Ersteinmal: Großes Dankeschön, dass du dir die Zeit genommen hast
Bei vielem muss ich sagen: Du has absolut recht... Man merkt, dass ich längere Zeit Notizen gemacht hab, als wirklich zu schreiben..
Einiges habe ich ausgebessert (wird auch gleich oben editiert) oder umformuliert.
Bei den Krähen und Raben: Das ist so gewollt ;) Ein Rabe landet auf dem Baum, kleinere Krähen lassen sich um ihn herum nieder.
Zum Nebulösen: Wie bereits erwähnt ist die Figur nicht der Protagonist. Er soll entsprechend sehr nebulös dargestellt sein. Man soll ihn nicht genauer kennenlernen. Im späteren Handlungsverlauf tritt er noch einige Male in Erscheinung doch grundsätzlich ist er jemand, der nur im entfernten behandelt wird.
Desweiteren ist der Mann im Dorf ein Fremder, er selbst kennt das Dorf jedoch recht gut. Wie du sagtest: Für sich selbst ist er kein Fremder. Warum er das Dorf/Die Dörfler nicht mag soll auch erstmal gar nicht bekannt sein.
Dass man einem stehenden Fremden nicht traut, aber einem sitzenden schon, ist ein gewaltiger Fehler meinerseits! Die Dörfler sollen sich umdrehen, ihren Gesang, Gerede oder dergleichen wieder aufnehmen, doch die Stimmung sollte bleiben.
Ob man solche Prologe mag, in denen beschriebene Charaktere so gut wie gar nicht erläutert werden, ist denke ich tatsächlich Geschmackssache. Allerdings werde ich das ganze nochmal überarbeiten. Hat mir doch zu denken gegeben - Und allein dafür: Herzlichen Dank :)