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Eure Fantasy Geschöpfe

Die Ramak

Volk/Rasse:
Ramak

Unterrassen:
keine

Gruppe:
Humanoid (Zweibeiner)

Angrifftechniken:
Klauen & Zähne

Maße:
in etwa Menschengröße

Lebensdauer:
unbekannt

Nahrung:
keine erforderlich

Beschreibung:
Die Ramak stammen aus der grauen Vorzeit Randárs, als sich aus den Urformen des Lebens vor etwa 100.000 Jahren die einzelnen Völker (Zwerge, Menschen, Orks, Drachen, Elfen, Trolle) herauskristallisierten. Sie lebten mehr oder minder friedlich nebeneinander, doch eine Welt, in der nur und ausschließlich Harmonie herrscht, kann auf Dauer nicht funktionieren. Es muss ein Gegenstück existieren, um das Gleichgewicht zu wahren und so kam es, dass sich im Zentrum Randárs eine dunkle Zone des Bösen manifestierte, in der sich eine Rasse entwickelte, die später Ramak genannt werden sollte.

Während sich alle übrigen Völker im Laufe der Zeit weiterentwickelten, blieben die Ramak weitestgehend unverändert und waren somit ein lebendes Relikt aus einer Welt vor vielen Tausend Jahren. Die Ramak besaßen eine gedrungene, eher schlanke und drahtige Gestalt von der Größe eines Menschen. Ihr gesamter Körper war pechschwarz und wirkte wie der Chitinpanzer eines Insekts. Tatsächlich war ihre Haut wesentlich robuster als bei anderen Lebewesen, doch auch ein Ramak konnte verletzt werden. Heilten die Wunden ab, blieb eine weiße Narbe zurück und je mehr solcher Zeichen ein Ramak vorweisen konnte, desto mehr Kämpfe hatte er lebend überstanden. Bei sehr erfahrenen und alten Ramak bildeten die Kampfverletzungen ein eindrucksvolles Muster auf ihrem gesamten Körper. An ihren Händen und Füßen befanden sich rasiermesserscharfe Klauen, welche die tödlichen Waffen der Ramak waren. Sie brauchten keine Nahrung, sie brauchten keine Luft zum Atmen und existierten nur zu einem Zweck: dem Töten. Die Ramak lebten in kaum nennenswerten Strukturen. Für gewöhnlich rotteten sie sich zufällig zusammen und überzogen ganze Landstriche wie ein hungriger Heuschreckenschwarm.

Je länger die Harmonie der übrigen Rassen währte, desto aggressiver und bösartiger wurde das dunkelhäutige Volk und suchte den Kampf. Die Ramak säten Zwietracht und Misstrauen unter den friedlichen Völkern und wurden zudem zahlenmäßig immer mehr. Es gab keine Männer oder Frauen bei den Ramak; sie schälten sich direkt aus den schwärzesten Schatten zu Dutzenden jeden Tag, heraufbeschworen durch das Übel und Unheil der Welt. Als das Unheil schließlich so weit fortgeschritten war, dass sich der mächtige Schattengott Raloth aus dem Dunkel erhob, musste der Schöpfergott Ranhír handeln, wollte er seine eigens geschaffene Welt retten. Schweren Herzens zerschlug er sein lieb gewonnenes Land und verbannte auf diese Weise Raloth samt den Ramak.

Heute fristen die schwarzhäutigen, grausamen Wesen auf einer entlegenen, einsamen Insel ihr Dasein, umgeben von einem tosenden, dunklen Meer und irren rast- und ruhelos umher. Raloth ist eingekerkert, doch eines Tages würde er wieder freikommen. Eines Tages würde die Welt dafür bezahlen, sich dem Bösen entledigt zu haben. Es ist das Schicksal des Landes und seinen Einwohnern, sich dem Unheil erneut stellen zu müssen. Doch der Ansturm der dunklen Wesen trifft die Völker völlig unvorbereitet und aus heiterem Himmel …
 
Volk/Rasse:
Pintara

Unterrassen:
Keine

Gruppe:
Rind

Angrifftechniken:
Mit seinen 3 Hörner rennt er auf seine Feinde zu um sie zu erstechen.

