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Tipps für Fantasy Geschichte?

deggro

Und Igel können fliegen..
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16. Dez. 2012
Beiträge
1.160
Ort
Uster in der schweiz
Tipps für Fantasy Geschichte?

hallo miteinander


Ich wolte mal fragen ob jemand irgendwelche Tipps für ne gute Fantasy Geschichte hat.
lch meine nicht Ideen für die Geschichte sondern Tipps das die Geschichte besser gerät.

z.B. das eim Die Ideen nicht ausgehen oder wie mann besser weiss was für ei Charakter die Personen haben (mir fällt hier immer schwer wenn es weniger wichtige Nebencharaktere gibt, nach einem längeren Unterbruch (oder längerem nicht mehr vorkommen der Person) wieder zu wissen was dere Charakter ist).


ich würde mich sehr über Tipps freuen


Adjö allihopa

deggro
 
schreib dir am besten einen Steckbrief zu der betreffenden Person und was die tipps angeht such dir einen schöen ort oder etwas was du magst und lass dich davon inspieriern. so mach ich das jedenfalls immer. versuch auch das du nicht verkrampft an einen weitergang der geschichte denkst sondern eher das du immer stück für stück rangehst :)
ich hoffe ich konnte dir helfen :)
 
Ui ... das ist eine sehr allgemein gehaltene Frage.

Mal sehen, ob ich dazu wenigstens ein paar allgemeine Anstöße geben kann ...

Kyrias Idee mit dem Steckbrief ist nicht schlecht. Zumindest für den Anfang.
Ich persönlich mache mir dann und wann einen Ausdruck, in dem ich herumkritzel. Also auch alle Elemente markiere, die einen (Neben-)Charakter auszeichnen. Dafür "halbiere" ich die Seite, damit ich Platz genug für Notizen habe. Bei der Gelegenheit kann ich auch schon mal im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten die Orthographie verbessern (wusstet ihr, dass ich Legasthenikerin bin? Finde, ich habs inzwischen gut im Griff ^^).

Was für eine Fantasygeschichte obsolet ist, sind natürlich die Fantasyelemente. Entweder du orientierst dich an bestehenden Geschichten, wie Herr der Ringe oder die unendliche Geschichte oder Harry Potter oder oder oder ... ODER du erfindest selbst etwas. Das bedeutet zwar mehr Arbeit - macht aber dafür auch mehr Spaß. Und sorgt dafür, dass deine Geschichte noch einzigartiger ist.

Dann - und das gilt für alle Geschichten - braucht es einen Konflikt.
Wenn du deinen Protagonisten alles erreichen lässt, ohne dass ihm Widerstände entgegen stehen, ist die Geschichte schlichtweg langweilig.

Dann kommt es noch drauf an, wie du sie ingesamt anlegen willst:
Geht es dir mehr um Action? Dann lass ordentlich die Schwerter klirren!
Geht es dir mehr um eine Charakterzeichnung? Dann beobachte zuerst dein Umfeld und sieh dir an, wie sich bestimmte "Charaktere" verhalten.
Dazu findest du hier (<-- klicken, Vorsicht: Eigenwerbung) noch ein paar Überlegungen.

Dann gibts noch eine sehr wichtige Frage:
Aus welcher Sicht schreibst du deine Geschichte?
Aus der Sicht des Protagonisten?
Ist er ein Sympathieträger?
Was macht ihn zu einem solchen?
Wieso sollte der Leser dabei bleiben und deine Geschichte bis zum Ende lesen?
Was könnte den Leser faszinieren?
Gibt es eine zentrale Fragestellung?
Bleibst du bei der dritten Person Singular im Präteritum (welche üblich ist) oder wechselst du in die erste Person Singular im Präteritum (welche eher schwierig an den Mann zu bringen ist) oder gehst du soweit, dass du im Präsens schreibst (sehr, sehr unüblich!)?
Benutzt du Slang?
Benutzt du eine (Pseudo-)Mittelalterliche Sprache?
Auch dazu findest du hier (<-- klicken, Vorsicht: nochmal Eigenwerbung) noch ein paar Überlegungen.

