Nun, hm, ich bin auch irgendwie hineingewachsen. Klar Märchen waren schon immer mein Steckenpferd, je mehr Magie, desto besser.
Die griechische Mythologie zog mich z.B. magisch an. Die Reisen des Odysseus ich glaube ich habe so ziemlich jede Verfilmung die jemals entstand gesehen.
Horrorfilme machten mir weniger Angst, sondern halfen mir beim Aggressionsabbau... okay eher passiv, aber das reicht mir
Blut, abgetrennte Körperteile,irgendwelche schleimspuckenden Dämonen, wenn ich schlecht drauf bin hebt das zugegebener Maßen schon meine Stimmung
Ja und auch Captain Future und Co fesselten mich an SF und Fantasy
Irgendwann fing meine 6 Jahre ältere Schwester mit "Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer Bradley an und läutete auch bei mir die Zimmer Bradley Phase ein.
An "Die Nebel von Avalon" wollte ich mit 11 noch nicht ran, aber "Das Schwert der Amazone" war mein erstes ihrer Bücher. Fortan faszinierte mich alles wo Magier, Elben, Zwerge Dryarden, Minotauren, Zentauren, Zwerge Elfen und was alles so in den Welten neben der Welt (wie Baldur es ausdrückte) kreucht und fleucht.
Die Welt der Fantasie war mir stets ein willkommener Fluchtpunkt vor dem Leben hier und so ist's bis dato geblieben.