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Eradir - Zur toten Schankmaid

Rèsgon
Allgemein:
Rèsgon ist ein kleines, aber durch und durch strukturiertes Königreich, das fast ausschließlich von Menschen bewohnt wird. Im Norden grenzt es an das Nujam-Meer, im Westen an die Samosbucht und im Süden an Belandris.
Das Volk Rèsgons betrachtet andere Rassen leicht herablassend – besonders, was menschliche Mischwesen anbelangt, würde ihre Abneigung jedoch niemals öffentlich zeigen. Menschen anderer Länder gegenüber sind sie aufgeschlossen, wobei sie ein gewisses Maß an Misstrauen immer für angemessen halten.

Geografie:
Die geografischen Zonen Rèsgons sind von Norden nach Süden:
- Die Nördliche Tiefebene ist ein flacher, spärlich bewaldeter Landstrich, der sich von der nördlichen Küste bis zu der Hauptstadt Candras hinzieht. Er besteht hauptsächlich aus Ackerflächen und Weideland und wird daher größtenteils von Bauern bewohnt, die sich in kleinen Ortschaften und Dörfern zusammengeschlossen haben.
- Im Osten Rèsgons befindet sich ein großes Waldgebiet, das sich an der gesamten Ostküste entlangzieht. Der Wald trägt den Namen Nerwa und ist nur spärlich besiedelt. Laut Sagen sollen sich dort die Geister der ausgerotteten Urvölker herumtreiben. Gerade deswegen haben Ketzer, Wilderer und Räuberbanden Nerwa zu ihrem Versteck auserkoren.
- Das Sumpfgebiet im Südosten von Candras ist dünn besiedelt. Es trägt den Namen Einsames Moor.
- Im Süden des Reiches befindet sich hügeliges Land, das man einfach Südrèsgon nennt. Auch hier findet man viele Bauern und daher auch viele Äcker und Weiden.

Insgesamt ist Rèsgon ein sehr ebenes Land, es besitzt keine Mittel- oder Hochgebirge. Die Wasserversorgung wird durch Grundwasser gewährleistet, da die Flüsse in Rèsgon unterirdisch verlaufen. Die einzige Ausnahme ist der Fluss Wurm, der in Belandris entspringt, durch die Stadt Derbon führt und an der südwestlichsten Landspitze ins Meer mündet.

Flora und Fauna:
Rèsgon ist ein relativ ebener Landstrich. Grasland und Wald halten sich etwa die Waage.
Wild zum Jagen gibt es reichlich. Tiere, die Menschen gefährlich werden könnten, sind höchstens Bären und Wölfe, wobei Wölfe in der Regel den Bewohnern Rèsgons aus dem Weg gehen.

Regierung:
Das Königreich wird vom Königlichen Palast in Candras aus regiert, wobei in den größten Städten Rèsgons jeweils ein Statthalter des Königs residiert. Diese Statthalter sind die Oberhäupter der vier mächtigsten Adelsfamilien, deswegen hat es in der Geschichte des Landes schon zahlreiche Fehden und kleine Bürgerkriege gegeben. Die zurzeit amtierenden Statthalter sind:
- Jothas, Statthalter von Ghun, der wegen der fehlgeschlagenen Hochzeit seiner Tochter Niam mit dem jetzigen König Aro in leichte Ungnade gefallen ist, aber trotzdem die mächtigste Sippe anführt.
- Hennrik, Statthalter von Derbon, der obwohl er der Anführer der zweitmächtigsten Adelsfamile ist, die Rolle des königlichen Beraters eingenommen hat (die Tradition verlangt eigentlich, dass diese Rolle der Patriarch der mächtigsten Familie übernimmt).
- Finren, Statthalter von Vilim.
- Gorm, Statthalter von Neuhafen.

Gesellschaftsordnung:
In Rèsgon herrscht eine Ständegesellschaft:
- König/ Königsfamilie
- Klerus (Hohepriester, Inquisitoren, Priester, Mönche)
- Die vier Adelsfamilien
- Übriger Landadel
- Bürgertum/ Händler/ Unternehmer
- Bauern/Arbeiter/Dienerschaft
- Leibeigene

Bevölkerung/ Wirtschaft:
Résgon versorgt sich größtenteils selbst, einerseits, weil es unabhängig bleiben möchte, andererseits, weil Belandris im Süden alle Handelswege blockiert hat. Einzig der Seeweg steht noch zur Verfügung, da Omegas Transport- und Kriegsschiffe die Küsten und Seewege zwischen Morghaard und Rèsgon frei halten. Überall im Land, besonders aber entlang der südlichen Grenze, sind Omegas Truppen stationiert, die das Vordringen feindlicher Truppen verhindern.
Die Bevölkerung Rèsgons hat jedoch nur für sich selbst und nicht für das Heer zu Sorgen. Dafür sind Sklaven zuständig, die für die Truppen in der Nähe der Heerlager Ackerbau und Viehzucht betreiben. Waffen, Pferde und anderes Kriegsgerät wird von Morghaard eingeschifft.