Überlege dir stets, was dein Charakter wissen kann - und was nicht. Überlege auch (und hier wirds kniffelig!), ob die Leser deiner Geschichte so schlau sind wie dein Protagonist - oder sind sie eventuell sogar cleverer? Was würde passieren, wenn die Leser ab Mitte der Geschichte den Eindruck haben, dein Charakter ist dumm wie Brot?


So. Ich hoffe, ich hab dir etwas weiterhelfen können.


Es grüßt dich

Nephthys
 
Du hast bestimmt schon viele Ideen für die Geschichte im Kopf. Schreib sie auf. Schreib einfach alle Ideen auf, die dir in den Sinn kommen. Das muss nicht innerhalb ein paar Minuten passieren. Die Einfälle kommen, wenn du zum Beispiel irgendetwas betrachtest und dir dann plötzlich einen Einfall kommt, was du noch einbauen könntest.


Lerne von deinen Lieblingsbücher. Was war an ihnen so toll? Wieso waren sie toll? Überlege dir das. Dann überlege, dass du die guten Dinge auch in deine Geschichte einbauen kannst, aber ohne die Ideen direkt zu kopieren oder abzuschreiben.


Zu Beginn der Geschichte sollte nicht schon klar sein, wie es am Ende ausgehen wird. Baue überraschende Wendungen ein. Der Leser sollte nie wissen, was als nächstes passieren wird.
Du darfst dem Leser aber ruhig einige Tipps geben. Wenn er z.B gut kombiniert(oder sogar nachforscht) sollte er schon einige Wendungen vorhersehen. Wenn er dann richtig liegt, ist es fast wie eine Belohnung.


Erstelle ein Ende, welche der Geschichte würdig ist. Ich habe leider schon oft erlebt, dass die Geschichte top war, das Ende aber dann alles ruiniert hat.
-> Es sollte unvorsehbar sein, mach ein Ende, welches Niemand erwartet.
-> Es sollte nicht zu gross oder zu klein angesetzt sein.


Bau zu Beginn der Geschichte etwas ein, welches die Spannung durch das ganze Buch aufrecht erhält. Der Leser sollte wissen wollen, wie es z.B. dazu kam oder was aus dem wird. George R. R. Martin hat z.B. diesen Teil sehr gut umgesetzt. Lasse wie ihn im Hintergrund eine Bedrohung wachsen.

Ich glaub, das wäre so die erste Hilfe, die ich bieten kann :smile:
 
Einer der wichtigsten Elemente beim Schreiben ist mE die Struktur und eine strukturierte Herangehensweise.
Was das Plotting angeht könnte somit ein Spannungsbogen ganz hilfreich sein, nach klassicher 3 Akt Struktur.
Im ersten Akt steigt der Bogen leicht an, hierbei handelt es sich eher um eine Einführung, dann mit dem 1. Plot Point (der 2. Akt beginnt), geht die eigentliche Handlung erst richtig los, der Bogen steigt steiler und geht dann beim 2. Plot Point in den 3. Akt über, in dem der Höhe punkt stattfindet.
Hier ist mal ein Video dazu, was den generellen Aufbau gut erklärt:
Lesson Story Structure and Plot 1-12 - YouTube
 
Ein für mich wichtiger Punkt beim Schreiben wäre m.E. noch, dass die Geschichte etwas signifikant Neues enthält. Und damit meine ich nicht die Abwandlung einer Drachenschuppe, sondern etwas, was dem Leser nicht das Gefühl gibt, alten Wein in neuen Schläuchen vorgesetzt zu bekommen. Das hinterlässt bei mir ein schales Gefühl nach der Lektüre.

