Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

Wie pflanzen sich Orks fort?

Nenya schrieb:
Interressantes:
Die Orks stammen von den Elben ab, und zwar folterte Melkor(Morgoth) im ersten Zeitalter die gefangenen Elben und so wurden sie Orks.
Die Orks altern ebenso wie die Elben als Erwachsene nicht mehr und so mehrere tausend Jahre alt werden können, wenn sie nicht in der Schlacht sterben.
:eek:

^^" irgenwie auch kein Leben......wie will man denn bitte feststellen, ob ein Ork unsterblich ist....die sterben mit Sicherheit nicht VIELLEICHT in einer Schlacht, sondern ganz bestimmt....
 
die meisten orks sterben an autoren und regisseuren.. ein leben lang für krieg ausgebildet und dann von kleinem kind besiegt mit messer...
 
......Hobbits?^^"

Naja...dann sterben sie immer an.....Messern..Schwertern..Lanzen, Äxten und Pfeilen....
Vielleicht liegt es ja nicht an denen, welche die Geschichten inszinieren oder denen, welche die Waffen führen...sondern daran, das Orks von Geburt an kein gutes Verhältnis zu Eisenartigen Dingen haben?.....Auch mit Mithril könnten sie eine eigenartige Hass-Liebe verbinden?....
Vielleicht wird es Zeit für den ersten Psychologen, der sich der armen, unverstanden Rasse annimmt......aus größter Gefahr und Dunkelheit kann einmal die Rettung des Lichts entspringen.......gibt es Geschichten in denen Orks Helden sind?....Also...für die ganze Welt, in der sie leben?!
 
es gibt : die orks. ähnlicher grind wie die zwerge, elfen oder trolle. soll lustig sein und maskulinen präpubertären humor ansprechen
 
mh buch "die orks" wäre da was für euch, i hab das buch nid aber freundin von mir hat mir ma paar zeilen drauss zitiert, was soll ich sagen also geschlechtliche fortpflanzung is 100% *lacht* mh naja emanzipation der frau is da wirklich nich, kerle halt, stellt euch vom charakter son heissblütigen durchgeknallten menschn dar, dann habt ihr nen ork, aba: viele unterschätzen se, soooo dumm sinse au nid. bloss vernebelt ihnen vieles die sicht was mit kampf zu tun hat.
 
weiss nicht, woher ich das hab, aber irgendwie gibts da sone pflanze deren abgestorbenen blühten wegfliegen und ne neue pflanze bilden, ist die pflanze ausgewachsen, bildet sich aus der wurzel eine art "orkwurzel"...
 
Glorfindel schrieb:
weiss nicht, woher ich das hab, aber irgendwie gibts da sone pflanze deren abgestorbenen blühten wegfliegen und ne neue pflanze bilden, ist die pflanze ausgewachsen, bildet sich aus der wurzel eine art "orkwurzel"...

Ach ich hab einiges gehört wie sich die Orks fortpflanzen^^,das höre ich aber das erste mal.
Aber schon möglich!?
Ich selber wusste ÜBERHAUPT gar nicht wie die des machen und zu diesem zeit punkt weiß ich es jetzt.:elkgrin:
 
Ein Thema, dass mich seit meiner Kindheit beschäftigt!

Haben Orks Geschlechtsorgane? Und wenn ja, gibt es dann überhaupt Männlein und Weiblein? Wenn nicht, wäre das eine plausible Erklärung, warum Orks so cholerisch sind! Tausend spitze Kerle und keine einzige Dame in der Schar...

Wenn Orks aber nun sich durch Paarung vermehren sollten, sind sie dann wie Säugetiere oder mehr wie Reptilien? Legen sie Eier oder gebären sie?

Gibt es eigentlich Orkkinder? Sind die auch irgendwann in der Pupertät und bekommen Pickel? Überlegt sich ein Orkteenie auch, mit welchem Orkmädel er zum großen Hobbit-Schlachtfest geht?

Gbts irgendwelche Theorien dazu?


