Wenn ein noch namenloser Autor ein Buch verkaufen will, kann er kaum große Ansprüche an den Vertragsinhalt stellen. Und wenn der Verlag dann eben die Filmrecht explizit mit 'reinnimmt, ist das eben so.
Vertrag ist Vertrag. Was dem Autor gefällt oder nicht ist ganz allein sein Problem.
Ein bereits bekannter dagegen wird eben diesen Teil immer draußenlassen und gesondert verkaufen.
Und wenn der Scheck genügend Nullen hat, ist es ihm sowieso sch...egal, was der Filmladen daraus macht.
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always outnumbered, always outgunned - still standing
mit Federkiel und Eichenspeer - dem Fehlerteufel hinterher
auch erhältlich als Ruprecht I. bei SI
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