Allerdings soll das niemand davon abhalten, zu schreiben. Es geht nur darum, ein bisschen mehr Gehirnschmalz zu investieren. Vom Grundsatz her sind ohnehin alle Geschichten geschrieben :frown:
 
Ein für mich wichtiger Punkt beim Schreiben wäre m.E. noch, dass die Geschichte etwas signifikant Neues enthält. Und damit meine ich nicht die Abwandlung einer Drachenschuppe, sondern etwas, was dem Leser nicht das Gefühl gibt, alten Wein in neuen Schläuchen vorgesetzt zu bekommen. Das hinterlässt bei mir ein schales Gefühl nach der Lektüre.
Eigentlich wollte ich jetzt aufbegehren und einen meiner Chars nach vorn schicken ...
...aber
Allerdings soll das niemand davon abhalten, zu schreiben. Es geht nur darum, ein bisschen mehr Gehirnschmalz zu investieren. Vom Grundsatz her sind ohnehin alle Geschichten geschrieben :frown:
Inhaltlich sagst du hier ja selbst das gleiche, was besagter Char voller Trauer moniert. (Würds ja posten, aber ich bin und bleibe vorsichtig ...)
Es geht eben nicht um die Neuerfindung des Rades. So viele Räder wie es gibt ... da kannse die gesamte Autoindustrie mit ausrüsten. Alle Geschichten wurden schon erzählt (wenn auch nicht zwingendermaßen aufgeschrieben) - alle!

Letzten Endes geht es um die persönliche Note, mMn :sun:
 
Vom Grundsatz her sind ohnehin alle Geschichten geschrieben :frown:

Dabei wäre ich mir nicht so sicher :zwinker: Es gibt noch sehr vieles, welches noch nicht Mal im Ansatz geschrieben ist, nur das Schwere ist, es zu finden. Das menschliche Denken schränkt doch schon sehr ein. So Dinge, die sofort in den Sinn kommen, hatten aber ganz sicher schon tausende Andere den gleichen Gedanke^^
 
Dabei wäre ich mir nicht so sicher :zwinker: Es gibt noch sehr vieles, welches noch nicht Mal im Ansatz geschrieben ist, nur das Schwere ist, es zu finden. Das menschliche Denken schränkt doch schon sehr ein. So Dinge, die sofort in den Sinn kommen, hatten aber ganz sicher schon tausende Andere den gleichen Gedanke^^

Mhm ... kein schlechter Einwand. Bringt mich auf die Frage: wenn der Baum umfällt und keiner ist in der Nähe, um ihn zu hören - macht er ein Geräusch dabei? :cool:

Abgesehen davon bin ich schon der Meinung, dass alles bereits bedacht wurde: Homo sapiens gibts seit x-zehntausenden Jahren (da leg ich mich nicht fest - kommt drauf an, wen man dazu befragt) und er hat sich - und mit dieser Vermutung lehne ich mich mal aus dem Fenster - schon immer was erzählt.
Zur Zeit sinds sieben Milliarden (statistisch - gezählt hat sie keiner) Menschen auf diesem unseren Planeten. In unterschiedlichsten Kulturkreisen. Joaaaah, ich bin davon überzeugt, dass ALLES schon einmal durchdacht und erzählt wurde (was der Mensch mit seinem Cortex erdenken kann, um deine berechtigte Einschränkung zu beachten :blumen:)
 
Natürlich macht der Baum ein Geräusch. Von einer Biologin kann ich auch erwarten, dass sie der gleichen Meinung ist ;D

Du kannst es dir so vorstellen: Vor tausend Jahren hätte NIE Jemand unsere jetzige Welt vorstellen können :zwinker:
Genauso ist das jetzt auch ^^

Das Problem ist einfach, wir nehmen nur bestehendes um neues zu entwickeln, weil wir uns nur das vorstellen können^^
So können einfach keine völlig neue Sachen entstehen
 
Natürlich macht der Baum ein Geräusch. Von einer Biologin kann ich auch erwarten, dass sie der gleichen Meinung ist ;D

