Frage: Wie ehrlich / wie direkt? Also "Abstraktion".
Klingt alles so methodisch ... aber es sind nur Hilfestellungen. Und oft haben solche "Projekte" schon mehr Potenzial, als die Leute meinen und das Problem ist nicht, dass es an Ideen fehlt. Sondern dass es eine Angst gibt, die zu offenbaren oder sich zu entscheiden. Womit man wieder bei "für wen?" gelandet ist ... wer für sich selbst schreibt, sollte frei sein. Wertungen anderer dürfen einfach nicht hemmen. Sie sind nicht wichtig! Entfaltung ohne Kompromisse!!
Wer für andere schreibt, hat sicherlich mehr Hürden zu nehmen
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Hey! In die Jahre gekommen heißt schonmal, dass du bisher nicht allzuviel falsch gemacht haben kannst
Oder sehr viel Glück hattest ... was meinst du?Vielleicht darf ich durch deine Texte stöbern? Bin neugierig
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Auch von mir noch ein verspätetes Willkommen, drachenkind!
Wer ich bin? Hm, alles mögliche, vor allem aber verrückt nach Fantasyliteratur. Lese und schreibe gerne, höre gerne rockige Musik.
Viel Spaß noch bei uns!
Danke
Hey! In die Jahre gekommen heißt schonmal, dass du bisher nicht allzuviel falsch gemacht haben kannst
Vielleicht darf ich durch deine Texte stöbern? Bin neugierig
Hm, da ich ziemlich risikofreudig bin, bin ich mir ziemlich sicher, dass es eine große Portion Glück war, die ich bis dato genießen durfte
Hm, mit dem Stöbern wird's schwierig, da ich mich an die Regeln des Forums halte und keine Eigenwerbung betreibe. Daher habe ich auch keine Texte hier veröffentlicht. Ich könnte eventuell mit einer Kurzgeschichte dienen, die ich letztes Jahr einer Anthologie beigesteuert habe ...
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Hm, da ich ziemlich risikofreudig bin, bin ich mir ziemlich sicher, dass es eine große Portion Glück war, die ich bis dato genießen durfte
Hm, mit dem Stöbern wird's schwierig, da ich mich an die Regeln des Forums halte und keine Eigenwerbung betreibe. Daher habe ich auch keine Texte hier veröffentlicht. Ich könnte eventuell mit einer Kurzgeschichte dienen, die ich letztes Jahr einer Anthologie beigesteuert habe ...
Ich habe ja gefragt ... dann ist es doch keine Eigenwerbung? Zumindest habe ich die Regeln so nicht interpretiert
Falls ihr das so sehen solltet, nehme ich das an.Aber ja, was auch immer du "werbefrei" teilen "darfst" ... her damit
Ich behaupte es war früher (damit meine ich eine Zeit ab dem Jahr 2010 rückwärts) noch deutlich einfacher zu schreiben, da die mediale Reizüberflutung seit einigen Jahren imho ein ungesundes (und kontraproduktives) Ausmaß angenommen hat...
Korrigiert mich, wenn ich mich wirklich irren sollte.
MFG!
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Vermutlich kann man das weder in der Form bestätigen noch verneinen. Reizüberflutung muss man auch zulassen. Zumindest bisher ...
Wer kein TV guckt, nicht ständig in "sozialen" Netzwerken abhängt und gierig auf den nächsten Post wartet oder beständig Radio hört ....... der/die kann sich sicherlich gut und angenehm durch die Medienlandschaft bewegen, ohne das eigene Selbst zu vernachlässigen oder gar bis zum Einheitsbrei zu zerfetzen. Es gibt ja auch ein vielfältiges Angebot an Drogen / Suchtmitteln außerhalb der Medien und nicht jeder verfällt, obwohl die viel billiger und noch leichter konsumierbar sein können
Vermutlich ist also nicht das Angebot das Problem oder gar die Verlockung, sondern ein Mangel an Disziplin oder sinnvollem Umgang. Es spielt kaum noch eine Rolle, was man sollte oder bräuchte. Nur, was man alles könnte.
So scheint es mir zumindest :/
Da bin ich ganz bei Dir, Kind des Drachens. Das Problem bzw. die Krux an der Sache beschreibst Du aber weiter unten schon selbst...
...denn genau diese zunehmende Disziplinlosigkeit im Umgang mit Medien, ganz besonders den neuen/sozialen, greift schneller um sich als der T-Virus bei Resident Evil...
MFG!
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Du hast wohl recht mit dem Virus-Vergleich
Gut, dass sich in diesem Fall fast jeder selbst ein "Heilmittel" mixen kann Der Resident-Evil Vergleich ist auch nicht schlecht ... Es ist ja schon so weit, dass so "Smartphone-Zombies" dafür sorgen, dass man Ampel-Anlagen im Boden verbaut (LED-Streifen an Bürgersteigen und Kreuzungen, um nur ein Beispiel zu nennen), weil die ja nur nach unten gucken.Man kriegt es kaum hin, auf wirklich wichtige Probleme angemessen zu reagieren, aber hey, fördern wir lieber neue Symptome und Probleme, anstatt wenigstens diese neuen im Keim zu ersticken. Ist irgendwie auch witzig. Tragisch, aber witzig.
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Müsste es nicht "Kind des Drachen" heißen, trotz Grammatik? Sonst wärs ein Kind an der Schnur. Wobei auch das nicht so abwegig ist :/
Deine Schreibe...und die darin artikulierten Gedankdengänge gefallen mir! Sehr gut, sogar! Du bist eine Bereicherung für unsere Gemeinschaft, drachenkind.Du hast wohl recht mit dem Virus-Vergleich
Man kriegt es kaum hin, auf wirklich wichtige Probleme angemessen zu reagieren, aber hey, fördern wir lieber neue Symptome und Probleme, anstatt wenigstens diese neuen im Keim zu ersticken. Ist irgendwie auch witzig. Tragisch, aber witzig.
MFG!
