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Alt 31.07.2011, 18:55
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Orendarcil Orendarcil ist offline
Drachentoeter
 
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Momentan fällt mir nur ein: "Die seltsame Reise des Jonathan Blum" "Der Schwarm" (es sei denn man sieht die Menschheit als das Böse an)^^
Noch ein anderer Einwand dazu:

Ein Buch, indem es Gut und Böse gibt und die Motive des Bösen einfach nicht klar werden, bzw. die i.wie nicht einen tieferen Sinn haben oder dessen "böse-sein" nicht auf einem Grund (z.b einer bestimmten Vergangenheit beruht) sind i.wie schlecht durchdacht finde ich.
M.M.n. sollte das Motiv des Bösen klar werden. Und würde man das Buch aus dessen Sicht schreiben, würden die Motive für den Leser auch nachvollziehbar sein, was dann genau das ergibt was du hast. Es liegt am Leser Motive/Ziele moralisch einzuordnen und selbst zu beurteilen. Das Buch ist gut geschrieben, wenn man als Leser während des Lesens denkt "mh, eigentlich sind beide Seiten gut nachvollziehbar".
Ein Bösewicht der nur das Ziel hat "muhahaha, Welt zerstören, alle unterwerfen/auslöschen" ist langweilig, oberflächlich und stört mich persönlich nur beim Lesen.
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"Vieles geht dahin und stirbt, doch die Wahrheit bleibt,
auch wenn sie oft im Verborgenen liegt und schweigt."

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