Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

Was fasziniert euch eigentlich an Fantasy allgemein?

Das faszinierende an Fantasy ist, dass man in eine Welt eintaucht. Man kann regelrecht in ihr leben, obwohl man nur Zuhause gemütlich mit einem Buch auf seinem Bett liegt, mit Freunden eine P&P-Runde spielt oder am Pc oder an der Konsole seinen Char Abenteuer bestehen lässt. Ich denke, viele versetzen sich in den Helden hinein und entfliehen dieser, oft so langweilig erscheinenen Erde, um auf Alagaesia, Mittelerde oder der Scheibenwelt nahe am Abenteuer zu sein. Die Tatsache, dass diese Welten so sehr unserer ähneln (oder zumindest der Welt zu einer Zeit vor uns), macht diese Vorstellungen umso realer.
 
Die Liebesstory, die meistens in den Geschichten vorhanden ist
Die Magie um die es geht
Die magischen Wesen und was sie können
Die Kriege und Freundschaften von Völkern
 
Das faszinierende an Fantasy ist, dass alles möglich ist, wenn man plausible Prämissen schafft. Man kann Dinge, Situationen, Naturgesetze, Landschaften und Lebewesen schaffen, die es noch nie zuvor gegeben hat. Man kann etwas für die Allgemeinheit sichtbar machen, was man selber erfunden hat
 
Einfach ausgedrückt, die Surrealität. Die Möglichkeit zu haben in eine neue, total unbekannte Welt eintauchen und auf eine Endteckungsreise gehen zu können.
 
Was ich an Fantasie toll finde:

Antworten auf Deine Frage:

- Abtauchen in Welten, die es noch niemals greifbar gab
- Begegnungen mit zauberhaften Wesen, deren Atem ich niemals spüren werde
- Kämpfen an der Seite von Heldinen und Helden, deren Mut ich nur erahnen kann
- Mich erfreuen, wenn die alten Werte des Rittertums auch in dieser Geschichte wieder zum Leben erweckt werden und wenn Gnade, Tugend und Weisheit mit von der Prartie sind
- Mich verzaubern zu lassen von Szenarien, die meine Körperbehaarung erschaudern lassen
- Den Kampf zwischen Gut und Böse zum wiederholten Male mitverfolgen und erneut mit Spannung dem Ausgang entgegen fiebern
- Am Anfang sofort die Geschichte durchschauen um am Ende zu merken, wie falsch ich doch lag
- Im Geiste mit Drachen zu fliegen, gegen unaussrechliche Wesen anzutreten und mit meiner Heldin oder meinem Helden glorreiche und düstere Stunden teilen
- Mit lustigen Charakteren lachen und heimlich im stillen Kämmerlein über traurige und tiefgründige Begebenheiten weinen und sinnen
- Bestürzt sein, wenn etwas Unerwartetes geschieht und mich darüber freuen, wenn es die Geschichte in eine noch bessere Richtung lenkt
- Die Zeit zu vergessen und mich von der Geschichte durch die Dimensionen tragen zu lassen

Dies und noch viel mehr ist Fantasie für mich, wobei einige Punkte auch auf andere Genre zutreffen.
 
Fantasy ist einfach "Alles"! und so ziemlich das wichtigste was der Mensch in der Realität haben kann.

Ich lehne mich gerne zurück und lese in meinen Büchern und träume vor mich her. Dabei ist Traum und Fantasie gar nicht mal so differenziell?? Aus einem Traum kann Fantasie werden und umgekehrt.

Ich liebe es einfach, das man an das glauben darf - was für andere vielleicht unbegreiflich ist.
 
Wie ich schon bei meiner Vorstellung sagte,mag ich die Vielfalt der Fabelwesen und die neuen Sprachen die man lernen kann.Einfach eine andere Welt zu lesen.
 
