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The hills have eyes

Elli

Super Moderator
Registriert
08. Dez. 2005
Beiträge
13.074
Ort
Westerwald
Also, als ich am Samstag im Kino war, habe ich einen Trailer von "The hills have eyes" gesehen...im Fernsehn hatte ich auch bereits einen Trailer gesehen, allerdings einen zensierten...nun im Kino war er nicht zensiert...und um meine Reaktion zu beschreiben: :eek:
Das Orginal habe ich gesehen und fand dieses nicht einmal so furchtbar, die Neuverfilmung könnte allerdings, glaube ich, doch ziemlich an meinem Nervenkostüm "knabbern"...
Da ja nun einige doch sehr begeisterte Horrorfilmschauer anwesend sind, hoffe ich dass diese den Film gucken und mir dann sagen können ob er schlimm ist (sprich dass ich mit einem männlichen Begleiter in diesen Film muss) oder eher weniger (sprich eine weibliche Begleitung tuts auch :hof: )
Also ich kleiner Hasenfuß hoffe ich auf eure "Hilfe" :elf: :smile:
 
Hab mir jetzt mal den Trailer angesehen, scheint aber nicht besonders "prickelnd" zu sein, der eine "Mutanten" den ich richtig sehen konnte, war nicht "besonders" furchteinflößen. Im gesamten sieht die Geschichte eher nach nem typischen Splader aus, was z. B. nicht mein bevorzugtes Genre ist. Soviel ich verstanden habe geht es um Mutanten, die diese Familie essen wollen?! Und sie sind Mutanten wegen der amerikanischen Atom - bomben - experimenten/abwürfen.
Ich denke da werden einige schreck Sekunden vorkommen. Die "Mutanten" lauern im verborgenen um sich Einen nach dem Andren zu holen....wird wahrscheinlich nicht mehr "beängstigend" sein wie Creatures usw. ...aber für einen Hasenfuß wird das wohl schon reichen, also nimm dir lieber die Begleitung mit, bei der du dich Sicher fühlst^^

Ich hoffe ja mal nur das, dass Baby überlebt...oder es wird am Ende von den lieben "Mutantchen" aufgezogen?! ^^"
 
Zuletzt bearbeitet:
TKarn schrieb:
Bestimmt wieder ein Remake, das die Welt nicht braucht.
Wahrscheinlich ist das der Fall, aber der Trailer hat mir jedenfalls schon mal ne Gänsehaut eingejagt,aber das Orginal fand ich eigentlich nur eklig....
 
Skyline schrieb:
. ...aber für einen Hasenfuß wird das wohl schon reichen, also nimm dir lieber die Begleitung mit, bei der du dich Sicher fühlst^^

Ich hoffe ja mal nur das, dass Baby überlebt...oder es wird am Ende von den lieben "Mutantchen" aufgezogen?! ^^"

eigentlich bin ich gar nicht sooo der Hasenfuß aber man wird alt :hof:
und das mit dem baby, dass das von den Mutanten aufgezogen wird, ist einfach nur wääääh
 
Hmmm, ich find sieht nicht schlecht aus und bisher hab ich auch nur positive Kritiken gelesen.
Auf www.filmstarts.de habe ich eine sehr ausführliche Kritik gefunden. Meistens konnte ich den Kritiken von der Seite übrigens zustimmen :zwinker:

Regie: Alexandre Aja
Drehbuch: Grégory Levasseur, Alexandre Aja
Schauspieler: Aaron Stanford (Doug Wood), Emilie de Ravin (Brenda Carter), Ted Levine (Bob Carter), Kathleen Quinlan (Ethel Carter), Vinessa Shaw (Lynne Wood), Dan Byrd (Bobby Carter), Robert Joy (Lizard)


Kritik: Jetzt ist Schluss mit lustig. Der Terror ist zurück. Wo andere Konventionen an ein mögliches Mainstreampublikum zulassen, gibt der Franzose Alexandre Aja bei seinem US-Debüt Vollgas und macht keine Gefangenen. Die US-Werbetagline - The lucky ones die first - gibt einen kleinen Ausblick auf das, was die Genregemeinde beim Horror-Thriller „The Hills Have Eyes“ zu erwarten hat. Ajas atmosphärisch dichtes, beinhartes Schocker-Remake des Wes-Craven-Klassikers aus dem Jahr 1977 schwimmt auf der Welle der Seventies-Remakes ganz weit oben.

