Doch, Tjured, davon gibt es genug Versionen. Das ist die klassische Tragödie: Der Protagonist stirbt/opfert sich, um einem bestimmten Ziel/Ideal treu zu bleiben. Dem Leser wird das Gefühl vermittelt: Verdammt schade, aber gut, dass es Dir nicht so schlimm ergeht. Beispiel: 'Romeo und Julia' oder um etwas Moderneres anzuführen, der Film 'Gladiator' mit Russel Crowe.
An so einem Ende arbeite ich auch gerade: alle Anstrengungen stellen sich als vergeblich heraus. Das gute Ende kommt zwar, aber anders als erwartet.
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