Die Fantasy hat mich getröstet als es mir sehr schlecht ging auserdem sind die vielfalt der möglichkeiten wie z.b sich in die Handelnde Figur einzufühlen sehr faszienierend



Ich hoffe ich habe jetzt niemanden zu sehr gelangweilt :elkgrin:
 
Also ich mag an Fantasie, diese ganze Vielfalt an Wesen und Monstern!
Man braucht viel Fantasie sich so viele verschiedene Wesen auszudenken!
Respeckt vor den ganzen Buchautoren! ^^
 
Also schon als ich 9 Jahre alt war Intressierte mich die ,,Fantasy,, und seine Wesen schon sehr! vielleicht liegt es daran das meine Mutter auch soo ein Fan davon ist und ich es sozusagen Geerbt habe. Vorallem wenn ich jetzt z.B. ein gutes Fantasy Buch lese (worum es um Elben geht :magic: ) trete ich in eine wundervolle Welt ein. Ich weiß nicht wie man es beschreiben könnte aber....ich fühle mich dadurch irgendwie sehr sehr gut. So ist es auch wenn ich Musik höre von Celtic Woman, ich schließe die Augen und stelle mir meine eigene Welt vor. Und die frage ob ich persöhnlich an sowas glaube ist ,,Ja!" das tue ich. Es klingt zwar etwas verrückt aber so ist es eben. :hof:
Auch viele meiner freunde (auch Fantasy-freaks :elkgrin: ) teilen meine leidenschaft daran sehr. Hihihi hoffe ich habe jetzt nicht für eure Augen übertrieben :tongue:
Moon_Elf_by_peachysticks.jpg
 
ich hab eigentlich erst ziemlich spät mit dem Lesen angefangen, und dann auch gleich mit Fantasy, das hat mich eigentlich erst dazu gebracht. Ich habe bis jetzt auch nichts anderes gelesen (außer Schullektüren *eyesroll*) und hab auch nicht vor, das zu ändern. Für mich ist es so eine Flucht aus meinem Leben. Ich glaube nicht, dass ich ohne Fantasybücher leben könnte.. wenn mir das Lesen jemand verbieten würde *grusel*
Naja, da sind einfach total andere Welten und Abenteuer und alles.. ich finde das einfach nur großartig, da einzutauchen und das alles zu erleben, mitzufiebern.. :D
 
ich hab eigentlich erst ziemlich spät mit dem Lesen angefangen, und dann auch gleich mit Fantasy, das hat mich eigentlich erst dazu gebracht. Ich habe bis jetzt auch nichts anderes gelesen (außer Schullektüren *eyesroll*) und hab auch nicht vor, das zu ändern. Für mich ist es so eine Flucht aus meinem Leben. Ich glaube nicht, dass ich ohne Fantasybücher leben könnte.. wenn mir das Lesen jemand verbieten würde *grusel*
Naja, da sind einfach total andere Welten und Abenteuer und alles.. ich finde das einfach nur großartig, da einzutauchen und das alles zu erleben, mitzufiebern.. :D

ja, du sprichst mir aus der seele :engel:
 
Mich fasziniert daran das du in eine Welt eintauchen kannst die nicht existiert. Die du dir selbst ausmalen kannst wie sie wohl aussieht, z.B. mit Elfen über die schönsten Wiesen flatterst, Drachen die dich über die unbekannten Orten fliegen können.
Die Fantasy kann dir alles schöner erscheinen lassen wie es eigentlich in der realen Welt nicht immer ist.
Du kannst dich für eine gewisse Zeit an Orte denken die nur für dich bestimmt sind.
 
So, bin ich mal wieder unverschämt und eröffne schon wieder n neuen Thread :elkgrin: , denn eigentlich sollen Neue ja sowas nicht machen. Aber ich bin mal fies :tongue: . Außerdem interessiert es mich wirklich, was ihr an Fantasy so toll findet.

Finde ich cool! Man muss sich auch nicht alles vorschreiben lassen;-)

Fantasy - von Sword- und Sorcery-Fantasy kommend - steht für mich für körperlich-animalische Sinnlichkeit, für Magie, für Sex und Gewalt in einer pseudomittelalterlichen Welt (oder auch pseudo-antiken Welt).
Insofern ist es fraglich, warum es soviel weichgespülte Fantasy gibt. Ich für meinen Teil schreibe meine Romane eher hart (und ich bin froh, dass mein Chefredakteur bei Panini meinen Stil mag und mich nicht bremst oder gar zensiert).
Für meine RUNES OF MAGIC-Romane durfte ich sogar über Mord, Vergewaltigungen, Rache, Verbrennungen etc. schreiben - eine Notwendigkeit, wenn es darum geht, Drama darzustellen.