Maße:
Schulterhöhe 1,56m
Von Kopf bis zum Schwanz 3,10m
die bwiden Hörner auf dem Kopf sind ca 15 cm lang
und das Horn auf der Nase 7 cm lang

Lebensdauer: 36 Jahre


Nahrung:
Pflanzen, bevorzugt Berggras.

Beschreibung:
Das Fell des Pintara, besteht aus langen Braunen/Schwarzen Haaren und er besitzt 3 Hörner (2 auf dem Kopf und 1 auf der Nase).
Sie sind wie ihre Verwandten (Rinder), eigentlich friedlich. Aber wenn sie sich bedroht fühlen sollte man sich schnellstens in sicherheit bringen.
Die Milch der Pintara Kühe ist sehr beliebt, aber da die Tiere nur im Berglichen gefilden gedeihen können, werden sie nur von ganz wenigen Menschen gehalten. Die Pintara Bullen, sind sehr auf den Schutz ihrer Herde bedacht, weshalb man sich ihnen nicht alzu leicht sinnig nähren sollte.
 
Volk/Rasse:
Takklamatyr

Unterrassen:
Takklamatyr sind verschieden groß und ihre Fellfarbe variiert, aber ob es Unterrassen gibt, ist nicht bekannt.

Gruppe:
Säuger

Angrifftechniken:
Sie sind eigentlich friedlich, verfügen aber über scharfe Zähne und Klauen, die sie notfalls einsetzen. Da sie fliegen können, sind sie schwierig abzuwehrende Gegner

Maße:
Takklamatyr sind fast menschengroß. Nur ihre Beine sind halb so lang wie bei einem Menschen, da sie nur wenig laufen. Die Flügel großer Exemplare haben dafür eine Spannweite von bis zu acht Metern.


Lebensdauer:
Nicht bekannt. Auf jeden Fall mehr als zwanzig Jahre, da einzelne Wesen über diesen Zeitraum mit Menschen in Kontakt waren.

Nahrung:
Früchte und Eier, alles was sie in den Baumkronen ihrer heimatlichen Regenwäder finden können.

Beschreibung:
Die Takklamatyr sind den Flughunden der Tropen nachempfunden. Sie sind annähernd menschengroß, allerdings mit sehr kurzen Beinen, und bis auf die Flügel mit braunem oder schwarzem Fell bedeckt, hager und sehnig. Neben den Armen und Beinen haben sie große fledermausähnliche Flügel als zusätzliches Gliederpaar. Ihr Kopf mit der langen Schnauze, der flachen Stirn und den beweglichen großen Ohren sieht dem eines Hundes oder Bären ähnlich. Ihre Zähne sind scharf und spitz, doch ernähren sie sich ausschließlich von Früchten und Eiern, die sie tagsüber in den Baumkronen suchen. Ihre Füße haben ebenso wie die Hände lange kräftige und krallenbewehrte Finger, mit denen sie gut an den Ästen der riesigen Urwaldbäume Halt finden können.
Zum Schlafen hängen sich die Takklamatyr an die Unterseite der Äste, da sie beim Liegen ihre empfindlichen Flughäute verletzen könnten.
Anders als Fledermäuse und Flughunde sind Takklamatyr ausschließlich tagaktiv. Bei Dunkelheit sind sie praktisch blind.
Ihre Intelligenz ist nicht sehr groß, vielleicht einem Schimpansen vergleichbar.
Bis vor einiger Zeit galten die Takklamatyr als Fabelwesen wie das Einhorn und der Pegasus. Aber dann wurde bekannt, dass der Zauberer Ghadamis einige junge Takklamatyr aus den Regenwäldern des schwarzen Kontinents entführt und für seine Zwecke missbraucht hatte. Mithilfe seiner Kräfte unterwarf er die heranwachsenden Wesen seinem Willen und stattete sie mit einfachen Waffen aus. Die so zu gefährlichen Kämpfern gemachten Wesen verbreiteten als "geflügelte"Dämonen" unter den Völkern des Riffs Angst und Schrecken. Als er sie allerdings ausschickte, um eine Adelige des mittländischen Reiches in seine Festung zu verschleppen, forderte er sein Schicksal heraus und wurde besiegt. Nach seinem Tod kehrten die überlebenden Takklamatyr vermutlich in ihre Heimat zurück. Zumindest wurden sie nicht mehr gesehen. Wie die Erfahrung mit den Menschen und ihren Waffen sich auf die weitere Zukunft und Entwicklung dieser Rasse auswirken wird, weiß man nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Volk/Rasse
Traumbeschwörer

Unterrassen
Keine

Gruppe
Menschenartig

Angriffstechnik
Um zu Kämpfen beschwören sie normalerweise ihr altera Ego herrauf, das ihrer eigen ideal vorstellung entspricht, also so ist wie sie gerne wären. Das altera Ego hat einen eigenen Namen und einen eigenen Willen und ist eine Personifikation des Willens des Traumbeschwörers. Normalerweise verschmelzen der Traumbeschwörer und das Altera Ego. Je stärker der Traumbeschwörer ist, desto Länger kann sein Altera Ego in einem Eigenen körper existieren, und der Traumbeschwörer ist außerdem in der Lage andere Traumfiguren herrauf zu beschwören. Sowohl das Altera Ego, als auch die Traumfiguren sind an die Regeln der Welt gebunden, in der Sie der Traumbeschwörer erfunden hat, dass heist: ist das Altera Ego z. B. ein Gestaltwandler, kann er sich immer verwandeln, egal ob das den
physikalischen Gesetzten dieser Welt entspricht oder nicht. Desweiteren beherrschen Traumbeschwörer Thelekienese und manchmal auch Thelepathie.

Maße
Menschliches Aussehen, es sei denn sie verschmelzen mit ihrem Altera Ego, dann nehmen sie dessen Gestalt an, die aber auch Menschlich sein kann.

Lebensdauer
fast unsterblich, da sie ihren Körper durch Willenskraft und jenachdem wie stark sie sind verjüngen können.

Nahrung
So wie jeder andere Mensch auch.

BBeschreibung
Die Traumbeschwörer werden als ganz normale Menschen geboren, entwickeln jedoch mit zunehmendem Alter einen Hang zur übermäßigen Tagträumerei und haben sehr viel Phantasie und Willensstärke. Bestimmte Zeremonien ermöglichen es ihnen letzteres zu festigen und somit stärker zu werden.
Ihre Stärke wird von den drei sogenannten 'Augen' bestimmt. Durch die Zeremonien können sie ein Auge nach dem anderen öffnen, und so ihre Fähigkeiten verbessern.
Das erste Auge ist das Seelenauge. Ihre Nutzer werden Seekenwächter gennant. Sie beherrschen nur die grundlegenden Beschwörungen, wie das verschmelzen mit dem Altera Ego, Beschwörung der Traumfiguren und Thelekienese.
Das zweite Auge ist das Sternen Auge und deren Nutzer werden Sternenkinder genannt. Neben den Grundlegenden Dingen Beherschen sie noch die Materialisierung des Altera Ego und das Reisen durch den Raum ohne Zeitverlust (z.B.: Von Amerika nach Australien in 0 Sekunden).
Die Mächtigsten aber sind die, die auch noch das dritte Auge, das Traumauge geöffnet haben. ihnen sind noch Fähigkeiten wie das Wandern durch Zeit und Raum, Thelepatie und das erschaffen von Traumwelten gegeben.
Da jeder rein Theorethisch jede Stufe erreichen kann gibt es unter ihnen keine geregelte Hierarchie, die Traumtänzer werden jedoch hochangesehen.
Sie alle halten sich aus typischen menschen angelegenheiten raus und sind meistens unter sich.
 
Volk/Rasse:
Bel-Lunes


Unterrassen (Untergruppen):
Antiopas (wiederum unterteilt in Telumnier, Validusier und Antiopasier)
Hyppolytas
Trisancti


Gruppe:
Amazonen (Bel-Geschlecht)


Angriffstechniken:
Waffen:
Pfeil und Bogen (beliebig viele Bögen können in vershiedenen Richtungen gerichtet übereinander gelegt und miteinander verharkt werden, sodass auch mehrere Feinde bei einem Schuss getroffen werden können)
Armbrüste (können zehn Pfeile hintereinander abschießen, ohne dass nachgeladen werden muss)
giftige Nadelschwerter (leichte Schwerter mit langen, dünnen Klingen, die innen hohl und mit einem Nervengift gefüllt sind und welches durch das Zusammendrücken des Schwertgriffs in das Fleisch des Feindes injiziert wird)
Schlitzheber (Schwerter mit einem Schlitz in der Mitte, wo das Schwert des Gegners dazwischen durchpasst und ihm dann aus der Hand gehebelt wird)

Techniken:
Kampfchoreografien, die auch ohne Waffen tödlich sind.
Die gesamte Kriegstaktik der Bel-Lunes orientiert sich an den 55 Stragems (55 Listen und Strategien)
Kampfformationen: 1. aufgeteilt; Schildkrötenformation
2. gesamte Einheit; kreisförmig (wie ein Irrgarten. Sobald
die feindlichen truppen drin sind, verschließen sich
sämtliche Ein-und Ausgänge und die Feinde werden
systematisch von außen nach innen abgeschlachtet)
3. gesamte Einheit; spiralnebelartig/spiralartig
(das waren nur die 3 am häufigsten angewendeten)

Maße:
menschlich.
Die Hippolytas sind meist kräftig, groß, ruppig (vergleichbar mit Löwen und Tiger)
Die Antiopas sind meist zierlich, schlank, elegant (und doch tödlicher als Kobras)
Trisancti: groß, schlank, elegant (weise wie der Wind. Ihr Charakter ist von der Gottheit abhängig, der sie dienen)


Lebensdauer:
abgesehen davon, dass viele schon früh im Krieg sterben, können sie sehr alt werden. (Für menschliche Verhältnisse)
bisher Älteste: eine Trisancti; 198 Jahre
durchschnittlich: 45 Jahre


Nahrung:
Kinder bis fünf Jahre: Vegetarisch
Erwachsene (im Heer dienend): fast ausschließlich Fleisch
Antiopas: gesunde Ernährung
Trisancti: abhängig von der Gottheit, nur Fleisch und Blut, nur Gemüse und Obst, normale Ernährung

Die Bel-Lunes essen sehr viel Fleisch (oft roh) und trinken manchmal, um einen Triumpf zu feiern, das Blut der Feinde. Sie essen bevorzugt Nahrung aus dem Meer (Fische, Krabben, Krebse, Seetang). Es gibt ein Getränk, welches sie ganz besonders schätzen: das sogenannte Citrus Ale. Alkohol ist allerdings Tabu, da manche davon Magenbluten bekommen. Wasser und Tee wird von vielen bevorzugt.
Einige Randvölker sind Kanibalen.


Beschreibung:
allgemein:
das Land, indem sie leben, heißt Pergonae.
Die Gesellschaft der Bel-Lunes ist streng hirarchisch aufgebaut: ganz oben steht die Kaiserin, welche Aufträge an das Pergonaeische Äquivalent des Premierministers weitergibt. Die Premierministerin befehligt widerum über die Generalissima, den Trisancti (die aber auch bestimmte Weigerungsrechte besitzen) und den sätlichen anderen Ministerinnen.
In die dritte Stufe kommen die Herzoginnen, danach die Gräfinnen. (Diese haben das freie Handelsfreiheit, was ihrem Privatbesitz angeht)Die Könige sind jedoch unter ihnen, da sie Herrscher eroberter Gebiete sind.
Noch weiter unten sind bereits die Hippolytas.
Das Besondere in der Gesellschafts struktur der Bel-Lunes ist, dass alle Gruppen - Achtung, nicht Klassen! - Respekt vor einander haben. Auch die Kaiserin vor einer Hippolyta.
Außerdem gibt es innehalb einer Gruppe keine Unterschiede zwischen Arm und Reich - es gibt überhaupt kein arm und reich.
Und Frauen sind das Führende Geschlecht. (Männer sind nicht mehr als Sklaven und nicht mehr wert als ein Stück Vieh!)

Ein paar Worte zur Dynastie: Seit der Befreiung der Bel-Lunes aus den Klauen der Fedreniter (anderes Volk, welches von den Bel-lunes zerstört wurde) vor 3000 Jahren, nämlich von Hippolyta Antiopa, herrscht in Pergonae das Geschlecht der Antiopas (eigentlich Name der Familie, später aber verallgemeinert für den Adel). Jede Kaiserin ist eine direkte Nachfahrerin von Hippolyta Antiopa. Deshalb heißt die Dynastie auch: Die Antiopasiche Dynastie.
Das Volk der Pergonier(nicht Bel-Lunes, die sind nämlich daraus entwickelt), besteht im Grunde aus vielen kleinen Völkern: vor seeehr langer Zeit schlossen sich viele kleine Nomadenclans zusammen und zogen zusammen in ein fruchtbares Tal, mit der Hoffnung auf mehr Schutz und Nahrung. Zwar spaltete sich das Urvolk mehrmals auf, doch das Kernvolk, die Pergonier blieb immer die größte Gruppe. Viele Familiennamen der Bel-Lunes, eines von den zwei Äbkömmlingen der Pergonier, sind noch aus der Zeit der Zusammenschließung geblieben.

In Pergonae gibt es drei Gottheiten: Juno, Göttin der Kindersegnung. Avrenim, die Weise. Simetra, die Kriegerische. Alle drei waren einmal Menschne, die wirklich gelebt haben, und die die Menschen so verehrten, dass sie zu Gottheiten wurden. Vor kurzem wurde eine Kaiserin zur vierten Gotthei erhoben. Die Kaiserin hieß Bearis und die Gottheit, die sie nun verkörpert: Charlahr. (Wer mehr zur Bearis´ Geschichte erfahren will, der kann es bei "Rathaus" melden:)))

Die Bel-Lunes sind im Allgemeinen sehr listenreich, verschlagen, blutrünstig, treu zu ihren Freunden, grausam , und gnadenlos zu ihren Feinden.

Die Töchter der Bel-Lunes könne einem wirklich leittun: Sie werden im Alter von 2 Jahren von ihren Familien geschieden und in eine die Kriegerakademie in Cinnare geschickt, wo sie zu tödlichen Kriegerinnen ausgebildet werden. Sie werden so erzogen, dass sie keinerlei Gefühle mehr für ihre Eltern u. Rest der Familie empfinden, sondern nur noch gegenüber ihren Freunden, ihren Vorgesetzten und ihrer Kaiserin. So verbieten sich Ungehorsamkeit wie von selbst.

Doch wie kommt es, dass die Bel-Lunes nach all den Jhren des Krieges immer noch eine Grundtruppenstärke von 30 Legionen zu je 1 Millionen Krieger besitzen?
1. Pergonae ist mehr als zehn mal so groß wie die USA, Russland, China, Australien und Grönland zusammen.
2. Die Hippolytas sind sehr fruchtbar und jede von ihnen bringt durchschnittlich 6,5 Kinder im Leben zur Welt.
3.Es werden viele Zwillinge und Drillinge geboren.
4.Sklaven