Die Familie Carter ist mit ihrem Trailer auf dem Weg von der Heimat Cleveland nach Kalifornien. Ein verhängnisvoller Tipp bringt sie in Teufels Küche. Irgendwo im Nirgendwo in New Mexico stranden sie an einer Tankstelle. Der Besitzer Lizard (Tom Bower) ist zwar ein knorriger Typ, scheint aber auf den ersten Blick hilfsbereit. Und so nimmt Vater Bob (Ted Levine, Das Schweigen der LämmerThe Hills Have Eyes, AliThe Hills Have Eyes), ein Ex-Cop, den Rat des Tankwarts, eine Abkürzung zu nehmen, dankbar an. Ihr Weg durch die Ödnis der Wüste endet jedoch schon nach einigen Meilen jäh. Die Carters fahren geradewegs in eine tödliche Falle, was ihnen noch nicht bewusst ist. Ein Reifenplatzer sorgt dafür, dass das Trailer-Gespann der Familie von der Strecke abkommt und mit einem Achsenbruch liegen bleibt. Panik bricht nicht aus, Bob hat alles unter Kontrolle. Er macht sich auf den Weg zurück zur Tankstelle, während sein Schwiegersohn Doug (Aaron Stanford) in die entgegengesetzte Richtung aufbricht, um Hilfe zu holen. Mutter Ethel (Kathleen Quinlan, The DoorsThe Hills Have Eyes, Apollo 13The Hills Have Eyes), die Töchter Brenda (Emilie de Ravin) und Lynne (Vinessa Shaw, Melinda und MelindaThe Hills Have Eyes) sowie ihr kleines Baby warten am Wohnwagen in der Hitze. Das Kommando dort hat aber der halbwüchsige Sohn Bobby (Dan Byrd, Cinderella StoryThe Hills Have Eyes). Doch schon bald gerät die Situation außer Kontrolle. Die Carters sind gewissenlosen menschlichen Raubtieren in die Hände gefallen, die in einem atomar versuchten Gebiet mit der Zeit degeneriert sind...

Alexandre Aja hat sich mit seinem radikalen Terrorfilm „High Tension“ Gehör verschafft. Der junge Franzose, Jahrgang 1978, erschloss sich eine hartgesottene Fangemeinde, die genug von halbgaren Horror-Aufgüssen hat und es lieber sieht, wenn es mit offenem Visier zur Sache geht, bis die FSK in Tränen ausbricht. Die harte Gangart ist zwar nicht für jeden Besucher konsumierbar, aber sie ist wenigstens ehrlich. In diesem Kontext arbeitet Aja auch bei seinem Craven-Remake. Es dauert nach der Titelsequenz keine Minute, bis der Zuschauer weiß, dass es hier ans Eingemachte geht. Regierungswissenschaftler nehmen in der atomaren Sperrzone in Schutzanzügen verpackt Proben. Die Kamera wechselt plötzlich in die Perspektive eines Beamten und wie aus dem Nichts bekommt dieser eine Spitzhacke übergezogen. Ein Auftakt wie ein unerwarteter Faustschlag ins Gesicht. Willkommen in der Welt von Alexandre Aja. Wem im Kino an dieser Stelle schon das Popcorn wieder hochkommt, sitzt definitiv im falschen Film.