Doch letztlich geht es immer um Leute. Echte Personen. Um Liebe, Verlangen, Leidenschaft. Auch unerwiderte Liebe. Hass. Und die eigenen Abgründe!

Mike :magic:
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Insofern ist es fraglich, warum es soviel weichgespülte Fantasy gibt. Ich für meinen Teil schreibe meine Romane eher hart (und ich bin froh, dass mein Chefredakteur bei Panini meinen Stil mag und mich nicht bremst oder gar zensiert).
Für meine RUNES OF MAGIC-Romane durfte ich sogar über Mord, Vergewaltigungen, Rache, Verbrennungen etc. schreiben - eine Notwendigkeit, wenn es darum geht, Drama darzustellen.

Doch letztlich geht es immer um Leute. Echte Personen. Um Liebe, Verlangen, Leidenschaft. Auch unerwiderte Liebe. Hass. Und die eigenen Abgründe!

Mike :magic:

Das würde ich unterschreiben!
Ich kann gar nichts "Weichgespültes" schreiben.
Schön, dass es Verantwortliche gibt, die da mitziehen.

LG C.D.
 
Die Fantasy hat mich getröstet als es mir sehr schlecht [...]
Ich hoffe ich habe jetzt niemanden zu sehr gelangweilt :elkgrin:

Sag doch nicht soetwas. Fantasy hat die Kraft, Dinge zu heilen. Alle Geschichten tun das.
In meinem letzten Fantasy-Roman habe ich Geschichten, die mir Frauen aus dem Rotlicht-Bereich berichtet haben, mit einfließen lassen ("Iszma", siehe Cover unten) . Auch hier geht es darum, Dinge, die für Menschen schlecht liefen, aufzugreifen - oder einfach auch nur mal anzuerkennen, was sie leisten.

Und mach Dir keinen Kopf. Du langweilst niemanden. Erzähl weiter. Was hat die Fantasy Dir gegeben? Wie fühlte sich was an der Fantasy, die du gelesen hast, an?

Mike
 
So, jetzt kommt der fette Spielverderber (aber den muss es ja auch geben :elkgrin: ). Ich lese Fantasy seit meiner Grundschulzeit; nicht ausschließlich natürlich, aber immer wieder. Als Kind war ich uneingeschränkt fasziniert von den Welten, die sich mir erschlossen und den mannigfachen Wesen die in ihnen lebten sowie von der Vielfalt an Magie.
Heute sehe ich das teilweise auch noch so und es gibt immer wieder Momente, wo ich völlig in diese andere Welt eintauche und alles um mich herum vergesse.
Aber ich muss zugeben, dass ich vieles nicht mehr ganz so faszinierend finde. Egal wie phantasiereich ein Autor auch sein mag, letztlich kann er nur Material verwenden, das ihm in seinem persönlichen Alltag begegnet bzw. von dem er liest, hört oder was auch immer. Das heißt dann wiederum, dass jedes Fantasy-Reich ein Abbild unserer Welt ist - mit denselben Problemen, denselben Intrigen und dem ganzen Rest. Nur die Protagonisten sind ... artenreicher. Und warum ist es eigentlich faszinierender zu lesen, wie beispielsweise ein beilschwingender Ork hilflose Reisende durch die Wälder jagt um anschließend vom tapferen Waldläufer und seinem Elbenkumpel getötet zu werden, als irgendwas über Passsanten, die von Polizisten vor einem Dieb/ Mörder gerettet werden? Letztlich ist es ja irgendwie dasselbe - nur eben mit anderen "Figuren". Oft verdammen wir ja auch etwas in der realen Welt, nur um es im Anschluss in anderer Form (eben z.B. als Fantasy-Geschichte) wieder gut zu finden.

So, das war mein Negativ-Statement zu dem Thema. Vermutlich ist das jetzt Tagesformabhängig gewesen. Aber ich denke mal, dass es - vorallem hinsichtlich dem ganzen Blödsinn der immer wieder auf den Markt gekotzt wird - notwendig ist, auch mal kritisch an das Thema heranzugehen. Aber ich werde natürlich auch weiterhin dem Fantasy-Genre treu bleiben und könnte mir garnicht vorstellen, mal einen Tag ohne Buch in der Hand zu verbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten