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Ah! Mir ist es wieder eingefallen...
Erst einmal eine Frage: Hast du beim Schreiben des Prologes einen Schreibstil anwenden wollen, der eigentlich nicht dein "normaler Stil" ist???
Wenn nein: Versuche deinen Stil auszubauen. Noch klingt alles ein Bisschen flach.
Ich vermute, dass du zwar aus der unpersönlichen Perspektive schreibst, dich aber mehr auf die Seite von Elias stellst, oder???
Denn falls es tatsächlich so sein sollte, dann vielleicht mehr Gefühel oder Gedankenfetzen, um das ganze aufzulockern.
Ich habe eben nach deinem Schreibstil gefragt, weil viele Autoren eine relativ undurchsichtige Sprache benutzen (besonders bei Prologen), um die Spannung zu steigern...
Ich bin natürlich kein Spezialist in solchen Dingen, aber das ist eines der Dinge, die mir beim lesen auffallen.
Grüsse
Chalahr
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"Eines Tages", sagte sie, "fange ich Träume wie Schmetterlinge."
"Und dann?", fragte er.
"Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten."
"Was, wenn jemand immer nur von dir träumt?"
"Dann sind wir beide vielleicht schon Worte in einem Buch.
Zwei Namen zwischen all den anderen."
Das letzte Kapitel aus "Arkadien erwacht"
Wirklich reich ist einer, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.
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