Erstmal danke an Laura und Hobbyschreiber für die super Antworten!
Das meine Geschichte mit dem klassischen kleinen Mann der erst mal nichts ist, ganz groß wird, könnte daher kommen, dass ich mich von Paolini inspirieren lasse (Eragon) wo es genau das selbe ist. Anscheinend ist das mit dem weiblichen Charakter eine gute Idee, das selbe sieht man auch wieder bei Eragon (Arya). Jedoch möchte ich diesen Charakter nicht als übliches weibchen einbauen welches den beiden Jungs den Kopf verdreht und die sich vielleicht sogar wegen dem Mädchen zerstreiten. Für das Mädchen muss ich mir dann was richtiges ausdenken, womit einfach keiner rechnet. Also, Laura, sei auf das Mädchen gespannt
Die Beziehung zwischen Vater - Sohn , Sohn - Gilde wird auch nicht üblich sein bzw. wie sich die meisten das wohl vorstellen