15.10.2010, 22:05
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Registriert seit: 09.2010
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Ich selbst bin wohl dort zur Fantasy gekommen, wo man eher wenig Fantasie erwartet, nämlich in der Schule. Es war in der sechsten Klasse, als wir den kleinen Hobbit gelesen haben.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich damals zuerst dachte »Toll, ein Kinderbuch.« Doch dann war ich hellauf begeistert und konnte nicht mehr aufhören weiter zu lesen, bis es ausgelesen war.
Total ergriffen von der Geschichte um den kleinen Beutlin machte ich mich an seinen großen Bruder den Herrn der Ringe. Doch ich war damals wohl noch zu jung; nach der ersten Hälfte vom ersten Buch, hörte ich mittendrin auf. Heute kann ich gar nicht mehr nachvollziehen warum...
jedenfalls hab ichs dann zwei Jahre später in einem Rutsch durchgelesen und fands großartig.
Zur selben Zeit beschäftigte ich mich zum ersten Mal mit DSA. Daher kommt wohl auch mein Spleen für romantischere, soll heißen eher weichere, weniger blutgetränkte Fantasy
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Gibt es etwas Schöneres, als andere mit den eigenen Texten zu erfreuen?
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