Religion:
Die Menschen im Königreich Rèsgon glauben an den Gott Jewas, d. h. sie sind Monotheisten. Nichtreligiöse werden von der Inquisition verfolgt, als Ketzer gebranntmarkt und in die Leibeigenschaft verkauft.
Auch Magier werden in Rèsgon aufmerksam beobachtet. Erlaubt ist Magie nämlich nur in Form von Heilzaubern. Wenn bei Kindern magische Begabung erkannt wird, schicken die meisten Eltern sie weg, um Mönch oder Heilerin in den Hospitälern der Jewas-Tempeln zu werden. Als Diener der Kirche sind sie und ihre Familie über den Verdacht der Ketzerei einigermaßen erhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, ich war schon lange nicht mehr on, hab mich aber recht schlau gemacht und bin recht interessiert. Dazu hätte ich aber noch einpaar Fragen.

1. Habt ihr die Länder unter euch jetzt aufgeteilt, um sie gestalten zu können, oder "besetzt" wirklich jeder Chara ein Landteil?! Also als Feldherr, Landinhaber etc.?
2. Vampire ist mal ne nette Abwechslung, meint ihr aber nicht, dass diese etwas zu stark sind? Ihre Grundfähigkeit ist doch schon übermenschliche Stärke, Nachtsicht, verbesserte Sinne. Ist mal nur so ein Gedanken, ich denke, dass man diese "Besonderheiten" reduzieren kann, dass alle Anfangscharas auf einem Level sind.

Dazu muss ich auch mal ein Lob äußern, klasse Karte, sieht sehr gut aus. =)

Also interesse habe ich schon, mit zuspielen, weiß aber noch nicht so recht, wie, wo, was die story ist. Ich würd mir nochmal die Charas und die anderen Threads durchlesen, aber ich wollt euch mal bisschen mit Namen helfen, vielleicht könnt ihr sie ja gebrauchen.

Riva
Morriahmeer
Janus Savanne
Muradmoor
Agamar-Wüste
Trill
Antrosia
Tarlon
Urado
Mynos
Trianon
Itaris
Tharaa
Diraen
Vintyl
Thilgathal
Colris
Ur-Sphaal
Bino
Hebo
Armana
Tharu
Galmor
Magna Bonum
Uldan
Larbentian
Sernus
Panrea
Quatra
Pavonien
Aceria
Jandus
Brun
Tarinth
Mortalis
Orestia
Pavonis
Rhea
Vogen
Thargorum
Vandea
Daturias
Penal
Saganor
Venizia

Das sind alles Ortsnamen, ich hab auch ne ganze Liste an Chara-Namen, falls interesse ist. =)
 
1. Nur nach Herkunft aufgeteilt.
2. Vampire bzw. gespielte Vamps werden nicht stärker als andere Chars sein.

Story ist noch nicht ganz klar, Umbra hat da was ausgeheckt^^

@Umbra: Hier mal ein wenig genaueres zu Belandris. > Karte Hoffe es ist verständlich. Wenn einzelne Regionen detailierter beschrieben werden sollen, sag Bescheid. Du kannst da natürlich auch noch einfach so Kram wie Seen, Dörfer und Berge einfügen. Die Wasserversorgung würde grösstenteils auf dem grossen südlichen See laufen, also aus ihm erstreckt ein Netz aus Flüssen durch das Land und die Städte, es kann auch noch einer aus dem östl. Gebirge fliessen. Ach ja und vier Städte sind dazu gekommen. Die Grenzen sollen natürlich nicht so gerade verlaufen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
- An sich habe ich nichts dagegen, dass du mitmachst, Orcamaster. Würde zwar mehr Arbeit bedeuten, aber das macht die Geschichte lebendiger. Was halten die anderen davon?

- Ja, ich bastel gerade an der Story. Sollen die Helden alle auf einmal aufeinanderstoßen (z. B. bei einer Lagerbesprechung in der Nähe des Schlachtfelds oder in einer Taverne,...) oder nach und nach?