In „The Hills Have Eyes“ werden keine Kompromisse gemacht. In einer Szene wird „Lost“-Star Emilie de Ravin brutal vergewaltigt. Aber Aja inszeniert dies als höchst beängstigenden Akt des Terrors und nicht als perverse Vorlage für Gewaltvoyeure. Die ungeheure Intensität gerade dieser Szene geht weit über das hinaus, was in den üblichen gelackten Horror-Remakes geboten wird. Auch das Baby ist nicht tabu und wird in das Bedrohungsszenario mit eingebaut. Bis die durch Atomversuche mutierten Kreaturen zu sehen sind, dauert es eine ganze Weile. So baut Aja geschickt einen Spannungsbogen und eine äußerst dichte Atmosphäre auf. Bis das erste Familienmitglied der Carters dran glauben muss, steigert sich die innere Spannung stetig, was auch die Optik unterstreicht. Hier gelingt Aja ein Coup: Obwohl der Film dankenswerter Weise in der Neuzeit spielt, wirkt „The Hills Have Eyes“ wie eine Hommage an die 70er Jahre, was der packende, prägnante und dezent an John Carpenters Werke angelehnte Score von tomandandy (Mean CreekThe Hills Have Eyes, Die Regeln des SpielsThe Hills Have Eyes, Die Mothman-ProphezeiungenThe Hills Have Eyes) noch verstärkt. Ajas Hochglanzoptik steht aber nicht im Widerspruch zu den Bildern, die zwar nicht mehr den rüden Charme von Craven - der den Film übrigens produzierte - haben, aber dennoch dreckig, gemein und rotzig sind. Dazu sind die Szenarien, die Aja entwirft, packend. Wenn Doug zum Beispiel den verlassenen Autofriedhof in einem Atombombenkrater entdeckt, ist dies ein bedrohlicher, faszinierender Augenöffner („I find this place. It’s like the twighlight zone.“). Oder auch der Showdown in dem konterminierten Mutantenkaff wird zum atmosphärischen Highlight.

Was „The Hills Have Eyes“ zusätzlich über die übliche Genrekost hebt, ist die zweite politische Ebene, die der Franzose Aja genüsslich zelebriert. Er inszeniert seinen Film als Demontage der amerikanischen Durchschnittsfamilie. Der im Kern gutherzige, breitbeinige Redneck-Dandy-Daddy, der mit Stolz und Selbstverständnis die amerikanische Flagge auf seinem Gefährt hisst und seinen demokratischen Schwiegersohn ob dessen politischer Gesinnung verabscheut („Democrats don’t shoot“), erlebt schnell sein Kreuz mit den unfreundlichen Freaks. Subtilität ist zwar etwas anderes, aber sympathisch ist Ajas unverhohlene Attacke allemal. Auch der amerikanischen Flagge kommt später noch einmal eine entscheidende Bedeutung zu. Der pazifistische, am Anfang linkisch wirkende Demokraten-Loser schwingt sich wider Willen zum Verteidiger der (Rest)-Familie auf. Aber auch charakterlich gelingt Aja hier eine feine Entwicklung, die Nicht-Kenner des Originals nicht unbedingt erwarten.

Obwohl Ajas Film auf der Leinwand schon starker Tobak ist, wurde diese eh blutige Version von der MPAA in den USA ein wenig entschärft. SPOILER Einige Nahaufnahmen von Bobs Feuerkreuzigung wurden entfernt, eine weitere von einem Kopfschuss für Lynne. Dazu kam eine Szene, in der die Mutanten das Baby mit dem Gewehr bedrohen, unter die Schere und Lizards Ableben fällt nun kürzer aus, als geplant. SPOILER ENDE „This is really stupid. It's going beyond censorship. That in particular really affects the movie. Since when can't we have big catharses of pleasure when you kill the bad guy? It's crazy. It's like you're trying to censor something that's the A-B-C of a movie. You're censoring the drama. Apparently you can't have revenge”, schimpft Aja auf die MPAA.

Alexandre Aja hat mit „The Hills Have Eyes“ seinen Ruf als einer der hoffnungsvollsten jungen Horrorfilmer unterstrichen. Sein kompromiss-brutaler Terror-Schocker braucht den Vergleich zum Original nicht zu scheuen, übernimmt die Stärken und setzt einige interessante neue Akzente. Dazu zeigt Aja, wie Wrong TurnThe Hills Have Eyes oder Texas Chainsaw MassacreThe Hills Have Eyes richtig umgesetzt werden – mit Mut und Konsequenz. „The Hills Have Eyes“ ist trotz einigen ironischen Einschüben, die zumeist über die musikalische Untermalung transportiert werden, alles andere als ein Spaß – was dem Film auch jegliche Wirkung genommen hätte. Schauspielerisch läuft das Ganze auf solidem Niveau ab, jeder erfüllt seine Aufgabe, Hauptdarsteller Aaron Stanford (X-Men 2The Hills Have Eyes , X-Men 3The Hills Have Eyes, 25 StundenThe Hills Have Eyes) gelingt es, als Antiheld die Sympathien auf seine Seite zu ziehen. Und dass „The Hills Have Eyes“ von der Grundlogik (warum ist das atomar versuchte Gebiet eigentlich nicht abgesperrt?) ein kleines Problem hat, muss nicht weiter stören. Das ist ein (starker) Genrefilm und kein Doku-Drama - somit ist diese Prämisse schlicht zu akzeptieren. Genrefans wird „The Hills Have Eyes“ begeistern.

