Mir gehts nicht nicht um Rechtsansprüche sondern um Seriösität und die Betriebsmoral.
"Der Begriff Verlag bzw. Verleger kommt von vorlegen.
Denn der Verleger bezahlt den Autor für ein Werk, von dem der Verleger glaubt, Geld verdienen zu können. Der Verleger trägt also das wirtschaftliche Risiko. Er ist daher bestrebt, nur solche Manuskripte einzukaufen und zu veröffentlichen, die einen Gewinn bringen werden, um das Geld für Autorenhonorar, Herstellung, Marketing und Vertrieb zu decken und Gewinne zu machen." (Quelle:
Fairlag)
Diese Definition ist es, die auch ich teile.