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Also ein Jugendbuch ist es definitiv nicht. Erschienen ist es 1988 in der Heyne SF- und Fantasyreihe, und die hatte als Zielgruppe ja ein eher erwachsenes Publikum. Vom Schreibstil her ist es nicht gar so anspruchsvoll, aber auch nicht schlecht, und es lässt sich flott durchlesen. Die anderen beiden Bände der Trilogie braucht man eigentlich nicht unbedingt, da das Problem mit dem Drachen am Ende des ersten Bandes schon gelöst wird (ich hoffe, das ist jetzt kein gar so heftiger Spoiler!), und danach war, zumindest für mich, die Luft aus der Geschichte ziemlich raus. Aber dieser Drache war so bizarr, dass er mir nach all den Jahren immer noch im Gedächtnis geblieben ist.
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