Mhh, das liegt dann wohl doch eher am Schreibstil, denn "Die Hüterin" lässt sich problemlos auch ohne die Vorgänger lesen.
Mir persönlich gefällt an den Büchern nicht, dass zu wenig Handlung vorhanden ist: der Großteil besteht - meiner Meinung nach - aus unnötigen Gesprächen und Geplänkel. Daher wirken die Bücher eher wie Aufzeichnungen von diesen (auch größtenteils Politik-) Gesprächen.
Da finde ich "Das Zeitalter der Fünf" schon etwas besser. In dieser Triologie ist wenigstens mehr Handlung, wobei mir das Ende schon bei der Hälfte des ersten Buches klar war.
Es gibt 5 Götter auf jeder Seite, da ist es schon irgendwie klar, dass das kein Zufall sein kann.
Insgesamt hatte ich bei den ersten zwei Triologien aber das Gefühl, dass sie sich sehr ähnlich sind, nicht nur von dem Schreibstil (ja klar, das ist eben dieselbe Autorin), aber auch von dem Inhalt.