Du kannst es dir so vorstellen: Vor tausend Jahren hätte NIE Jemand unsere jetzige Welt vorstellen können :zwinker:
Genauso ist das jetzt auch ^^

Das Problem ist einfach, wir nehmen nur bestehendes um neues zu entwickeln, weil wir uns nur das vorstellen können^^
So können einfach keine völlig neue Sachen entstehen

Sicherlich. Kein Australopithicus spec. hätte sich nen Computer, nen Auto, nen welche-Technik-auch-immer vorstellen können. Aber ändert sich wirklich etwas an den Grundideen?
Was heute Gentechnik ist, war früher (so zur Zeit unserer Väter) die Atomkraft, davor wars was-weiß-ich die Bessessenheit durch den Teufel ... davor dann nen misgestimmter Gott ausm Olymp.
Was ich sagen will: klar ändern sich die Umstände, aber die Idee (von mir aus Zombies, oder Menschen die ihren Charakter ändern - damits auf die oben angebrachten Beispiele passt) bleibt doch immer die gleiche.

Und klar sind wir durch unseren Intellekt beschränkt. Da frage ich mich dann aber auch, ob es einen Sinn macht, sich über Eventualitäten einen Kopf zu machen, die wir uns ohnehin nicht vorstellen können.
(Daher habe ich nach dem Baum gefragt ... und japp: ich weiß, dass die Schallwellen die gleichen bleiben - unabhänig davon, ob sie wahrgenommen werden können oder nicht :tongue: )
 
Sicherlich. Kein Australopithicus spec. hätte sich nen Computer, nen Auto, nen welche-Technik-auch-immer vorstellen können. Aber ändert sich wirklich etwas an den Grundideen?
Was heute Gentechnik ist, war früher (so zur Zeit unserer Väter) die Atomkraft, davor wars was-weiß-ich die Bessessenheit durch den Teufel ... davor dann nen misgestimmter Gott ausm Olymp.
Was ich sagen will: klar ändern sich die Umstände, aber die Idee (von mir aus Zombies, oder Menschen die ihren Charakter ändern - damits auf die oben angebrachten Beispiele passt) bleibt doch immer die gleiche.

Das kannst du nicht tun. Das geht nicht. Überhaupt nicht. Du kannst nicht einfach alles in die gleiche Kategorie werfen.
Ist etwa genauso, wie dass man bei Wikipedia am Ende immer bei Philosophie landet, egal von wo man startet.

z.B Schach und Fussball. Beides die gleiche Grundidee, es ist Sport. Aber würdest du jetzt schreiben, dass es das Gleiche ist???? :confused:
Ist ein Fisch und eine Blume das Gleiche, weil beides Organisch ist?
Ist Schmied und Astronom das Gleiche, weil beides ein Beruf ist?

Wie kann man nur so eingeschränkt denken, da werde ich gleich kribbelig

Und klar sind wir durch unseren Intellekt beschränkt. Da frage ich mich dann aber auch, ob es einen Sinn macht, sich über Eventualitäten einen Kopf zu machen, die wir uns ohnehin nicht vorstellen können.

Ist jedem selbst überlassen. Sinn macht es sowieso nicht. Aber mir macht es Freude :zwinker:
 
Das kannst du nicht tun. Das geht nicht. Überhaupt nicht. Du kannst nicht einfach alles in die gleiche Kategorie werfen.
Ist etwa genauso, wie dass man bei Wikipedia am Ende immer bei Philosophie landet, egal von wo man startet.
Natürlich kann ich das.
(auch wenn ich persönlich früher oder später bei Wiki immer bei Bio lande ... was letztlich aber auch nichts anderes ist als eine Glaubensfrage. Aber das würde hier zu weit führen, denke ich.)

