Das ging mir nach der Korrektur meines ersten Buchs ähnlich. Plötzlich entdeckte ich zu viele Partizipien, Substantivis, Adjektivitis... und und und. Ohne mein geliebtes Kopfkino kann ich aber das Lesen nicht genießen.
Ich bin dann eine Zeit auf englische Bücher umgestiegen. Sobald ich mich in die Sprache gefunden hatte, funktionierte auch das Kopfkino.
Danach konnte ich auch im Deutschen wieder die "Autokorrektur" abschalten.
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High Fantasy deutschsprachigen Ursprungs (und von mir):
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Das Schönste an der Fantasie ist, dass sie keine Grenzen kennt
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