Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

1. Kapitel - Spaziergang in der Stadt

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der Wachhabende schaute die Bogenschützin an.

"Nun, dann kommt morgen frühwieder, wie die anderen beiden auch."


Karl erwiderte:

"Wenn Ihr noch etwas wünscht, dann sagt Bescheid."
 
Zuletzt bearbeitet:
Leise murmelnd:Glaube mir, der Tisch hat schon mehrere Brandflecken. An den größten von ihnen wollte sie erst gar nicht denken. Ihr Gesicht wirkte aufeinmal verschlossen, ihre Augen traurig, doch der Eindruck verschwand so schnell wie er gekommen war und Fay hatte sich wieder unter Kontrolle.
 
Sie nickte "Gut könntet ihr mir dann vielleicht noch eine Bleibe für die Nacht empfehlen? Ich bin neu in der Stadt und nicht sonderlich reich"
 
"Auch Brandflecken sind nicht entzündetes Holz. Die Gerechtigkeit wird sich stehts ihren Weg ebnen. Hab keine Angst Fay. Auch du als Mageblade hast deine Vorzüge."
Das sagte er so beiläufig als er in richtung Taverne ging.
 
"Nun, es gibt viele Tavernen hier in der Stadt. Teure und billige Spelunken. Fragt doch die beiden da draussen. Die sind neu hier in der Stadt undmorgen habt ihr den gleichen Weg."
 
Sie horchte auf.Auch ich als Mageblade? Ich kann mich nicht erinnern dir das erzählt zu haben. Sie sah ihn misstrauisch an, Womit habe ich mich verraten?
 
"Nun, ich bin auch nicht von gestern, Verehrteste. Aber euer Geheimnis wird bei mir wohl gehütet sein."
Er blieb stehen und schaute ihr tief in die Augen.
 
Teria schaute sich nach den beiden um und nickte dann "Guten vielen Dank für eure Hilfe". Sie verneigte sich wieder leicht und verlies den Raum. Sie schaute sich die beiden ersteinmal an. Der eine war ein Champion der Gerechtigkeit, das konnte sie an seinem Amulett sehen. Das Aussehen der Frau gab ihr keine näheren Schlüsse doch ihre Bewegungen nach wusste sie mit dem Schwert umzugehen. "Nun gut dann wollen wir mal". So trat sie an die beiden heran "Verzeiht mir die Störung doch man sagte mir ihr wüsstet vielleicht wo man hier eine billige Übernachtungsmöglichkeit findet"
 
Sie blickte in die seinen und erkannte keinen Arg darin.Nun gut, zu gegebener Zeit werde ich euch erklären, warum ich nicht erkannt werden will. Doch sagt mir woran ihr es bemerkt habt, damit mir es leichter fällt im Verborgenen zu bleiben.
Sie sah jemanden näher kommen und erkannte das es die Bogenschützin war. Bei ihrer Frage verwies sie, mit einem Blick, auf Richard.
 
Er machte eine schnelle Bewegung mit seiner rechten Hand. Damit wollte er ihr andeuten erst einmal still zu sein.
"Seid uns gegrüsst. Eine billige Übernachtung? Kommt mit uns, wir zeigen euch eine gute Bleibe."[/b]
Er ging auf Fay zu und flüsterte ihr zu.
"Das sag ich dir wenn wir allein sind."
 
Mit einem schwachen Nicken ließ sie ihn wissen, dass sie einverstanden war. Ihr Blick blieb an der Tätowierung der Fremden hängen.Beinah, wie meine. Sie drehte sich um und folgte Richard zurück zur Taverne.
 
In der Taverne war munteres Treiben angesagt. Karl war zufrieden mit den vielen Gästen.

Es öffnete sich die Tür. Richard und Fay kamen zurück, in Begleitung einer jungen Menschenfrau.
 
Rhavin verspeiste mit großem Appetit sein Stück Braten. Ja, dieses Gasthaus war wirklich vernünftig. Dann rief er nocheinmal den Wirt zu sich, bedankte sich für das gute Essen und bestellte noch einen Becher Wein.
Die in den Umhang gehüllte Frau schien alleine in ihrer dunklen Ecke bleiben zu wollen. Schade, er hätte sich gerne mit jemandem unterhalten. Aber Merin wollte lieber alleine trinken und alle anderen Gäste waren zu mehreren da und in Gespräche vertieft. Und der Riese... naja, er wollte keinen Riesen beim Essen stören, sowas könnte unschön enden. Also lehnte er sich zurück und hing seinen Gedanken nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shatiel beobachtete, wie der Krieger und die rozhaarige Frau hereinkamen, in Begleitung einer anderen jungen Frau mit Bogen. Da sind sie wieder. Na toll, wenn ein Krieger der Gerechtigkeit hier ist, werde ich noch vorsichtiger sein müssen. Und die Rozhaarige ist mir nicht geheuer. Aber sie wusste schon, dass sie es schaffen kann. Sie lockerte den Umhang, und schaute eindringlich, aber unauffällig zu dem Meeresvölkler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merin hatte inzwischen ein Level erreicht, ab dem sich der Verstand verabschiedet und die Zunge dafür gelockert hatte. Seiner Ratte schien es nicht anders zu gehn, denn sie versuchte sich selbst in den Schwanz zu beißen, was sie aussehen ließ wie einen eiernden Kreisel. Irgendwann lag sie dann schwer schnaufend auf dem Tavernentisch. Schachte mein Freund.....isch schage immer, man scholl nur schoviel trinken, dasch man noch gerade gehen kann Ein leichter Hickser, war die einzige Antwort die der Faen daraufhin von ihr erhielt. Wasch hascht du geschagt? Isch versteh dich so schlescht, wenn du nuschelscht so ging es bestimmt noch weitere zehn Minuten, ehe den beiden kein Gesprächsthema mehr einfiel.
 
Ob sie sich wohl wieder zu mir setzt ? Oder habe ich sie mit meiner Frage nachhaltig vergrault ? fragte sich Rhavin, als Fay und Richard in Begleitung einer Frau mit Bogen die Taverne betraten.
Er blickte nocheinmal zu der Frau im Kapuzenumhang. Sie stand nach wie vor im Schatten, ihr Gesicht nicht zu erkennen.
 
So ging der Abend feucht fröhlich und gemütlich zu Ende. Wer sich ein Zimmer nehmen wollte hatte Glück, denn Karl hatte noch Platz. Die Zimmer waren genauso gemütlich, wie der Rest der Taverne.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten