Ich verwende auch gern Fetzen einer fremden Sprache in meinen Geschichten, aber eine "Übersetzung" liefere ich nie. Lieber lass ich den Leser aufgrung der Ereignisse erraten, um was es bei dem Gesabbel gehen mochte. Übrigens habe ich mir auch noch nie die Mühe angetan, eine komplette Sprache zu entwickeln. Märchenhaft faul wie ich bin entwerfe ich eine Handvoll Worte und Begriffe, die öfters wiederkehren und konjungiere kräftig Verben. Etwa:
Common: töten, getötet, Töter
Skriggit: deneb, deneba, Gu(!)denebir
Ein wenig hiervon und davon, mal hier und dort, und die Illusion einer komplett ausgearbeiteten Sprache ist perfekt