Zitat:
Zitat von Cassandra
3.) Geschichten, die immer wieder z.B. die selbe Figur zum Gegenstand haben, nur das diese jedes Mal eine andere Situation durchlebt
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So monoton hatte ich es mir nicht vorgestellt. Die Figur sollte wirklich nur als verbindendes Glied fungieren; sie kann in der einen Story durchaus der Prota sein und das Geschehen aus ihrer Sicht geschildert werden (auch in der Ich-Form, falls man sich traut), in einer anderen taucht sie vielleicht nur als Nebenfigur oder sogar überhaupt nicht auf, und ihr Wirken geht nur aus dem Handlungsverlauf hervor. Es können auch Geschichten, die mit der Hauptlinie überhaupt nichts zu tun haben dazwischengestreut werden, als kleine Atempause, ehe der rote Faden wieder aufgenommen wird. Wer will folgt diesem, oder eben nicht. Keiner soll gezwungen werden, irgend welche Vorgaben zu erfüllen.
Wir schreiben dies in erster Linie für uns, oder?