- Danke, Fangor, das reicht schon... Und wenn nicht, melde ich mich noch einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sagen, stück für stück, weil ich mit den gedanken spiele, ein Dämon zu spielen. Also auf der bösen seite und wenn ihr euch mal die charas angeschaut habt, mir ist aufgefallen, dass es sehr viele weibliche dieses mal sind, ne? ^^ Ich bin bloß noch am überlegen, was mein chara genau kann und wer er ist, bei einem dämon ist die gefahr eines "Power-Charas" (für mich) recht hoch.. das will ich ja vermeiden. Aber ich schreib häufiger und schneller, wenn ich ein problem beseitigt habe, hab probleme mit der dauerhaften anmeldung... wenn mir jemand dabei helfen kann, bitte anschreiben. =)
 
Wenn "böse" Chars in der Gruppe sind, also welche aus dem Aggressorland, haben wir halt das Problem möglicherweise schnell eine gespaltene Gruppe zu haben... Zumindest wenn diese sich in der Kriegssituation auch auf Seite des Eroberes und seiner Horden stellen.
 
Hmm... ja, ich versteh schon was du meinst. Dabei dachte ich mir auch noch, dass ich meine eigene Truppe zusammen rotte, um den Vampirkönig zu stürzen. Zwar kämpfe ich für die Aggressorseite, aber im Hintergedanken, ihn selbst zu bekämpfen. Sonst könnte man es ja irgendwie auch so drehen, dass ich ein Überläufer werde und die Gruppe dann helfe. Frage ist nur, wie passt das mit einem Dämon zusammen. ^^ was hat er für beweggründe und nen Motiv, um sowas zu machen?! Immerhin hört sich ja das ziel so an, töte den Vampirkönig und bring dem Land frieden. Die Aufgabe des dämons ist ja dann eher, töte den Vampirkönig und nimm seine stelle ein, egal ob weiter krieg oder nicht. ^^
 
- Ja, ich bastel gerade an der Story. Sollen die Helden alle auf einmal aufeinanderstoßen (z. B. bei einer Lagerbesprechung in der Nähe des Schlachtfelds oder in einer Taverne,...) oder nach und nach?

Wie wäre es denn mit einem Mischmasch? Also das ein Teil als Gruppe zusammenstößt und ein oder zwei im Nachhinein hinzu kommen?
 
@Orca: Wenn man den Dämonen an seiner Optik erkennt, wäre es für ihn warscheinlich eher etwas ungüstig sich in einem Land zu bewegen das sich auf einen Krieg gegen Vampire/Dämonen vorbereitet. Der nächst beste Soldat würde ihn ziemlich sicher einfach umbringen...

Wobei ich jetzt nicht genau weiss wo wir starten und spielen werden.
 
Hmm.. ist richtig... wobei ich erst überlegt hatte, ob nicht Halbdämon besser wäre, der sich in einen Menschen verwandeln kann. Es muss ja auch nicht unbedingt sein, dass er gleich als Dämon sichtbar ist. Er kann ja auch die Gestaltenwandlung drauf haben und sich in irgendeine rasse verwandeln können. Bloß der Ursprung und grundaussehen ist eines dämons. Ich bin aber der Meinung, wie Elli schon sagte, Mischmasch.. teils in eine Gruppe, teils kommen im laufe der Zeit einpaar hinzu.
 
Ja, ein schwieriges Thema. Ich überlege auch, meine Pläne umzuwerfen und einen männlichen Char zu spielen....
Ok, dann kommt Rachelle dorthin wo sie wollte und du in den Süden, TKarn. Du musst die Geschichte ja nicht dort beginnen, wenn du nicht willst: Es ist schließlich nur das Heimatland deines Charakters.
 
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Ich weiß TKarn, dass du Geister- und Dämonenjägerin bist.. aber schau dir doch mal die Charas alle an.. sie ähneln sich alle etwas. Entweder sind sie alle weiblich, oder sie sind auf irgendeine art Katzenwesen oder mal ein Mensch oder Vampir... ist nicht grad breit gestreut.. Aber was soll ich jetzt daraus schließen?! Darf ich kein Dämon sein, weil du eine Dämonenjägerin bist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kannst du ein Dämon/Halbdämon sein.
Dein Char und TKarns Dämonenjägerin könnten sich dann höchstwahrscheinlich nur nicht ausstehen oder es könnten Zwistigkeiten zwischen ihnen entstehen, wenn sie längere Zeit zusammen sind (was der Fall sein wird, wenn die Gruppe gemeinsam reist, kämpft, etc.). Eine Dämonenjägerin hat ja auch schließlich Grund, diese Tätigkeit gewählt zu haben.
Aber das könnte auch Bestandteil der Geschichte sein. Schließlich kann nicht jeder jeden leiden. Das wird auch gar nicht verlangt.

@TKarn: Ich hätte noch eine Alternative: Östlich von Rèsgon und nördlich von Balandris wäre noch eine Ecke frei. Sie ist zwar klein, aber vielleicht doch groß genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viktor wird euch alle leiden können. *böses Lachen*
 
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