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Tolkien Diskussion

ich möchte es meinem neffen vorlesen, um ihn schon mal entsprechend zu polen... ;)

:hof: :hof: :hof:
Gute Idee! Das werde ich später wohl auch machen :elkgrin: :hof:

Was nun die "Herr der Ringe" - Bücher angeht:
Ich finde das ganze Erfindungsreichtum sehr bewundernswert! Tolkien hat es geschafft, etwas zu schaffen, was Menschen in allen Generationen anspricht. Die Bücher werden heute genauso gern von jungen Menschen gekauft, wie damals vor 30 oder 50 Jahren von Menschen, die heute unsere Eltern oder Großeltern sein könnten. Die Bücher sind enfach einzigartig. Nicht zu vergessen ist dabei, dass ich sehr gestaunt habe, welch großes Publikum die Filme von Herr der Ringe und des Hobbits in die Kinos gezogen haben! Ich wette die Hälfte der Besucher haben keines der Bücher gelesen und interessieren sich auch sonst nicht so für Fantasy. Und trotzdem gehen so viele "nicht-Fantasy"-Fans in diese Filme und sind begeistert! :D

Trotzdem muss ich zugeben, dass der Schreibstil für mich nicht leicht zu lesen war und mir die Art des Schreibens bei vielen anderen Autoren besser gefallen hat.
 
Ich habe in der Lesenzimmerdieses Buch zu finden.Es ist sehr zufällige Sache.Ich beschloss, einen Blick zu nehmen






galaxy tab s 10.5 hülle

ähm ... ich befürchte, dass hier ist eher ein Werbebeitrag und zudem mit einem schlechten Übersetzungsprogramm verfasst! Wenn ich mich irren sollte bitte ich vorab bereits um Milde und Verzeihung :zwinker:

Es scheint fast so, als hätte Huoobluma in der letzten Nacht zu jedem seiner vier Beiträge einen Werbelink hinzugefügt :elkgrin:
 
Tolkien hat in seinem Buch tatsächlich einige geniale Kniffe, für die man ihn einfach nur bewundern kann.

Begonnen hat er HDR aus dem Wunsch, eine Sprache zu erfinden. Also als Linguist, nicht als Autor. Deswegen hat er sich dem Werk auch auf eine sehr sonderbare Weise genährt, die das Stück aber so unnachahmlich machen.

Ich muss auch sagen, dass mir das Werk heute zu langatmig zu lesen ist. Das erste Mal habe ich HdR mit 11 oder so begonnen, irgendwann mit 14 habe ich es schließlich geschafft, das Buch komplett zu lesen. Ich habe das nie bereut. Aber Tolkiens Erzählstil ist eben sehr detailgetreu.

Zweifellos genial war seine Idee, die Hobbits als Perpektivepersonen einzuführen. Hobbits sind biedere, konservative Allerweltsleute. Im Grund sind sie so, wie jeder von uns es ein Stückweit ist. Vor allem sind sie aber völlig ahnungslos, was so um sie herum passiert. Und darum sind sie geniale Erzählfiguren, da sie dem Leser Mittelerde präsentieren aus dem Blick des Lesers - ohne dass es aufgesetzt wird. Genial!

Auch der Weg, das Böse eher anzudeuten, als dauernde Bedrohung, finde ich sehr gelungen. Obwohl Sauron nie wirklich in Gestalt auftritt, bedroht er die ganze Zeit über.

Das Frodo es am Ende nicht aus eigener Kraft schafft, den Ring zu vernichten, finde ich ebenfalls grandios. Hier kommen die kleinen Schrammen und Dellen in den Charakteren zu Tage, die dafür sorgen, dass es keine allzu glatten Heroen sind.

Zweifellos das Meisterstück der modernen Fantasy. Für mich hat das Buch auch etwas ausgelöst, nämlich die ewige suche nach guter Fantasy, die noch einmal eine ähnliche Magie auf mich ausübt wie dieses Buch damals.
 
Tolkien ist mein Lieblingsautor, denn er hat mit seinem kleinen Hobbit meinen Sinn für Fantasie geweckt.
Seine Bücher sind ohne Ausnahme großartig.
:smile:
 
Der steinige Weg bis zur Veröffentlichung seiner Werke und die vorbehalte des Verlags und deren Eingriff in die Aufteilung und Titel der Bücher spricht für sich. Die Einschätzung der zeitgenössischen "Experten" ahnten nicht, dass Jahrzehnte später Geld für jede zusätzliche Zeile aus seiner Feder ausgeben würden, auch wenn diese rohe Manuskriptseiten und Fragmente wären. - Tolkien ist für mich wie das verfolgen des Hasen in seinen Bau durch Alice -
 
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