Fazit: ein strenges, kriegerisches, kaltherziges, mächtiges, reiches Volk
 
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Volk/ Rasse:
Arakulische Hjothorn-Rentiere
Unterrassen:
Zwirbelhornrentiere
Steinrentiere
Höhlenrentiere
Waldrentiere
Baumrentiere
Winterrentiere
Gruppe:
Säugetiere
Maße:
Größe: 1,65 m (Hirsche ungefähr 1,85m)
Breite: 0,35m
Gewicht: Weibchen: 80 kg Männchen: 150 kg
Länge: 1,20m - 1,80m
Geweihlänge: 1,30m
Lebensdauer:
60 Jahre
Lebensraum:
Kommt auf die Unterart an, wobei alle weite Ebenen, Gebirgslandschaften oder Wälder als Lebensraum bevorzugen.
Nahrung:
Früchte, Baumrinde, Gras, Kräuter
Beschreibung:
Sie leben in Herden. An der Spitze steht der Platzhirsch. Er hat Anspruch auf die Hälfte der Weide, muss allerdings auch z.B. im Falle eines Wolfangriffs gegen den Leitwolf kämpfen. Auf guten Aussichtsplätzen (z.B. Felsen, hohen Bäumen) werden die schlausten der Herde postiert, welche durch kehliges Röhren den Rest vor z.B. Jägern, Wölfen, etc. warnen. Will ein anderer Rentierhirsch der Platzhirsch werden, so muss er sich dem Platzhirsch im Kampfe stellen. Der Verlierer des Kampfes muss die Herde verlassen und darf nie mehr zurückkehren.

Herausgefunden durch die sehr geschätzten Biologen des Stadtstaates Delltowns!!! :elkgrin:
 
Wow, hören sich alle toll an :)
Ich habe mir mal vor langer, langer Zeit die Melrecs ausgedacht und habe sie irgendwann wieder verworfen, deshalb ist der Steckbrief ziemlich leer.
Name: Melrec
Unterrassen: /
Größe: ca. 2-3 Meter
Aussehen: Mischung aus Stier und Mensch (nee, kein Minotaurus xD) mit langen Klauen und spitzen Zähnen. Hat braunes, graues oder schwarzes Fell und rote Augen
Beuteschema: Alles, was nicht ihre Artgenossen sind, obwohl sie im Ernstfall auch vor denen nicht Halt machen würden
Lebensraum: Bevorzugt Höhlen oder Berge
Alter: Bis zu 150 Jahre

Na ja, hoffe ihr könnt euch ein ungefähres Bild machen.
Hathor
 
Volk/Rasse: Echejen

Gruppe: Humanoid

Maße: Eine Wenigkeit größer ald durchschnittliche Menschen

Lebensdauer: Wie Menschen

Lebensraum: Heimat sind die Wälder von Veljarmun, sie haben sich aber nach der Schlacht von Veljarmun (Echejen gegen Menschen) in den verfluchten Wald zurückgezogen.

Beschreibung: Sehen aus wie Menschen, nur etwas krätiger gebaut. Geschmeidige, katzenhafte Bewegungen und eine körperliche Stärke, die höher ist, als man bei ihrem Körperbau erwarten würde. Können aus dem Stand auf einen mittelgroß gewachsenen Baum springen und hervorragend balancieren und klettern. Tagsüber kann man einen normalen Echejen nicht von einem Menschen unterscheiden, aber nachts fallen sie durch ihre vollständig grün leuchtenden Augen auf, die es ihnen ermöglichen, auch im Dunkeln zu sehen.

