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Gut, dann versteh ich das jetzt mal im Ganzen so, das Lea nun Menschen mit Han, Luc gefunden hat, die sie liebt und denen sie vertraut.
Aber als wirkliche Entwicklung würde ich das jetzt nicht sehen. Wenn ich jetzt den Anfang und das Ende vergleiche empfinde ich ihre Charakterisierung trotzdem immer noch als die Gleich. Sie ist eine besorgte "Führerin" die sich um das Wohl, ihres gesamten Volkes und zum Ende der Rebellion sorgt; dafür eintritt und eben auch starke Führungsqualitäten beweist.
Und da hat sie sich meines Erachtens nicht wirklich geändert.
Wohingegen Luc vom naiven Jungen zum Mann herangereift ist und schließlich zum Jedi wurde, mit allem Kummer, dass dies mit sich brachte.
Vader an sich kann ich dann nur als Übergreifenden Protagonisten ersehen, denn bis zu dem Zeitpunkt als dann wirklich allen klar ist das er Luc´s Vater ist, miemt er eigentlich nur die Rolle des Antagonisten.
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>>"Die Träume der Menschen können manchmal den Himmel erzittern lassen, vorrausgesetzt das sie sich gegenseitig ergänzen. Aber wenn sich die Träume gegenseitig abstoßen, entsteht in den Herzen derer, die weiter daran festhalten Angst und Hass!"<<
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