Carsten Baumgardt


Wenn sich Zeit und Geld erübrigen lassen, bin ich einem Kinobesuch nicht abgeneigt :smile:
 
@ Whitdragon : nun da ist halt die Frage wer sich von wem hat inspirieren lassen :zwinker: Das Original von The Hills have Eyes stammt jedenfalls aus den 70ern.
Hab die Vergleiche aber auch schon gehört.

Ich habe wie bereits auch oben gesagt, nur Gutes gehört. Nichts für schwache Nerven, schockig, blutig und irgendwie Terror......klingt gut für mich. Allerdings lässt meine derzeitige Finanzlage keinen Kinobesuch zu, um mir ein eigenes Bild machen zu können :mad: :frown:
 
Na ob das jetzt so der Schocker wird weiss ich nicht. Ich werd mir den Film wahrscheinlich mit meinen Freunden zu gemüte führen und, wie bei jedem Horrorfilm, mich köstlich darüber amüsieren wie schreckhaft andere Menschen sind.^^
 
Ist dass dann wie im Original, dass dann nur....Personen überleben? Ich "spoiler" mich ja immer gerne ein :devilroll
 
Boba schrieb:
Na ob das jetzt so der Schocker wird weiss ich nicht. Ich werd mir den Film wahrscheinlich mit meinen Freunden zu gemüte führen und, wie bei jedem Horrorfilm, mich köstlich darüber amüsieren wie schreckhaft andere Menschen sind.^^
ja, das ist schon lustig ^^ ich war mit ner freundin und zwei freunden der männlichen seite zusammen in saw, und die "männer" fanden den ja so schlimm, während wir zwei mädels uns schrott gelacht haben ^^ natürlich fand einer von den beiden typen natürlich peinlich und hat sich für uns geschämt....
 
Oja, den Trailer hab ich auch gesehen... der Film is echt hart ... (ich geh da auf keinen fall rein) :eek:
 
War denn inzwischen schon jemand im Kino? Ich überlege diese Woche reinzugehen. Überlegen deshalb, da ich mir, aufgrund zahlreicher eher negativer Meinungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, noch nicht wirklich sicher bin, ob sich ein Besuch - im wahrsten Sinne des Wortes - bezahlt macht.

Kurzum: die Schockeffekte sollen zwar vorhanden, dafür aber die Handlung/Story recht mau sein.

Liebe Grüße!
 
Also ich werd am Sonntag oder Samstag Abend mit Bobby und ein paar Freunden reingehen. Wir sagen euch dann mal wie er war.
 
Teria McKenzie schrieb:
Also ich werd am Sonntag oder Samstag Abend mit Bobby und ein paar Freunden reingehen. Wir sagen euch dann mal wie er war.
Alles klar. Dann warte ich noch solange mit (m)einem Kinobesuch.

Liebe Grüße!
 
Also ich war am Wochenende drin und ganz ehrlich?
Ich kann zu diesem Film keine Meinung haben o_O
Am Anfang war er langweilig zur Mitte hin Unterhaltsam und das Ende total bescheuert
Außerdem fand ich ihn zum Teil äußerst unlogisch
auch wenn ich Fan von dem Schäferhund bin XD
So gesehen. Der Film ist nix neues, nix weltbewegendes und muss man sich nicht unbedingt im Kino anschaun
 
Also...neyneyney...Ich.war.drin.und.es.ist.überhaupt.nichts.schreckliches...dabei..noch.nicht.mal.wirkliche.handlung..
alles.in.allem.ziemlich.lau..und.gerade.das.zieht.sich.dabei.wie.kaugummi...
nicht.wirklich.sehenswert...
und.verdient.keineswegs.den.namen.splatter..
 
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