z.B Schach und Fussball. Beides die gleiche Grundidee, es ist Sport.
Stimmt.
Aber würdest du jetzt schreiben, dass es das Gleiche ist????
Die Grundidee ist die selbe, ja. Es geht um zwei Gegner, die sich gegeneinander messen. Ob sie dafür 32 Figürchen nehmen oder 22 Menschlein - wo ist der Unterschied? Es geht um Taktik. Es geht darum, wer der bessere ist. Nur beim Schach muss ich nicht über den Rasen hecheln :cool:
Ist ein Fisch und eine Blume das Gleiche, weil beides Organisch ist?
Wenn du den Maßstab "Organik" nimmst, dann ja. Dann ist es das gleiche. Wenn nicht sogar das selbe :zwinker:
Ist Schmied und Astronom das Gleiche, weil beides ein Beruf ist?
Siehe oben.

Wie kann man nur so eingeschränkt denken, da werde ich gleich kribbelig
Du kennst mich lange genug, um zu wissen, dass ich nicht eingeschränkt denke. Ganz im Gegenteil.
Und genau deshalb kommt es immer, immer wieder auf das selbe hinaus ... je weiter du ins Detail gehst, desto deutlicher wird es, dass es ums "große Ganze" geht.
Negiere es oder nicht: es geht immer um die gleichen Grundprinzipien :smile:
(Sorry, falls ich dein Weltbild erschüttert haben sollte :blumen:)
[/Philosophiemodus]
 
Aehh... nochmal zurück zum Geschichtenschreiben: Ich kann mir vorstellen, daß eine Geschichte mit zu viel Neuem ungenießbar wird. Stellt euch vor, man muss alles einführen: Wesen, Welt, Naturgesetze, Gesellschaft ... usw. - darum These: das Lesevergnügen verträgt nur ein bestimmtes Maß an Neuem pro Buch.
 
Natürlich kann ich das.
(auch wenn ich persönlich früher oder später bei Wiki immer bei Bio lande ... was letztlich aber auch nichts anderes ist als eine Glaubensfrage. Aber das würde hier zu weit führen, denke ich.)

Probier es einmal aus, wenn du mir nicht glauben willst. Ich komme immer auf Philosphie, aber nur selten bei Bio

Du kennst mich lange genug, um zu wissen, dass ich nicht eingeschränkt denke. Ganz im Gegenteil.

Ich habe soeben meine Meinung über dich geändert.. nicht gerade zum Positiven

Und genau deshalb kommt es immer, immer wieder auf das selbe hinaus ... je weiter du ins Detail gehst, desto deutlicher wird es, dass es ums "große Ganze" geht. Negiere es oder nicht: es geht immer um die gleichen Grundprinzipien :smile:

Am Ende ist alles, egal was, Philosophie. Wenn du das als Grundidee nimmst, dann hast du vollständig recht, dann gibt es nichts mehr neues, und wird es auch nie geben.
Das hiesse
Stern = Vorhang
Mozart = NHL
Deutschland = Messi
Antike = Mikrochip
Alles dasselbe...

Aber tut mir leid, so denke ich nicht. Ich habe Freude am "Detail" :zwinker:

(Sorry, falls ich dein Weltbild erschüttert haben sollte :blumen:)

Keine Chance.
Wieso erträgst du so das Leben überhaupt noch? Egal, was du tust, egal was du siehst, spürst, hörst, es ist noch immer alles das Gleiche.. :devilroll

Aehh... nochmal zurück zum Geschichtenschreiben: Ich kann mir vorstellen, daß eine Geschichte mit zu viel Neuem ungenießbar wird. Stellt euch vor, man muss alles einführen: Wesen, Welt, Naturgesetze, Gesellschaft ... usw. - darum These: das Lesevergnügen verträgt nur ein bestimmtes Maß an Neuem pro Buch.

Wieso? Kanns doch laut Nephthys gar nicht geben. Mach dir da also keine Sorge, Neues hat es nie gegeben und wird es auch nie geben :zwinker:
 
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