Soziale Struktur: Leben in kleinen Dörfern, die ursprünglich in ganz Veljarmun (einem ziemlich großen Waldgebiet) verteilt waren. Sie haben eine Monarchie, die auf Erbe basiert; es wird immer das älteste Kind der nächste Herrscher. Die Könige und Königinnen der Echejen haben keinen festen Wohnplatz, sonder ziehen umher.
Unter dem König/der Königin stehen die Kjian, die Magier. Sie sind leicht als Echejen zu erkennen, denn ihre Augen leuchten auch tagsüber grün. Die Kjian sind Fabelreiter, d.h. sie reiten eine der vier in Veljarmun lebenden Fabelwesen. Dieses sind gewöhnlich Einhörner, Hippogreifen und Nalkurne (Nalkurn: man nehme ein Pferd, nehme die Mähne weg, verpasse ihm Pfoten, ein Hirschgeweih und längeres Fell, mache es kräftier und male es in sehr dunklem Blau an). Selten sollen auch Kjian vorkommen, die Drachen reiten, die in sehr abgelegenen Gebieten des Waldes leben sollen.
Unter den Kjian kommen die gewöhnlichen, nicht magiebegabten Echejen. Eine Aufteilung nach Besitz und Beruf gibt es nicht, da die Echejen traditionell sehr wenig besitzen und zum Teil noch vom Jagen und Sammeln leben. Sie sind sozusagen halb sesshaft.
 
Diese Wesen sind eigentlich eine Idee meiner zehnjährigen Tochter, die mich bat, ihre Geschöpfe in mein aktuelles Romankonzept einzubauen. Farinna, die "Elfe", die meine Tochter am lebendigsten und vollständigsten beschrieben hat, nimmt Kontakt zu meinem Protagonisten Wanja auf und bittet ihn im Namen ihres Volkes um Hilfe.

Volk/Rasse: Bawimi

Unterrassen:

Gruppe: Elfen-/Nymphenähnliche Geschöpfe


Angrifftechniken: Bawimi kämpfen nicht. Dazu fehlt ihnen die Agressivität. Sie brauchen es ja auch nicht, weil man sie praktisch nicht verletzen kann. Aber sie können den Geist anderer Lebewesen beeinflussen und deren Gestalt annehmen.

Maße: Sie können jede beliebige Form und Gestalt annehmen, aber man kennt sie hauptsächlich als zarte menschenähnliche Wesen von 60 cm Höhe

Lebensdauer: Unbekannt, möglicherweise unsterblich, da nicht an einen Körper gebunden

Nahrung: Unbekannt. Sie assimilieren geringe Mengen Lebensenergie aus der sie umgebenden Natur, und strahlen sie auch wieder ab, aber wenn sie die Gestalt eines Lebewesens angenommen haben, können sie auch dessen Nahrungsaufnahme nachahmen (essen/fressen und trinken).

Beschreibung: Die Amudaren (insbesondere der Clan der Bajaren, auf deren Gebiet sie leben) glauben, dass die Bawimi den heiligen Wald schützen, in dem die Quelle des Flusses Ormur liegt, des einzigen der großen Ströme Amudarias, der nach Süden fließt, statt nach Norden. Der Ormur ist die Lebensader dieses östlichsten Teils von Amudaria und die wichtigste Wasserstraße nach Orm (nach dem Strom benannt, in desen Delta seine Kultur entstanden ist) und ins Binnenmeer. Die Bawimi, so glauben die Amudaren, schützen nicht nur den Wald und die Quelle, sondern sie bereiten dem neugeborenen Fluss auch eine heitere Kinderstube und lehren ihn lachen und tanzen, so dass er freundlich und gütig bleibt. Sollten sie diese Aufgabe einmal nicht mehr erfüllen, könnte sich das Wesen des gewaltigen Stroms ändern, so dass es zu Überschwemmungen und Schlimmerem kommt. Ob der Glaube der Ormuren an die Nymphen ihrer Heimat von den amudarischen Bawimi beeinflusst wurde, weiß man nicht.

