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Ich stehe vermutlich etwas zu sehr im Leben, um mich objektiv genug damit auseinander setzen zu können, aber für mich sind Menschen, die sich umbringen (vorausgesetzt sie haben keine manischen Depressionen oder schwere Krankheiten etc.) einfach nur feige, schwache Jammerlappen, die nicht mehr mit sich selbst leben können.
Jammern kann jeder, aber sich umbringen ist egoistisch und über alle maßen erbärmlich. (Familie, Freunde trauern, jemand muss die Schweinerei auch wegräumen usw. usf.)
Im Großen und Ganzen stimme ich Bardin völlig zu. Selbstmord weist nicht auf Stärke hin, es ist aber auch kein Zeichen von Schwäche. Vielmehr glaubt die betroffene Person, keinen anderen Ausweg zu sehen - von daher ist Selbstmord eine sehr radikale und entgültige Möglichkeit, seinen Problemen ein Ende zu setzen. Und das war´s dann auch schon.
Letztlich glaube ich nicht, dass all diese Menschen glücklich mit ihrem Entschluss waren - hätten sie eine Alternative gesehen (bzw. hätte ihre Krankheit oder was auch immer, ihnen die Gelegenheit dazu gegeben), dann wären die "Erfolgreichen" jetzt vermutlich noch am Leben. Also bleibt Selbstmord immer eine Art Notlösung in Ermangelung von etwas Besserem.
Nein... Kein Grund per se. Diese Handlungsweise geht nur eben alles, für was ich mit Leib und Seele stehe: Nämlich Ehrgeiz und Frohmut.
Schade... Eine Diskussion hätte mir gefallen.
Nein... Kein Grund per se. Diese Handlungsweise geht nur eben alles, für was ich mit Leib und Seele stehe: Nämlich Ehrgeiz und Frohmut.
Das ist ein relativ weit verbreitetes denken: Man selbst hat nie die Schuld, sondern immer alle drum herum.Es fällt leicht solche Menschen zu verurteilen, wo man doch selbst behütet und geliebt aufwächst. Wo man doch selbst allerlei Möglichkeiten hat und einem alle Türen offen stehen. Was nicht heißt, dass man selbst nicht arbeiten muss aber man wird bestärkt und hat die Last nicht allein zu tragen.
Nein, ich stehe jeden Tag im Wald und schau einen Baumstumpf an in der Hoffnung, er möge mir Nachrichten überbringen. Solche Stumpfsinnigen Provokationen lassen wir an der Stelle bitte bleiben.Liest du Zeitung? Weißt du was auf unserer Welt Tag für Tag geschieht?
Das ist ein Extremfall. Ich (Das hätte ich womöglich anmerken sollen) beziehe mich auf Personen, die sich umbringen, weil sie "keine Freunde haben", weil "keiner sie mag" oder weil "alle um sie herum "Arschlöcher sind".Ein Mann der in seinem Haus überfallen wird, dessen Frau und Kinder vor seinen Augen vergewaltigt und dann getötet werden. Er selbst bleibt alleine und verletzt zurück.
Siehe Oben.Ein kleines Mädchen oder Junge, die/der bis ins Erwachsenenalter von seinen Eltern missbraucht wird. Die Menschen die sie/ihn eigentlich schützen sollten.
Tragische Geschichte, aber das ist die Schuld des Mannes. In diesem Fall hätte ich Mitleid mit ihm und würde ihm gerne helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Ein Grund, sich selbst das Leben zu nehmen, ist das für mich aber nicht.Jemand der auf dem Eis die Kontrolle über seinen Wagen verliert, ohne zu schnell gefahren zu sein, auf die Gegenfahrbahn gerät, ein Auto rammt wobei alle Insassen - zum Beispiel eine vierköpfige Familie - sterben.
Siehe Autofahrer.Eine Mutter die völlig gestresst ihr Baby im Wagen vergisst, im Sommer bei 40 Grad. Sie kommt zurück und findet den toten aufgedunsenen Körper ihres Kindes vor.
Kranke sind Ausgenommen. Das habe ich in irgendeinem post vorher schon erwähnt.Eine junge Frau, die von mehreren Männern gleichzeitig vergewaltigt und dann einfach nackt auf die Straße geworfen wurde.
ich werfe niemandem etwas vor. Von mir aus bringt sich jeder um, der gerade Spaß daran finde. Ich sage nur, dass ich es nicht gut heiße und es selbst niemals in Erwägung ziehen würde, egal in welcher Situation. (Von der schweren Krankheit sehe ich wieder ab, es sei denn, es gibt 0,0 Hoffnung, wenn zum Beispiel schon wichtige Organe kaputt sind. Krebs ist also von meiner Krankheitsausnahme wiederum ausgenommen.)Würdest du solchen Menschen vorwerfen, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sehen? Willst du ihnen verübeln, dass sie die Qualen nicht mehr ertragen können?
Nun meiner Meinung nach wäre das einfach nur herzlos.
Herzlos bin ich keineswegs... Ich teile nur eben nicht die Einstellung solcher Menschen.
Ich finde es ja trotzdem traurig und schade, wenn sie keinen anderen Ausweg sehen.
Meine Einstellung ist die, dass kommen soll was kommen mag, und dass ich trotzdem weiter bei 110/120 Prozent stehen werde, weil alles darunter nicht im Akzeptanzrahmen liegt. Das ist in mir so tief verwurzelt, dass es keinen Umstand geben könnte, der das ändern würde. Egal, wie heftig dieser Umstand ist.
Es ist ja auch so wunderschön an alles und allem schuld zu sein...Das ist ein relativ weit verbreitetes denken: Man selbst hat nie die Schuld, sondern immer alle drum herum.
Wenn ich an einer Stelle auf Ablehnung stoße, dann denke ich nicht daran, dass die Personen um mich herum Arschlöcher sind, sondern ich überleg, was MEIN Fehler sein könnte.
Eine schlechte Mutter ist sicherlich nie der Grund allein. Es kommt vieles zusammen. Wenn es nichts großes ist, so gehe ich davon aus, dass sich bei den Leuten viele Kleinigkeiten akkumuliert haben...Dass man sich umbringt, nur weil man eine Schlechte Mutter hatte, ist für mich kein Grund. Man kann sich immer, zu jeder Zeit und überall freunde suchen. Das weiß ich, weil ich oft die Schule gewechselt habe und auch schon das ein oder andere mal den Fußballverein. Mit keinem hatte ich ein Problem. Warum sollte das dann, richtiges verhalten vorausgesetzt, bei anderen anders sein?
Ich verweise auf die Sch***-Psyche. Lasten werden von Personen unterschieldich empfunden.Das ist ein Extremfall. Ich (Das hätte ich womöglich anmerken sollen) beziehe mich auf Personen, die sich umbringen, weil sie "keine Freunde haben", weil "keiner sie mag" oder weil "alle um sie herum "Arschlöcher sind".
Eben jene, die grundlos die Schuld von sich wälzen. Diese Personen tragen keine Last, das kann mir keiner weis machen.