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Endlosgedicht

jetzt sieht er etwas- Wo läuft es hin?
direkt auf das Dorf zu es gibt schon Sachen!

Ein großer Drachen kommt darauf zu
er hat fünf Köpfe das ist famos
 
Zuletzt bearbeitet:
Er denkt sich:>> Leute bewart die Ruh
jetzt is hier endlich mal was los.<<

Er geht zu dem Drachen
und lächelt ihn an
 
doch schafft es nur, dessen wut zu entfachen
und der Drache speit mit Feuer ihn an.

Nun wird er gebraten,
wie das Huhn auf dem Grill
 
er zaudert,
und der Drache grinst keck.

"Zieh von dannen Unheilbringer,
versteck dich vor dem was die Schatten bergen.
 
Sonst sper ich dich in einen Zwinger.
Dort wirst du bewacht von 1 million Zwergen."

Der drache zieht von dannen
Der Magier hat wieder gesiegt.
 
von seiner Robe Blutstropfen rannen,
getrocknet,wenn er fliegt.

Über Wälder,weite Wiesen,
segelte er dahin.

(Zum Verständnis:Unser Magier kann jetzt auch fliegen.Ich rede nicht von dem Drachen :elkgrin:)
 
Getragen von kühlen Briesen,
verschlug es ihn hier- und dorthin.

Unter den funkelnden Sternen,
da ruht er Nacht für Nacht.
 
das Leben lieben lernen,
darauf gibt er acht.

Kühler See in dunklem Wald,
schwarze Schwäne zwischen weißen Lilien.
 
Die gespenstischen Bäume-Jahrhunderte alt,
den Gedanken entspringen schaurige Fantasien.

In des Mondes silbrigen Glanz,
schleicht ein Kind daher.
 
auf dem Kopf ein welkender Blumenkranz,
die Augen traurig,leer.

"Was bist du?" fragte unser Held,
doch das Kind blieb stumm.
 
Es lief davon übers nächtliche Feld,
einmal um Held herum.

Verfolgt von schlechten Träumen,
gejagt von der Vergangenheit.
 
Er dufte sein Leben nicht versäumen,
und machte sich wieder zum Aufbruch bereit.

Die Tage kurz und die Nächte lang,
streifte er gelangweild durch die Gegend
 
Irgendwann da wurd ihm bang,
und erversteckte sich in einer Höle, ganz entlegend.

Die Luft erfrischt von Blumenduft,
flog ein Greif daher.
 
Nun war der Greif entgültig weg
und sein wunsch ihn zu reiten war im Keller.

Er war sehr traurig,
am boden zerstört
 
Seine Laune wurde mufflig,
denn sein Bitten wurde nicht erhört.

Den Kopf gesengt, den Stab in der Hand,
ging er deprimiert seines Weges.
 
Er dachte sich `Weg mit den Schuhn`,
und entschloss sich zu ihr rüberzugehn.

Das Wasser stie ihm bis zum Knie,
seine Füße versanken im Sand.
 
Ach schön,dass es weitergeht.ich hatten den Thread ja völlig übersehen...

es grenzte fast an Idiotie,
so wie er sie fand.

Gaffen tut er,
weiter gehts nicht mehr.
 
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