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Alt 09.11.2010, 19:56
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Rachelle-Marija Rachelle-Marija ist offline
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Hueter der Heilenden Quellen
 
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Zitat:
Zitat von Rakara Drachentochter Beitrag anzeigen
Hi,
Ich hab eibfach mal den Prolog von meiner ersten Geschichte reingestellt um mir Eure Kritik anzuhören. Sie Besteht aus Zwei Büchern: Flammenherz und Feuerauge. Das hier it der Erste Teil von Flammenherz.
Es Geht um Vampirjäger und Vampire, Die Richtige jagt beginnt Allerdings erst im Zweiten teil von Flammenherz.
Viele Grüße und ich hoffe auf Rückmeldungen von euch.
Hallöchen!
Schon ganz fertige Geschichten, oder wie darf ich das verstehen?
Idee klingt nicht schlecht, gibt es auch schon viel zu dem Thema und ich mag das Vampirgenre auch, weshalb ich auch gleich kommentiere und verbessere. :)

Zitat:
Zitat von Rakara Drachentochter Beitrag anzeigen
Die Menschen fürchten sich vor vielen Dingen. Vor Dunkelheit, Krieg, Raubtieren, Tod und vor dem Unbekannten. Absatz Voller Furcht sah ich in die glutroten Augen, die vor mir schwebten, dort in der Dunkelheit. Absatz All das, was der Mensch nicht kennt, fürchtet er und was er fürchtet, zerstört er.
Plötzlich tauchte das Gesicht zu dem Augenpaar aus der Schwärze auf und ich starrte in das Antlitz eines Engels. Absatz Selbst den Tod will er überwinden und hat dabei, ohne es zu wollen ein Abbild davon geschaffen. Absatz Das Gesicht verzog sich zu einem Lächeln, liebevoll und doch gehässig, dass Lächeln eines Raubtiers das seine Beute gefunden hatte. Absatz Doch dieses Abbild des Todes versteckt sich oft hinter einer harmlosen Maske. Absatz Eine Hand schoss aus der Dunkelheit hervor und packte meine Kehle um sie zu zerfetzten.
Meine Verbesserung also nun hier:
Die Menschen fürchten sich vor vielen Dingen: vor der Dunkelheit, dem Krieg, Raubtieren, dem Tod und vor dem Unbekannten.
Voller Furcht blickte ich in glühend rote Augen, die vor mir, dort in der Dunkelheit, schwebten.
All das was der Mensch nicht kennt, fürchtet er und was er fürchtet, das vernichtet er.
Plötzlich tauchte das Gesicht zu dem Augenpaar aus der Schwärze auf und ich starrte in das Antlitz eines Engels.
Selbst den Tod will er überwinden und hat dabei, ohne es zu wollen, ein Abbild davon geschaffen.
Das Gesicht verzog sich zu einem Lächeln - liebevoll und doch gehässig - das Lächeln eines Raubtieres, welches seine Beute gefunden hatte.
Doch dieses Abbild des Todes versteckt sich oft hinter einer harmlosen Maske.
Eine Hand schoss aus der Dunkelheit hervor und packte meine Kehle, um sie zu zerfetzen.

Erklärung:
Rechtschreibfehler, bzw dass/das Fehler sind ja wohl allgemein klar.
Ich möchte aber gerne noch etwas zu meinen kursiv gesetzten Teilen sagen.
Da hast du in einer anderen Zeitform geschrieben, nämlich dem Präsens und sonst hast du ausschließlich Prätertum verwendet. Deshalb habe ich es als 'Gedanken' ausgelegt und kursiv gesetzt.
Meine 'Verbesserung' ist ja auch nur eine Anregung und muss natürlich nicht übernommen werden.

Alles in allem finde ich die paar Zeilen nicht schlecht. Man (bzw ich) weiß ja schon, dass es sich um Vampire handelt, weshalb der Überraschungseffekt ausblieb um wen es sich bei dem 'Antlitz des Engels' handelt. Den letzten Satz finde ich nicht so gelungen, da könnte man noch etwas daran ändern. Außerdem kommt es dann so abrupt rüber. Irgendwie so: und dann war es vorbei.
Meiner Meinung nach könntest du trotzdem bei dem 'Gesicht' noch etwas mehr ins Detail gehen, ein wenig mehr beschreiben, denn für einen Prolog ist das ganze doch recht kurz gehalten.

Liebe Grüße,
Marija

EDIT: Ich sehe, Wolfi hat auch schon seinen Senf dazu abgegeben.
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'Man muss eigene Wege gehen um Spuren zu hinterlassen...'
Elda-Trilogie
Prolog
Kapitel 1
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