Bawimi nehmen nur zu ihrem Vergnügen, oder wenn sie mit körperlichen Lebewesen kommunizieren wollen eine körperliche Gestalt an. In canis lupus niger IV begegnen sie Wanja Bajarin in Gestalt nur kniehoher elfenhafter Männer und Frauen. Sie erklären ihm, dass sie manchmal auch ein Lebensalter als Baum verträumen, oder sich in Gestalt eines Tieres an dessen wilden Empfindungen berauschen. Sie verständigen sich untereinander uneingeschränkt telepathisch und unterliegen nicht den Gesetzen der Zeit, in der sie sich frei vor und zurück bewegen können. Dadurch, dass sie vor einander nichts verbergen (können), ist ihnen auch das Prinzip der Lüge völlig unbekannt. Das Denken von Menschen erschreckt sie, und deren akustische Kommunikationsweise finden sie primitiv und einschränkend. In deren nomadisch lebenden Clans sehen sie eine weitere Art wandernder Herden im Grasland Amudarias, so wie die Rinder, Antilopen und Wölfe.

Bawimi verfügen über keine eigene physische Macht, aber dadurch, dass sie den Geist anderer Wesen beeinflussen oder deren Gestalt annehmen können, besitzen sie eine gewaltige Macht, derer sie sich aber nicht bewusst sind. Aus diesem Grund benötigen sie in einem besonderen Fall die Hilfe eines Menschen, dem sie sich zeigen und erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT:
Wieso eigentlich canis lupus niger? Lupus ist doch normalerweise der Wolf, niger schwarz und canis der Hund oder irre ich mich?
 
canis lupus

Canis lupus ist der wissenschaftliche Name des Wolfes (Familie der canidae, Hundeähnlichen; der Haushund heißt dagegen canis lupus familaris. Das klingt ein bisschen widersprüchlich, kommt aber daher, dass inzwischen der Haushund als domestizierte Form der Art "Wolf" eingestuft ist, aber die ganze Familie nach dieser Unterart benannt ist.). Niger bedeutet tatsächlich schwarz. Canis lupus niger heißt also "Schwarzer Wolf" auf latein, was Wanjas Spitzname noch aus seiner Jugendzeit ist. Inzwischen ist sein Verhältnis dazu eher durchwachsen, aber wie das mit Spitznamen eben ist: Man wird sie nicht so leicht wieder los.
Allerdings gibt es da ein kleines linguistisch-widersprüchliches Problem. Wörtlich übersetzt bedeutet canis lupus niger zwar schwarzer Wolf, aber gleichzeitig ist es die wissenschaftliche Bezeichnung für den amerikanischen Rotwolf!!! Ich habe beschlossen, diesen Umstand bei der Namengebung für meine Reihe zu ignorieren. :elkgrin:
 
Volk:
Zac'rac

Unterarten:
Flede Zac'racs

Gruppe:
Vogel(??)

Maße:
Zac'Rac:1,20-1,50

Flede:1,40-1,70

Lebensdauer:
Beide:Häufig nut 35 Jahre aber auch länger


Nahrung:
Menschen,am leibsten die AUgen da sie ja keine Zähne haben und sie dei

Augen einfach so mit dem Schnabel zermatschen konnten.
Beschreibung:
Der Zac'rac hat einen riesigen Schnabel und zwei rieisge hervorstende Augen.Nur ein paar Haare meist Rot oder Braun.Die Rasse hatte meist einen Kleinen Dolch als Waffe.Sie lebten in Wurzeln von Bäumen und nur im Wald.
 
Volk/Rasse:
Nebral

Unterrassen:
keine

Gruppe:
Paarhufer

Angriffstechniken:
Wens bedroht wird, greift es mit dem Geweih an.

Maße:
Schulterhöhe 1.50m
Länge 2 m
Die Geweihe der Männlichen Tiere, können bis zu 1 m lang werden

Lebensdauer:
85 Jahre

Nahrung:
Pflanzen

Beschreibung:
Nebral sind Kreuzungen aus Pferd und Reh, die von den Ketza gezüchtet wurden. Sie sind ausdauernder, wenn nicht so schnell wie Pferde und können bis zu 120 KG extra Gewicht tragen. Ihr Fell ist Rot mit gelben streifen und das Geweih, das nur die Männlichen Tiere tragen, ist Braun.
 
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