Meine Meinung dazu. Ja, die Orks verfügen über Geschlechtsteile. Wären es Eunuchen würden sie sich vermutlich nicht so wild gebähren und nicht so haarig sein.
Außerdem hilft eine Fortpflanzung der Orks Saruman bzw. Sauron bzw. anderen dunklen Herrschern. So barbarisch, wie sie sich in Büchern und Filmen benehmen, kann ich mir auch gut vorstellen, das sie Freude am Vergewaltigen haben oder sich gerne mit Orkinnen paaren. Dabei gäbe es zwei Optionen über die Existenz ihrer Frauen: Entweder sehen sie genauso aus wie die Männer oder sie spielen eine untergeordnete Rolle und leben in versteckten Höhlen, wo man sie nicht zu Gesicht bekommt.
Ich tippe auch darauf, das sie Säugetiere sind, wie wir auch. Dazu sind sie den Menschen zu ähnlich. Was Orkkinder angeht habe ich wieder zwei Theorien. Entweder sie wachsen in bereits besagten Höhlen auf oder sie sterben auf dem Schlachtfeld, weil sie schon früh in den Krieg ziehen und nur wenige kommen durch.

LG,
Darnamur
 
q.e.d.

Dann, mein allerliebster Darnamur, sind es Säugetiere :weise:

[KLUGSCHEISS]
Es gab mal die Überlegung "Säugetiere", "Haartiere" zu nennen. Hatte sich dann aber wohl wegen der nackigen sekundär ins Wasser gewanderten Vertreter (Wale) erledigt.
[/KLUGSCHEISS]
 
Kann das sein, daß dieser thread seit 2005 hier herumvagabundiert, ohne daß jemand »Azog« oder »Bolg« gesagt hätte?

Azog / Ardapedia
Bolg / Ardapedia

Da hätten wir also einen Beleg für eine Vater-Sohn-Beziehung. Typisch: die Mutter spielt wieder mal keine Rolle …
 
Waren Orks nicht mal früher Elben - oder bringe ich da was durcheinander :confused: ??? Und da so gut wie nie weibliche Orks auftauchen, würde ich folgenden Vorschlag machen: wenn die Truppe merkt, dass sie (aufgrund von Schlachten oder der Tendenz, sich ständig gegenseitig den Schädel einzuschlagen bzw. weil sie von marodierenden Waldläufer-Söldnern gekillt wurden) merklich an Anzahl abgenommen hat, können einzelne Orks spontan das Geschlecht wechseln, sich schnell mit dem nächstbesten Kollegen paaren, Kinder produzieren (und gehen wir einfach davon aus, dass es bei Orks schneller geht als die herkömmlichen neun Monate) und dann flugs wieder männlich werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dat weissich aunich!

Über die Vermehrung der Tolkienschen Orks wird ja weder im HdR, noch im Silmarillion näher eingegangen. Nur eben dass die Art aus deformierten Elben erzeugt wurde
Typisch für die Zeit, in der Tolkien seine Wesen und Welt ausarbeitete: Die Genetik war noch nicht so weit, zu wissen, dass erworbene Eigenschaften wie Verkrüppelungen nicht vererbt werden [können]. Die nennt man phänotypisch, im Gegensatz zu den genotypischen Eigenschaften, die vererbt werden [können, weil sie im Erbgut fixiert sind]. Außerdem hat Saruman die Uruk-Hai ja irgendwie aus Menschen und herkömmlichen Orks gezüchtet, was eine ähnliche Art der Fortpflanzung und auch einen ähnlichen genetischen Code voraussetzen würde. Im Film wurde die Schaffung der Uruk-Hai aber anders dargestellt. Dort war es so eine Art ungeschlechtliche Produktion in einem Erdloch ... Sollte wohl an einen Homunkulus erinnern.

Außer Tolkien haben aber inzwischen unzählige andere Autoren sich mit der Art (nicht Rasse, aber das ist ein anderes Thema) beschäftigt. Zum Beispiel hat Stan Nichols eine ganze Reihe über sie geschrieben. Auch in der Reihe, an der ich jetzt seit einiger Zeit mitwirke, spielen Orks eine wichtige Rolle, und die Autoren, die die Reihe aus einem alten Rollenspiel entwickelt haben, haben sich auch viele Gedanken über die komplexe Geschichte, Kultur und das Sozialleben (nebst Vermehrung) der Orks gemacht.

Kürzlich habe ich in diesem Zusammenhang eine Novelle über den halbwüchsigen Ork Töknurday und seine Probleme bei seiner rituellen ersten Alleinjagd geschrieben. (Er übernimmt sich ein wenig bei der Wahl seiner Beute.) Darin greife ich die Vorgaben meiner Mitautoren auf und spinne sie ein bisschen weiter. Vermutlich werde ich dafür die Verachtung aller potentiellen Leser erfahren, die jemals etwas über Orks gelesen und deshalb ein ganz bestimmtes Bild von ihnen im Kopf haben. :elkgrin:
Bei den Isrogant-Kollegen und auch bei mir, sind Orks jedenfalls Säugetiere wie wir Menschen auch. Aber Orks sind nun einmal fiktive Wesen und "den" Ork gibt es einfach nicht. Wir können nicht in einem biologischen Nachschlagewerk nachsehen, wie sie ihre Nachwuchskrieger produzieren. Jeder Autor hat vermutlich seine eigenen Orks im Kopf, die denen anderer Autoren nicht immer ähneln.

Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht, die Novelle zu schreiben. Falls sie jemand lesen möchte: die Anthologie "In Isrogant Band 3" kommt vermutlich Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres heraus. :elf:
 
Mein Stichwort!

Die Genetik war noch nicht so weit, zu wissen, dass erworbene Eigenschaften wie Verkrüppelungen nicht vererbt werden [können]. Die nennt man phänotypisch, im Gegensatz zu den genotypischen Eigenschaften, die vererbt werden [können, weil sie im Erbgut fixiert sind].

Gebe ich dir natürlich vollkommen recht.
Wobei Darwin und Mendel die Zusammenhänge schon vor der Genetik erkannt hatten.

Aber könnte es nicht auch sein, dass sich Tolkien an der Lamarkschen Theorie orientiert hat?

Ihr wisst schon:

Kurzhälsige Giraffen wünschen sich ganz doll feste, dass sie lange Hälse bekommen und kriegen sie dann zur Belohnung auch. (und diejenigen, die mit kurzen Hälsen ihr Dasein fristen mussten haben es sich halt nicht dolle genug gewünscht ^^)
Zwei Giraffen mit ganz doll langen Hälsen haben sich ganz doll feste lieb und kriegen Kinder mit ganz doll langen Hälsen.
 
Orks sind doch eigentlich genetisch manipulierte Elfen. Elfen pflanzen sich ganz normal fort. Eigentlich sind Orks ja auch Dunkelelfen, also sogenannte Alben, die eigentlich selbst Elfen sind, nur aus einer anderen Mythologie (daher auch der Begriff Albträume). Also Ork = Genmanipulierter ork (Genmanipuliert kennt ihr ja ausm Supermarkt eures Vertrauens), nur, dass sie dadurch nicht noch grüner und leckerer werden, sonder nur durchschnittsgrün und hässlich (also wie eine gealterte, grüne, genmanipulierte Mutantenpaprika).

Fazit dieser sehr geschmacklosen Gegenüberstellung: Orks sind fast Elfen (nur eben ... anders ... ) und deshalb können sie sich fortpflanzen wie jeder normale Mensch ... ähm Elf ... ähm Ork.

Außerdem muss man immer von Roman zu Roman unterschieden. ;-)

Liebe Grüße und einen orkischen Einkauf im Supermarkt eures Vertrauens :p
 
Ich weiß, dass ich jetzt als schrecklicher Spießer gebranntmarkt werde …

Nicht doch. :smile:

Aber Du könntest schon mal lesen, was sich hinter den Links verbirgt … :cool:

wg. Genetik:
Euch ist schon klar, daß Art und Charakter eines Wesens in Tolkiens Ea nicht durch naturwissenschaftliche Kriterien definiert sind, sondern durch philosophische? Morgoth hielt die gefangenen Dunkelelben jahrtausendelang gefangen und das deformierte sie, das Böse, dem sie schließlich unterlagen, und die Scham über die Niederlage, nicht irgendwelche Genetik-Experimente.

Vergleichbares geschah übrigens mit Sméagol – seine Wandlung zu Gollum hatte nichts mit verdorbenem Fisch zu tun, sondern mit dem verderblichen, deformierenden Einfluß des Ringes, in dem Saurons Macht steckte, die wiederum von Morgoth korrumpiert worden war. Die Unterwerfung und die Scham über die eigene Verdammnis zwangen Sméagol dazu, zu kriechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle das Silmarilion als Pflichtlektüre. Dort wird der Ursprung der Orks erläutert: es sind nichts weiter als umgewandelte, degenerierte Elben!
Und Elben paaren sich miteinander, oder?

Edit: Mist, schon wieder leeres Stroh gedroschen! Sollte mir angewöhnen, meine Vorposter gründlicher zu lesen ehe ich drauflosschreibe...:-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten